Verteidigung gegen die dunklen Künste -- Stadtguerilla-Führer 2.0
Vorwort:
hatte mal so ein dünnes vervielfältigtes Heftchen in den 70er Jahren, das hieß "Stadtguerilla-Führer" Es stand nicht drin, wie man Bomben bastelt, Rauch und Stink-Bomben vielleicht, aber nichts, das die Menschheit als ganzes empören müßte. Es sei denn umgekehrt, die Art der Verfolgung, der man ausgesetzt sein kann.
Hab das meiste auch vergessen. Es stand drin, wie man Verfolger abschüttelt und wie frau einen Arzt für eine Abtreibung findet. Subversive Organisation und Vernetzung? Weiß nicht mehr, so ein Ratgeber mit allerhand Tricks, um als Alternativer der Bekämpfung durch den Staat des Spießbürgers oder sonstige faschistische Organisationen zu entgehen. Damals waren die Grünen ja auch noch "alternativ" - heute nennen sich sogar die Nazis so. Vielleicht kann ich noch mal ein altes Exemplar auftreiben. -im Internet gefunden habe ich nur "handbücher der Stadtguerilla -Carlos Marighela" Hab ich kurz mal überflogen: Ist nur was für Situationen, in denen allen schon klar ist, dass ein bewaffneter Bürgerkrieg herrscht. Beinhaltet zweifelhafte Bezugnahme auf Führungsstrukturen und schmeichelt dem "Guerillero". Und ist natürlich uralt.
Die Zeiten sind nicht grade besser geworden. In Zeiten totaler technischer Überwachung und sonstiger technischer Entwicklungen, sind die Ansprüche an den armen Guerillero doch erheblich höher geworden.
Bestandteile/Gliederung:
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Wanzen
Abhörgeräte Überwachung in privaten Räumlichkeiten
Wanzen Reichweite Dauer und Batteriegröße, Antennen, Verzögerungen, Handynetz, Festnetz, Tarnungen als etwas anderes. Kameras, Radar, Laser, technische Möglichkeiten, nicht -elektronische Mithörmöglichkeiten, Verrat, Vortäuschung von Wanzen für "fishing"
verborgene Angriffswaffen was ist denkbar/bekannt/unwahrscheinlich (Strahlen, Mikrowellen, unauffällige Sabotagen von Technik, Infraschall, Tierdressur, biologische Waffen, mittelbarer Einsatz von Menschen die nicht wissen, dass sie angreifen, oder warum, Manipulation des Gegners, sich selbst zu schaden,usw.)
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Umgang mit Medikamenten -
.Vermeidung schleichender Vergiftung aus unbekannter Quelle.
.realistische Einschätzung der "verantwortlichen" Öffentlichkeit
Anonymität in der Öffentlichkeit der Stadt/Strassen
.Verschwinden vorübergehend und auf Dauer
Aufrechterhaltung von Freundschaften und persönlichen Beziehungen
.zum
Leben
.für den politischen Kampf
.verteidigung
grundlegender Beziehungs-Dinge
.passende Auswahl von Freunden
Erreichen der Öffentlichkeit mit Publikationen.
.nicht
totgeschwiegen/versteckt werden, wenn man Skandale zu publizieren
hat.
.provozieren / Würde zeigen Überlegenheit
demostrieren, den Gegner demütigen.
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Wanzen:
Auch als Funkelektroniker bin ich nicht unbedingt auf der Höhe
der Zeit, was technische Verfahren anlangt.
Über die
klassische Funkwanze ist zunächst folgendes zu sagen: Wer sowas
bastelt hat entweder etwas, das nicht richtig funktioniert, oder
etwas mit ziemlich vielen winzigen Einzelteilen, die
zusammenzubasteln und in Gang zu bringen viel Wissen und noch mehr
Arbeit erfordert. Früher, wie man vielleicht im CB-Funk-Band
gearbeitet hat, hatte man so eine 9V-Blockbatterie spätestens in
ein paar Stunden erschöpft. Und dazu brauchte man noch einen
Antennendraht, der einen Meter lang war, oder die Reichweite reichte
nur fürs nächste Zimmer.
Es ist natürlich klar, dass das Ideal des Wanzenlegers ein Gerät ist, das so winzig ist, dass es gar nicht auffällt, oder leicht als etwas anderes zu tarnen ist, das unauffällig im Vorübergehen von irgendeinem Wohnungsbesucher/Handwerker plaziert werden kann, und das dann auf ewige Zeiten laute und leiseste Geräusche, womöglich auch noch gestochen scharfe Bilder wiedergibt, wobei der Empfänger weiter als 100 Meter weg sein kann. Das lässt sich nicht selberbauen, und gibt's auch nicht zu kaufen, obwohl Dinge denkbar sind, die dem in mehrfacher Hinsicht nahekommen.
Antennen: Je niedriger die Frequenz, desto wichtiger die Antenne. Das kann allerdings jedes (sowieso vorhandene) Metallteil sein, mit dem die Wanze Kontakt hat. Ab einigen 100Mhz spielt die Antenne dann nicht mehr so eine Rolle, ein10cmStück Draht ist schon fast optimal, und es geht auch mit wesentlich weniger. Suboptimale Antennen bedeuten aber mehr Stromverbrauch bei gleicher Reichweite.
Batterien - je kleiner, desto weniger Power drin, am meisten bei Lithium. Stromverbrauch: Je weiter man senden will, desto mehr Stromverbrauch. Ausserdem je höher die Frequenz, desto geringer der Stromverbrauch. Gilt jedenfalls aufwärts bis ungefähr 1 Ghz, vielleicht auch 3, oder 5. Sendet man auf ca. 500Mhz also z.B. im unteren ISM-Band, dann reicht man mit 1mW Sendeleistung so weit, wie beim CB-Funk mit 100mW. D.h. der 9V Block reicht für mehrere Tage, statt nur ein paar Stunden. Eine gleich große Lithium-Batterie mehrfach länger. Häufig sieht man in irgendwelche Agenten-Filmen, wie "Wanzen" verlegt werden, das sind dann meist einfach diese 1cm großen Elektret-Mikrofonkapseln ohne alles. Das funktioniert natürlich überhaupt nicht und eignet sich höchstens dazu, technisch Ahnungslose verrückt zu machen, um dann irgendwie zu phishen.
Schon, die High-Tec Industrie könnte Wanzen bauen, die nicht größer als Elektret-Kapseln sind, aber so eine 1cm große Wanze hält eben nur ein paar Stunden mit ihrer Batterie und das auch nur, wenn der Empfänger im nächsten Zimmer sitzt.
Man hat also ein Batterie-Größen-Problem, das sich nur mit zusätzlichem Aufwand beheben lässt:
0. man vergisst einfach sein Handy irgendwo, und hat eine Stealth-Sende App installiert, die heimlich auf Anfrage, oder ständig sendet. Entschuldigung, hab ich vorgestern mein Handy bei ihnen liegengelassen? Ich suche schon nach zwei Tagen, wo das verflixte Ding ist./Ach, Sie haben mein Handy gefunden? Wie schön, ich hab es schon vermisst...
1.:
Man versorgt die Wanze dauernd, oder regelmäßig mit Strom,
indem man sie ans Stromnetz anschließt, oder in ein technisches
Gerät einbaut, das sowieso eine ständige Stromversorgung
hat. --- das aber kann man nicht mal eben im Vorübergehen
machen-- ausserdem sind Steckdosen, was den Störungspegel
anbetrifft eher ziemlich ungünstig, auch weil schon jeder
gewöhnliche Heimwerker leicht erkennen kann, wenn da was
komisches eingebaut ist. Die Strategie für diese Variante wäre
also, ein Gerät in der eigenen Werkstatt sorgfältig zu
präparieren, und dann beim Abhöropfer einzuschleusen, als
Geschenk, als verpflichtendes technisches Hausgerät (
Rauchmelder) als Ersatz für etwas "zufällig"
kaputtgegangenes (Einfach das gleiche kaufen und irgendwann schnell
austauschen) oder wenn man (in den Ferien) längere Zeit
ungestört am abzuhörenden Ort arbeiten kann.
Festnetztelefone verfügen von Natur aus über
Stromversorgung und sogar über Mikrofone, d.h. wer das Gerät
in seiner Werkstatt bearbeiten, oder gegen gleiches austauschen kann,
kann eventuell etwas bauen, das der Überprüfung eines
Laien, bei mehr Aufwand auch eines Elektronikers standhalten könnte.
Direkt am Netz hängende Computer können ein paar
unauffällige Umbauten enthalten, oder sogar direkt per Trojaner
o.ä. auf dem Software-Weg in Wanzen verwandelt werden, da ja
meistens ein Mikrofon oder sogar Kamera vorhanden ist. Damit kenn
ichmich zwar nicht aus, aber ich glaube sofort, dass das mit
downloadbaren Tools für jeden etwas besseren gewöhnlichen
User möglich sein könnte. Ich hatte mal so ein Keylogger
Programm von "Warez", das ich meinem ZweitComputer
erfolgreich angedreht und wieder gelösch habe.
2. Wenn Möglichkeit 1 nicht infrage kommt, kann man die Grösse der erforderlichen Batterie dadurch verringern, dass man das Gerät nur bei Bedarf einschalten lässt. Das nennt sich "VOX" , auch "Sprachsteuerung" und bedeutet, dass das Gerät solange in stromsparender Lauerstellung bleibt, bis das Mikrofon laute Geräusche registriert, also jemand in der Nähe etwas spricht. Wenn am Konferenztisch bloß eine halbe Stunde am Tag gesprochen wird, heißt das dann, dass man mit der gleichen Batterie statt für einen Tag gleich für 2x24 also für 48Tage auskommt. (Etwas weniger, denn die VOX-Schaltung verbraucht auch Strom, und die wiederum muß ständig laufen, denn man weiß ja nicht, wann gesprochen werden wird. Ausserdem hat das VOX - Verfahren den Vorteil, dass die Entdeckungswahrscheinlichkeit geringer ist, weil man ja nur gelegentlich sendet, bzw. man auch weniger Störungen verursacht, falls die Reichweite im Stör-relevanten Bereich ist. Man könnte das Gerät auch fernschalten, wenn es sende und empfangsfähig ist. Zum Beispiel: Zu jeder festen Stunde genau ein Fernschalte-Fenster von ein paar Sekunden,Rest der Zeit aus. im Bereitschaftsmodus 2 dann öfter, oder so. Das Fernschalten hat den Vorteil, dass man die Wanze einfach ausschaltet, wenn man hört, dass der Abgehörte einen Entwanzungsdienst gerufen hat, und da jetzt einer mit einem Peil-Empfänger im Zimmer rumgeht. Bei sehr niedrigem, kaum anpeilbaren Abstrahlungs-Level kann man auch einfach Gespräche auf ein Wanzenintegriertes Diktiergerät einspeichern und zu späterer Zeit per Handy Fernschaltung abrufen. Mit Lithiumbatterie in der Größe des zuerst erwähnten 9VBlocks sind wir mit VOX schon bei vielen Wochen möglicher Laufzeit, mit Fernschaltung bei seltener Benutzung, wenn sehr selten, schon bei Jahren. Das macht die neuen "10-Jahres Rauchmelder" so prekär. Vor allem wenn sie sowieso "vernetzt" sind. Selbst, wenn ich sie geöffnet kriege, ohne sie zu zerstören, wogegen sie meist irgendwie abgesichert sind (wozu eigentlich) kann ich selbst als Elektroniker nicht mehr unbedingt sicher erkennen, dass es sich nicht um eine Wanze handelt. Das prekärste ist noch das Mikrofon, das lässt sich am schwersten als etwas anderes tarnen. Unverschämterweise sind in den neuen Rauchmeldern aber auch noch "Ultraschall-Mikrofone" zu "Überprüfung des richtigen Abstandes von eventuellen Wänden" drin. Das heißt, das Mikrofon in dem Scheißding ist schon gar kein Geheimnis mehr. Ultraschall oder Schall, das ist kein erkennbarer konstruktiver Unterschied. Eines kann beides. Und die Dinger hängen auch noch akustisch günstig in jedem Zimmer. Eine Betriebskontroll-LED mit Klarsicht-Kunststoff kann als versteckte Kamera fungieren. Bei nur Sound - Übermittlung gibt es auch noch die Möglichkeit der Daten-Kompression, um die Übermittlungszeit weiter drastisch zu reduzieren und das ganze auch noch zu verschlüsseln. Kameras brauchen mehr Strom, als reine Mikrofone, wegen der Datenverarbeitung und der größeren zu sendenden Datenmenge.
3.: Verwendung von Relais-Sendern: Man verwendet eine sehr kleine Wanze mit winziger Sendeleistung direkt vor Ort, die daher sehr lange hält, und plaziert in der Nähe, oder direkt im Nachbarzimmer ein weiteres, aber viel größeres, Gerät,(Relaisstation) welches die Wanze empfängt, und die Signale sinnvoll verarbeitet und weiterleitet.
4. Fazit: Schon bei der klassischen Funkwanze stoßen die Abwehrmittel eines Privatmenschen deutlich an ihre Grenzen. Man kann ein Zimmer natürlich mit Kacheln oder Blech oder beides von innen auskleiden, so dass man sehen kann, dass kein Loch für eventuelle Mikrofone vorhanden ist, und das Heraussenden durch starke Abschirmung erheblich erschwert ist, sodann alles technischen Geräte daraus entfernen. Oder dieselben eingehend prüfen und auch noch so verbauen, dass sie Schall gar nicht erst empfangen können. Wer einen frei gestaltbaren Kellerraum dafür übrig hat, kann einen relativ abhörsicheren Raum auch mit Heimwerkermitteln herstellen. Hinzu kommt, dass man stören kann: In einem Funkabgeschirmten Raum mit elektischen Störsignalen und in jedem Raum mit akustischen Signalen. (Rauschen Brausen ein Mischmasch aus Gesprächsfetzen aus verschiedenen aufgezeichneten Fernsehprogrammen, alles fein zerhackt.. bringt einen Lauscher zur Verzweiflung, wenn er es nicht technisch herausfiltern kann, ein paar Leute, die die Köpfe zusammenstecken können sich aber unterhalten und werden dabei kaum abgelenkt. Wenn natürlich die Wanze ausgerechnet im eigenen Kragenknopf sitzt, hilft das auch nicht viel.
5.: Einfach kaufen? Gebräuchliche Drahtlose Mikrofone reichen mit einer Batterie vielleicht 24 Stunden, haben einen guten Klang, aber geringere Schallempfindlichkeit. Sendestationen für drahtlose Kopfhörer, Umsetzer für das UKW-Radio, es gibt sehr viel zu kaufen, das zur Not vielleicht geht, vor allem mit ein paar Modifikationen, es ist aber anzunehmen, dass das wenigste davon für die Verwendung als Wanze optimiert ist. Natürlich kaufen auch Geheimdienste und Profis ihren Kram irgendwo, ich weiß aber nicht wo es das gibt und ob irgendetwas davon preislich attraktiv ist. Vielleicht in diesem Darknet? Bei Massenfertigung muß auch ein ziemlich effektives Gerät nicht mehr als ein primitives altes Handy kosten.
6.: Auch jenseits der Funktechnik gibt es bündelweise Methoden des Überwachens. Vom Astro-Teleskop bis zum guten alten Hörrohr. Vom Profi-Spion bis zum schwatzhaften Wohngenossen. Mit dem alten Türradar eines Einkaufsladens kann man durch eine Betonmauer hindurch orten, an welcher Stelle seiner Wohnung sich der Nachbar aufhält, durch einen Laserstrahl und ein Teleskop mit elektronischer Auswertung wird eine Fensterscheibe zur Mikrofonmembran. Ich habs nicht ausprobiert, aber es heißt, dass Abhören damit funktioniert. Vermutlich dann ein Infrarot-Laser, da man den mit bloßem Auge nicht sehen kann. Aus der Störstrahlung von Röhren-Monitoren ließ sich früher das Fernsehbild wiede zusammensetzen. Heute geht das nicht mehr, aber an Rhythmus und Farbe des Flackerns lässt sich natürlich identifiezieren, welches Programm jemand am Laufen hat, wenn man die Vergleichsdaten hat. Gemeinschafts-Schornsteine erlauben gelegentlich, gewöhnliche Wanzen ziemlich nahe an das gewünschte Opfer heranzubringen, sind auch für sich genommen recht gute Schallleiter. Manche Leute haben einfach verdammt gute Ohren und lauschen intensiv an Wand oder Tür... man macht die Ohren der Opfer kaputt oder zwingt sie sonst irgendwie, sehr laut zu sprechen.
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Verhörmethoden:
Wahrheitsanreicherung durch Erkenntnisbedingte Stimuli:
Um
zu überprüfen, ob ein Verdächtiger etwas getan hat,
oder weiß, kann man ihn z.B. durch Beleidigungen provozieren.
Durch Beleidigungen, deren Beleidigungswirkung er aber nur erkennt,
wenn er über Täterwissen verfügt. Auch, wenn er sich
keine Reaktion anmerken lässt, kann man beobachten, ob er auf
die Situation, oder den Ort, wo die Beleidigung erfolgte anders
reagiert, als zu erwarten wäre, wenn dort nichts passiert wäre.
Nicht jeder lässt sich durch Beleidigungen provozieren, andere
Temperamente reagieren vielleicht eher auf Täterwissenbedingte
Einschüchterung. Und anschließend auf Ort oder Umstände,
wo diese passiert sind.
Beispiel: Dem Drogenkoffer mit 10 Kilo
Koks war bei hektischem Hin und Her der Griff auf einer Seite
abgerissen, bevor er verloren ging, und der Kurier grade noch
unerkannt untertauchen konnte. Der Täter, bei dem man mit
Sicherheit annehmen kann, dass ihm diese ganze kürzlich
passierte Geschichte intensiv im Kopf herumgeht, muß über
dieses Wissen verfügen, dass dieser Griff abgerissen ist. Denn
so konnte man den Koffer nicht mehr richtig tragen. Wenn man nun 100
Verdächtige hat, postiert man im Omnibus, schräg gegen über
vom zu überprüfenden Verdächtigen jemand, der
telefoniert, in Wirklichkeit unbemerkt den Betreffenden mit dem Handy
filmt. Nebenan setzten sich zwei Typen hin, Typ Mafia, oder
Zivilbulle, je nach Zusammenhang, machen ein bischen auf betrunken
und erzählen sich lautstark Angebergeschichten über eine
Rauferei, "und der eine hat dem anderen den abgerissenen
Koffergriff tief in den Arsch gerammt." Vielleicht sind solche
Typen ein bischen lästig, und man setzt sich woanders hin. Nicht
aber, wenn man über das Täterwissen verfügt. Dann
gehen alle Lampen an: Alarm, Alarm. Wenn man sowas kennt, mag man es
schaffen, eine Reaktion zu verbergen, oder nur angemessen ein bischen
belästigt zu gucken. Dann hat die Überführung/Identifizierung
in der ersten Stufe also nicht geklappt. Dafür gibt es aber das
Anreicherungsverfahren: Die beiden "Zivilbullen/Mafiosi"
haben nämlich ein besonderes Kennzeichen, das zwar selten
vorkommt, aber eigentlich so gewöhnlich ist, dass man es nicht
beachten und sich auch nicht merken würde. Besonders bunte
Halstücher, graue Schlapphüte, Zigarrettenmarke in der Hand
(Ernte), Filzmäntel, Blume im Knopfloch, oder dergleichen. Ein
paar Stunden später stehen ein paar Typen neben Dir am
Buswartehäuschen und haben jeder eine Schachtel Zigarretten in
der Hand, rauchen. Na,hast Du Dir die Marke gemerkt? Gehst Du ihnen
aus dem Weg? Oder hast Du vergessen, dass Zivilbullen/Mafiosi
Ernte-Schachteln in der Hand haben? Wenn Du Alarm hattest, hast Du es
garantiert nicht vergessen. Zweite Anreicherungsstufe. Nu verhalt
Dich mal normal. Was ist überhaupt bei Dir normal? Wenn Du auch
diesen Test überstehst: Die beiden Typen am Wartehäuschen
unterhalten sich über Fussball. Ein paar Stunden später
sitzen zwei Typen im Bus neben Dir und unterhalten sich über
Fussball. Na, reagierst Du genervt? Niemand könnte Dir einen
Strick daraus drehen, weil Du über Fussballgespräche
genervt reagierst? Pech gehabt. Bevor man sich nämlich über
Koffergriffe unterhalten hat, hat man Dich bereits dabei gefilmt, wie
neben Dir sich zwei über Fussball unterhalten. Du hast gar nicht
darauf reagiert. Hast es einfach vergessen. Ist ja auch nichts
besonderes. Und jetzt bist Du plötzlich genervt? Na, aber!!!!
Reingefallen auf die dritte Anreicherungsstufe. Es hilft auch nichts,
sich die Ohren zuzuhalten, ausser, man hält sich die Ohren
gewohnheitsmäßig zu, wenn andere quatschen, was einen
nicht interessiert. Das hilft ein bischen. Praktisch ist z.B. ein
Ohrhörer mit Musik. Dann hört man nichts vom Koffergriff
und kann auch nicht durch Ernte auf Fussball sensibilisiert
werden....
Man kann natürlich versuchen, den Eindruck zu
verwischen, schließlich kann man ja am Abend anders reagieren,
als am Morgen und es ist natürlich ein Unterschied, ob die
Betreffenden nur wissen wollen, wer es weiß, oder auch dritten
Personen zweifelsfrei darlegen wollen, dass Du etwas weißt. Das
heißt: Auch, wenn man Dich mit dieser Methode überführt
hat, kannst Du Dich immer noch dumm stellen. Überführt bist
Du erst, wenn Du zugibst, dass Du überführt bist. Oder wenn
Du Deinerseits vom abgerissenen Koffergriff anfängst. Statt dass
Du Dich beklagst dass Dich schon den ganzen Tag Leute nerven, deren
Gespräche Du gar nicht mithören wolltest.
Aber wenn sie
wissen, dass Du es weißt, können sie natürlich mit
Fingerprints weitermachen und das ganze Zeug.
Das war das
Anreicherungsverfahren.
Eine Unverschämtheit, wenn es
nicht grade um eine Mordermittlung geht:
"Sie haben also
irgendwas gemacht? Gestehen Sie endlich und befreien ihre Seele!"
Bin ich im Beichtstuhl? Ich bin nicht mal Katholik. Jemanden für
sein Leben verrückt zu machen, wegen einem lässlichen
Delikt das man wirklich begangen hat. Und wenn schon.
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Verhörmethoden2: Die Referenzlüge (von dort kopieren)
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Solidarität ja, oder nein: .Wen und bzw. Wen Wie unterstützen.
In
Medien
Im persönlichen Kontaktbereich
Geldbeschaffung
Sicherung von Liquidität und Beweglichkeit.
Fazit: Für
die Atombombe auf den Bundestag beten.
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Bei
Verstand bleiben:
(wichtig um kein fishing-Opfer zu werden und
nicht gefährlich verleumdet zu werden)
Unterscheiden: Wie weit geht die geahnte Verfolgung-- wie weit geht die reale Verfolgung.(geahnte Verfolgung in ordinären Kreisen auch als "Verfolgungswahn" bezeichnet.)
--
Mechanismen die die Verfolgung größer oder kleiner
erscheinen lassen, als sie ist.
-- Selbstüberprüfung:
Zahlenschloss, Murphy-Liste, Flipper,
--Angriff ist hier die beste
Verteidigung. Woran man selbst gescheitert ist, davon weiß man
wie schwierig es ist.
-------------------
Einschätzung eventueller Gegner:
paternal
hegemonistisch "verantwortungsvoll"
muß
vortäuschen/ hat Vorgesetzte
rücksichtslos
(moderiert/völlig)
herausforderbar?
ohne
Selbstkontrolle?
dumm?
selbstüberschätzend?
besessene
Sektierer?
Teamgröße / Homogenität /
Vielseitigkeit
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Disziplin
-------------------------
Die
Selbstdarstellung: Angreifbare/gefährliche Elemente der
"Persona"
Dinge die meistens sicher aber auch komplett
unwürdig sind..
Elemente, die nicht gefährlich sind,
aber Nachteile bringen.
Kriterien der Auswahl..
hhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh
Material aus der Homepage:
Eine Liste mit allerlei nützlichen Tipps unkonventioneller Art:
Vielleicht ein Handbuch für Leute, die verfolgt werden, oder das glauben.
Dokumentenentsorgung:
Zum Beispiel, dass die Geheimdienste und Kripozentralen sicher eine Maschine haben, in die sie geschnitzelte Dokumente einfach hineinwerfen: Die werden automatisch geglättet, von beiden Seiten hochauflösend gescannt und die Bilder der Schnitzel anschließend von einem Computer wieder zusammengesetzt. Da die Schnitzel nach dem Scannen zu 1000 Stück in kleine nummerierte Beutelchen verpackt werden, ist es auch möglich ein bestimmtes Beweisdokument in physischer Form wiederherzustellen.. Ein Müllsack voll Papierschnitzel dauert je nach Größe der Maschine, Durchmischungsgrad, Feinheit des Schnitts bis zu einem Tag. Ein Müllcontainer einen Monat. Technisch gesehen ist das kein Problem. Nur eine Frage des Preises. Ich habe auch schon gehört, dass es sowas gibt, aber weiß nicht genau, wie weit die technische Entwicklung getrieben wurde. Wenn man aber nur wenige Schnitzel hat, die man jemandem vorenthalten möchte, dann ist das leider nur ein wenig Puzzlearbeit für eine neugierige alte Dame wie Miss Marple. Und das oft empfohlene Verbrennen und Zerstoßen der Asche scheitert daran, dass eine derartige Rauchfreisetzung in einer Wohnung nicht zu ertragen ist.
Trotzdem brauchen gemeine Menschen nicht an der Geheimheit ihrer zu entsorgenden Dokumente zu verzagen: Man reisst das Papier in Fetzchen, bis zu 15 Blätter auf einmal, schmeißt sie in den Küchenmixer, füllt mit Wasser auf. Dann mahlt man sie zu feinem Pappmaché, das man dann getrost beseitigen kann. Das setzt auch kein Computer mehr zusammen.
Ich zum Beispiel beseitige auf diese Weise meine Einkaufsrechnungen über elektronische Bauteile. Die kriegt man immer auch auf Papier. Ich möchte nicht eines Tages mit schriftlichem Beleg beim HartzIV-Amt denunziert werden, dass ich als Hilfeempfänger irgendwann mal 50 Euro für “überflüssige” Dinge ausgegeben hätte. Schlimm genug, dass auf unseren Kontoauszügen, die wir vorlegen müßen naturgemäß die Summe und der Empfänger von Überweisungen steht. Bisher sind wir noch nicht nach der Notwendigkeit der einzelnen Positionen befragt worden. Ich möchte auch nicht, dass meine Geschäftsverbindungen zu den Händlern von bösen Menschen mithilfe der Rechnungen sabotiert werden. Was aber die Meinung von Nachbarn und ähnliches betrifft, so kann man sich natürlich noch nicht mal rechtfertigen, da man aus Respekt schlicht und einfach gar nicht erst gefragt wird, was es damit auf sich hat.
Geheimhaltungsdisziplin:
Es
gibt viel mehr Informationen, deren Geheimhaltung sinnvoll sein kann,
als Leute gemeinhin denken. Zum Beispiel wird oft empfohlen, dass man
sich schwierige Zahlen oder Telefonnummern gut merken kann, indem man
sich für jede Ziffer oder zweistellige Zahl einen bestimmten
Gegenstand oder Ort oder Sachverhalt merkt. Es ist auch wahr, dass
man sich Zahlen auf diese Weise dann einfacher merken kann,wenn 24
z.B.Weihnachten heisst und 100 Baum und 6 Küssen, dann merkt man
sich statt 241006 “den Weihnachtsbaum küssen” und
vergisst auf diese Weise niemals die Telefonnummer einer bestimmten
Person. Bekanntes Verfahren. Brandgefährlich ist aber auf
unverfängliche Fragen hin, sein ganzes Zahlen-Merksystem anderen
zu verraten. Denn damit gibt man eventuellen Erpressern ein Mittel in
die Hand, mit einem zu kommunizieren und einen zu erpressen, ohne
dass man auf der Polizei, oder bei den Leuten, die einem halt helfen
sollen, irgendwas vorweisen kann. Denn wenn man behauptet, einen
Erpresserbrief erhalten zu haben, indem einem jemand unter
irgenwelchen Vorwänden mit wechselnden Methoden eine
Zahlenkolonne vor die Augen gehalten hat, dann macht man sich doch
bloß lächerlich. Ich meine z.B. Gibt es eine Zahl für
“krank” und eine für “Sohn”. Wenn auf
einmal in “versehentlichen Telefonanrufen”, auf den
Zeitungsrand gekritzelten Zahlen und so weiter immer wieder die
Zahlenkombination für “Sohn krank” vorkommt, und am
nächsten Morgen liegt der Sohn mit Fieber im Bett und kotzt,
dann wird es schon ernst. Und wenn einem dann ein Weilchen später
die Zahlenkombination für “10 000 unter Vorgartenbusch,
oder Sohn tot” auf weitgehend gleiche Weise übermittelt
wird, dann ist man schon schwer angeschmiert. Selbst, wenn man sich
nur einbilden würde, dass diese Zahlen von einem Erpresser
stammen, wäre man schwer angeschmiert. Also dringendst
angeraten: Alle persönlichen Symbol-Bedeutungs-Kombinationen für
sich geheim halten. Zweitens: Wenn man sich so eine Sprache zulegt:
Nur solche Symbole und Bedeutungen auswählen, aus denen sich
möglichst nichts oder nicht so viel böses konstruieren
lässt. “Biene, Blume, Holz, ” ist gut,
“Zerstörerische oder gefährliche angsterregende Dinge
oder Sachverhalte (Pistole, Krankheit, Weltuntergang), ist schlecht.
Wichtiges und geliebtes, wie Körperteile und nahestehende
Personen sind schlecht. Wenn dann doch mal ein bischen von der
Geheimsprache raussickert, ist das dann nicht so schlimm. Allerdings
lässt sich nie ganz vermeiden, dass andere Personen in den
Besitz von Bedeutungskombinationen gelangen, aus denen sich eine
Geheimsprache konstruieren lässt, mit denen man persönlich
eindeutig und unmissverständlich angesprochen werden kann, und
sich gegenüber anderen Personen doch nur lächerlich macht,
wenn man das beklagt: Zumindest Leute, die einfach vieles aus dem
eigenen Leben wissen, gute Freunde, oder die eifrigen Lauscher an den
Wanzen können sowas immer, jedenfalls, wenn der Grips langt. Es
ist auch wichtig, den Wanzen niemals zu antworten, damit sich keine
festen Kommunikationsstrukturen aufbauen, keine Synonyme und keine
Syntaxregeln verfestigt werden usw. Das Verstehen wird sonst für
einen selbst immer unausweichlicher und für Aussenseiter noch
weniger nachvollziehbar. (Wenn man unter Befolgung solcher
Restriktionen allerdings etwa mit jemand flirten möchte, dann
ist man ungefähr in der Lage, wie ein Einbeiniger bei einem
Wettbewerb im Arschtreten. Denn grade die subtile
Anbahnungskommunikation, bei der man immer sagen können möchte:
“So hab ich das ja gar nicht gemeint” und das auf seine
Ehre beschwören kann, falls man merkt, dass man der Partnerin zu
nahe getreten ist, lebt natürlich von eindeutigen
Zweideutigkeiten.--also unter Menschen, die nicht von totaler
Verwanzung betroffen sind--)
Brisante
Informationen für geeignete Orte und Zeiten zurückhalten:
Wenn
man eine Information besitzt, die man benutzen möchte, um in
einer Discussion einen Vorteil zu erlangen, so sollte man denken,
wichtige Informationen müßten möglichst schnell unter
möglichst viele Leute verbreitet werden und nicht
geheimgehalten. Oft ist es aber besser, die “Bombe” zum
richtigen Zeitpunkt platzen zu lassen: Denn in heutiger Zeit
existiert schließlich eine ganze Massenmedienindustrie, die es
sich zur Aufgabe gemacht hat, wichtige Informationen zu nivellieren.
Und wenn diese Leute erst mal wissen, was die Information ist, dann
ist gezielte Desinformation durch Massenmedien natürlich auch
viel leichter. Lass Dich nicht provozieren und verschwende Dein
Pulver nicht zur Unzeit.
xx
Privilegien können nicht nur freiwillig aufgegeben werden, weil dies ja schon wieder eine Dankes-Schuld begründen würde, sondern müssen gebrochen werden. Nur wenn sie offensichtlich folgenlos gebrochen wurden, kann man darauf vertrauen, dass sie nicht mehr existieren. Vgl. mein Statement zu Homosexueller Freiheit in moslemischen Ländern: Erst mit einer wiederholten öffentlichen Gay Pride Demo kann man sicher sein, dass dies kein Verfolgungsgrund mehr ist. Das Privileg, davon verschont zu bleiben, muß gebrochen werden. Weniger ist nicht genug. Ebenso ist es mit Sex in der Gruppe.
zzzzz
Überhaupt gehen fast alle geheimen Aktionen in der Welt darauf zurück, dass die Würde der einen Gruppe/Person mit der einer anderen inkompatibel ist. Durch die Geheimhaltung können die beiden Würden aneinander vorbei geführt werden. Die Nazis und diverse andere Gruppen brauchen nicht loszuschlagen, die Bomben bleiben ungelegt, Millionen Leuten in unserem Land bleibt der Knast erspart und den anderen die Mühe, die Knackis durchzufüttern und auch noch für ihre Aufsicht zu bezahlen. Ganz abgesehen davon, dass das Land vollautomatisch wieder in eine heiße faschistische Phase rutschen würde, wenn die Dummen (also die Nazis) die Oberhand bekämen. So kommt es, dass bei fast allen geheimen Aktionen und Organisationen in der Welt die Geheimhaltung nicht das Mittel ist, um den Zweck zu erreichen, sondern in Wirklichkeit der eigentliche Zweck selbst. Es gibt sogar Zwangsgeheimhaltung im Alltag aller. Oder was denken sie sind die Kleidungsvorschriften sonst? Schon vor tausenden Jahren hat man irgendwann genug davon gehabt, dass sich ständig irgendwelche menschlichen Männchen um irgendwelche menschlichen Weibchen prügelten und dadurch die Produktionskräfte schmälerten. (Wobei bandenmäßiger Raub auch als Produktion begriffen wurde)
Alle Verschwörungstheorien, die im Fernsehen lächerlich gemacht werden, haben natürlich den Kardinalfehler, dass das “Wozu” der Verschwörung als nicht wirklich glaubhaft erscheint. Nicht glaubhaft, dass die da oben so dumm und taub sind, und dass solche primitiven, Zeichentrickfigur-ähnlichen Bösewichter überhaupt an die Macht gelangen können. Wenn der Zweck der Verschwörung aber der Weltfrieden ist, und der Mechanismus so logisch und einleuchtend, dass jeder intelligente Mensch, der in die Mühle der Fassaden gerät, von selbst darauf kommt, dass man sich also durch einfaches Denken verschwören kann, ohne dass es dazu nötig ist, ein einziges Wort auszutauschen, dann ist Verschwörung zum Guten plötzlich die einzig logische und erträgliche Erklärung auf das Weltgeschehen.
Und dann können die Bösen immer weiter machen.....
Aber sie sind in der Situation von Menschen, die im Ruderboot sitzen, d
pppp
Stichwort:
Der Einbruch in die Wahrnehmung nicht durch, sondern wegen, also
gemeint gegen Kiffen, um einem dieses zu verleiden. Meist nur auf
Verdacht, oft auf falschen. Was die Sache dann endgültig
verrät.... :
Na, ja, die Strategie beim Kiffen ist ja
irgendwie, „den lieben Gott einen guten Mann sein zu lassen“,
wie mein Vater das ausgedrückt hätte, also sich dem ständig
strafenden Umfeld des Alltags zu entziehen in eine Welt, in der das
unmittelbare Wohlfühlen im Zentrum steht, vermittelte Drohungen
oder entfernte vermittelte Gefahren aber aus dem Fokus des Denkens
gedrängt werden, da sie umständlich erscheinen und alles
von dem Triumph überlagert wird, der repressiven Umwelt durch
ein heimliches unerlaubtes Vergnügen ein Schnippchen geschlagen
zu haben. Alles zusammen ein Hochgefühl, das einen stark für
die Liebe macht, auch weil es die unmittelbareren körperlichen
Sinne stärker in den Fokus der Wahrnehmung rückt.
Vielleicht der Grund, warum manche es als „Dope“
bezeichnen. Liebe ist schön, selbst, wenn man sie einfach vom
Fahrrad auf die Landschaft ausschüttet und ein paar hübsche
Menschen darin und ein paar Phantasien dabei, die ja nicht mal so
falsch sein müßen.
Notorische
und fanatische Drogenhasser, bzw. die, die sie dann beauftragen,
anderen die Drogen zu verleiden, setzen, wenn sie überhaupt was
drauf haben, also grade an diesem Punkte an. Versuchen also dem
Berauschten mit aller Gewalt den Gedanken ins Hirn zu schiessen,
„dass der liebe Gott jetzt ein böser Mann ist“. Dass
man davon ein Verfolgungsgefühl, bis hin zum Wahn kriegt, ist in
der Situation natürlich kein Wunder. -vorauseilender Verdacht
gegen alle ist ja das einzige, was einen in dem Fall, mit der langen
Leitung, in der Umwelt, die wirklich böse Menschen enthält,
noch vor Verletzung retten kann.-
Um dies zu tun, muß man
aber irgendwie gewaltsam möglichst tief in das Denken und die
Wahrnehmung des Opfers eindringen, um dort seine feindliche Kackmarke
hinterlassen zu können, wo dieser seinen ultimativen Frieden
sucht. Also z.B. mit Wanzen und anderen Spionage-Mitteln.
Z.B. der
blöde Gag mit dem Kehrmaschine-Fahrer, der mich im übrigen
völlig nüchtern ereilt hat, aber wohl nicht so gemeint
war.(steht irgendwo anders auf der Website) (Der
Gag im übrigen noch ohne Spionage geht)
Jemanden zu verarschen und hinterrücks zu beleidigen etc., der bekifft ist, ist genau so gemein, wie einen geistig Behinderten zu verarschen. Es macht realen Vertrauens-Schaden und hat nichts mit irgendeiner Schuld des Opfers zu tun: Welchem verdammten Nazi gegenüber bin ich zu ständiger Höchstleistung verpflichtet, wenn dieser Druck mich krank macht? Scheiß Nützlichkeits-Faschisten. Immer und immer wieder dieselben Arschlöcher, die unsere Welt an allen möglichen Fronten zerstören.
Und
was das “Brodeln” in der Volksseele anbetrifft: im
übrigen sorgen Faschisten natürlich auch dafür, dass
kein “falscher” Eindruck entsteht: Wenn jemand in dem Ruf
steht, Drogenkonsument zu sein, hat er auch entsprechend auszusehen:
Verkommen, verblödet, und total unglücklich. Wäre doch
nicht hinnehmbar(Sarkastisch gemeint), wenn die Kinder den Eindruck
gewännen, Drogenkonsumenten seien besonders glückliche
Menschen.. Notfalls wird ein bischen mit richtigem Gift und ähnlichem
nachgeholfen.
Und das Fernsehen tut sein übriges: Einfach
Null, null, die Sendungen, in denen wenigstens die eine oder andere
Droge mal richtig super wäre. Mindestens muß sie ein
bischen den nächsten Tag versauen, oder sowas. Da ist ja auch
was dran, aber für alles, was wirklich Scheisse ist, gibt es
wenigstens ein paar Sendungen oder Spiel-Filme, die es hochjubeln:
Waffen, Gewalt, Hochrisikosport, alle Arten von Krankheiten. Nur bei
illegalen Drogen ist Null komma Null. Das verzerrt das Bild weiter.
Was die Nichtberechtigung der Verachtung betrifft, mit denen die Drogenkonsumenten von der Politik von oben herab verwaltet werden, ein Romanfragment, das ich grad nirgendwo unterbringen konnte: “Opium hin, Entzug her, aber wer konnte ihm eine Antwort auf seine Bedeutungslosigkeit jenseits der Drogen-Szene geben?” Eben.
kkkk
Vonwegen Paranoia und Projektion: Ich weiß doch, dass hinter dem Schreibtisch, wo die Werbung gemacht wird, keine fromme 12-jährige Jungfrau sitzt, sondern genau so ein Wichser, wie ich. Also weiß ich auch, was er sich dabei gedacht hat.
qqqq
Für
Menschen, die wirklich verfolgt werden, sind Ärzte, besonders
Psychiater bloß gefährliche Zusatzverfolger. Oft
gefährlicher als die eigentlichen feindlichen
Schadensarbeiter.
Da gibt es jetzt zwar die Möglichkeit, ein
sogenanntes Patiententestament zu verfassen, nach allem was ich weiß,
hätten die sich in der Psychiatrie mit meinem Patiententestament
den Arsch abgewischt, weil die mich doch als erstes mal gezwungen
hätten, mein Patiententestament zu widerrufen, oder mich nicht
darauf zu berufen, wenn ich nicht noch mehr gefoltert werden will.
Und letztenendes weiß man auch nicht, ob man sich nicht gerade
selbst als ein der Gehirnwäsche und Kontrolle Entkommener
denunziert, wenn man so ein Testament aufstellt, und mit alsbaldigen
"Problemen" rechnen muß.
Ohne
aktive Kontrollen kann der ganze Korruptionssumpf unserer
Gesellschaft nicht ausgeräumt werden. Aktive Kontrollen, das
heißt, überall dort, wo mit staatlicher Macht versehene
Institutionen (Psychiater, Knastaufseher, Arbeitsagentur,
Betreuer,...) irgendeine Macht über menschliche Individuen
ausüben, werden Spitzel eingeschleust, die eine Prämie
bekommen, wenn sie ein Fehlverhalten der Staatsmachtsinhaber zu
Schaden der machtlosen Mandanten beobachten. Die Spitzel werden
ihrerseits ausgespitzelt und ausserdem werden viele mit falschen
Papieren ausgerüstet, und in wechselnden Städten als
vermeintliche geeignete Opfer eingeschleust. Und die erwischten
Staatsdiener, die ihre Amtsgewalt missbrauchen, kriegen saftige
Gefängnisstrafen.
Eine
Regierung, die solche aktiven Kontrollen nicht macht, von der muß
man annehmen, dass sie sich in heimlichem Einverständnis mit der
Korruption befindet.
Juristische
Hindernisse, die solchen Massnahmen entgegenstehen sind
gesetzgeberisch kurzfristig auszuräumen.
Wenn
einer gesetzliche Verbesserungen fordert, macht man ihn gerne damit
mundtot, dass man die von ihm geforderten Veränderungen erst mal
auf ihn selber anwendet, und wenn er sich beschwert, behauptet, die
von ihm geforderten Änderungen wären "wohl doch nicht
so gut". Das ist natürlich total ungerecht. Nichts anderes
als gewaltsame Erpressung. Eine Provokation für jeden gerecht
denkenden Menschen.
Apropos
Vertrauensbruch: Mollath,
dem bekannten, in BRD mit Psychiatrie unterdrückten
Beschwerdeführer gegen irgendwelche Finanzkorruption, wurde
vorgeworfen, er würde „alle Leute in seinen Wahn
einbeziehen“. Gegenfrage an Psychiater: Woher wissen Sie das
eigentlich? Haben Sie etwa alle gefragt?
Und
wieso ist es dann noch ein Wahn? Und ist es nicht Vertrauensbruch,
solche Dinge gegen jemanden zu verwenden, von dem man sie sich „im
Vertrauen“ hat erzählen lassen? Und denen auch nichts
anderes übrigblieb, weil man ihnen jede andere Möglichkeit,
sich zu helfen, in der Hoffnung, verstanden zu werden, weggenommen
hat? Das sind solche Kopfabkandidaten, diese Art Psychiater....
ultradoof und ultrabrutale Schweine. Kopfab.
mmmmm
Da
fällt mir die Geschichte von dem Geographiestudenten ein, der
einen Anruf von seinem Onkel bekommt: „Na, Junge, wie geht’s
Dir denn“ fragt der Onkel. Wie ist das Studium? „Ach,
eigentlich ist es nicht schön, ich gehöre irgendwie nicht
richtig dazu und komme mir überall gemobbt und verarscht vor,
na, ja vielleicht nicht überall, aber doch irgendwie oft.“
Was würdest Du als Student sagen, wenn Du erleben mußt wie
einer deiner Dozenten, so ganz nebenbei weil er den Laserpointer in
seiner Tasche sucht ein Portemonaie aus der Tasche zieht, und wieder
einsteckt, selbverständlich, so als ob es seines wäre, aber
es ist unangenehmerweise nicht sein Portemonaie, sondern dein eigenes
Portemonaie, welches Dir vor kurzer Zeit gestohlen wurde?“ „Ist
diese Geschichte tatsächlich so passiert“, fragte der
Onkel, und man konnte hören, wie sich seine Stirn am Telefon
ärgerlich runzelte, sich dieses zumindest vorstellen. „Ja,
natürlich“, sagte der Student, „sonst würde ich
sie doch nicht erzählen“. Nun ist der Onkel seinerseits
ein Professor eines ähnlichen Faches an einer anderen
Universität und vielleicht nicht ganz einflußlos in der
Bürokratie des deutschen Universitätswesens. Jedenfalls
denkt unser Student nicht mehr weiter über den Onkel nach, bis,
ein oder zwei Wochen später sein Onkel, der eigentlich in einer
anderen Stadt lebt, ihm auf der Strasse begegnet. In gänzlich
unwürdigen kurzen Lederhosen, und er sieht aus, als ob er
mächtig was auf den Arsch gekriegt hat. Aber es ist wohl doch
nicht sein Onkel, denn er geht an ihm vorüber, ohne ihn zu
erkennen oder auf den Gruß zu reagieren. Auch später
erwähnt der Onkel diese Geschichte niemals wieder.
Verdammt,
das ist ungerecht, denkt der Student, der den in dieser zufälligen
Geschichte enthaltenen hypothetischen Vorwurf wohl begriffen hat: „Du
hast Deinen Onkel in einer kurzen Hose ins Gefecht geschickt, und
behauptet, es wäre eine sichere Rüstung.“
Wie
hätte der Student seinem Onkel erklären können, was
wirklich vorgefallen war? Das wäre nicht möglich gewesen.
Es war ja nicht sein Portemonaie gewesen, sondern ein umfangreicher
Satz persönlicher aktueller Informationen. Jeder erkennt seine
persönlichen Informationen wieder, wie das Gesicht eines guten
Freundes, oder der Geliebten, während jemand fremdes nur
irgendwelche Informationen zufälliger Natur sieht, genau wie
jemand fremdes nicht meine Freundin alleine in der Fremde erkennen
kann, nur weil er weiss, wie groß sie ist, welche Haarfarbe und
Figur sie hat, wofür sie sich interessiert, welche Sprache sie
spricht und so weiter. Wenn man mal von direkten Identifikationen,
wie den Namen Adresse heimliche Hinweise oder spezielle Orte der
Begegnung usw. absieht, kann er niemals auch nur auf die Idee kommen,
es könnte doch meine Freundin sein. Niemals, ohne ein Foto. Oder
sehr umfangreiche Kenntnisse über die betreffende Person. Ebenso
ist es mit einem Satz persönlicher Informationen, die einem
mittels Wanzen und anderer Spionagemittel aus dem Privatleben
gestohlen werden: Man erkennt diesen Informationssatz so sicher
wieder, wie die eigene Freundin, aber niemand fremdes hat eine
Chance, von der ganzen Geschichte überhaupt etwas zu bemerken.
Beklagt man sich über diese Geschichte ist man nur ein
Verrückter Spinner mit einem Verfolgungswahn. Dann hätte
unser Student seinem Onkel diese Geschichte besser gar nicht erzählt.
Nun wollte dieser Onkel aber un un unbedingt wissen, wie es einem
geht. Was soll man da machen?
Aber sei dem wie ihm wolle: Nur,
weil man einen Sachverhalt vergleichbar und besser verständlich
findet, darf man nicht den einen Sachverhalt durch den anderen
ersetzen. Jedenfalls macht man sich der Manipulation schuldig. Der
Onkel wäre vielleicht besser jemand geblieben, den man für
ein A.... hielt, als jemand zu werden, dem man etwas schuldig war,
ohne dass es einem das geringste genützt hätte.
Eine weitere Frage ist dabei, welche Geschichte man „glaubt“ Wenn man eigentlich weiß, dass wahrscheinlich alle Varianten einer Geschichte gelogen sind, oder dass das sich nicht wirklich feststellen lässt aus der eigenen Perspektive. Vielen Menschen habe ich als „charakterlos“ gegolten, weil ich nicht bereit war, ihre Version und Stellungnahme zu einer Geschichte zu teilen, die doch in ihrer Eindeutigkeit keinerlei Spielraum für Bewertungen mehr offenzulassen schien. Oder ich galt den einen als charakterlos, weil ich wenn ich zu anderen Leuten kam, deren Versionen einer Geschichte einfach mal habe gelten lassen, solange ich dort war, statt, wie eine Soldatenmaschine immer für dieselbe Version mein Blut, oder sagen wir in meinem Falle einfach nur ein Stückchen Ansehen und freundlich-behandelt-werden herzugeben.
Meine
Devise im Umgang mit solchen Geschichten ist: Wenn man zu Leuten
kommt, die solche Geschichten wirklich glauben und um einen werben,
sie zu unterstützen, dann lasse ich diese Geschichten erst
einmal als Wahrheit gelten. Es ist nämlich sinnlos, Leuten
Kanonenfutter für die hungrigen Hunde, äh Kanonen zu
liefern, die man sowieso nicht überzeugen kann, weil sie eine
Lüge geglaubt haben, die sie aus irgendeinem anderen Grund
glauben wollten. Man lässt die Geschichte also erst einmal
gelten und macht auf Basis der berichteten Geschichte Einwände
gegen ausufernde Folgerungen aus derselben. Im Extremfall, im
Territorium einer primitiv organisierten Kriegspartei, ist es
vermutlich oft sogar überlebenswichtig solche Greuelgeschichten
erst einmal gelten zu lassen.
Wenn ich zu Leuten komme, die die
Geschichte glauben, aber damit unglücklich sind, dann sage ich
ihnen, dass ich glaube, die ganze Geschichte sei vom Feind
erfunden.
Wenn ich zu Leuten komme, die darüber nachdenken,
was denn nun wahr ist, dann biete ich ihnen immer, wenn sie zu einer
Annahme gefunden haben, Widerspruch an: Es könnte doch aber auch
anders gewesen sein, oder nicht? Und warum nicht?
Wenn ich zu
Leuten komme, die mir vorwerfen, mich aus Bestechlichkeit für
die falsche Version entschieden zu haben, dann halte ich dem
entgegen, dass auch ich, genau wie es jeder andere tut, das Recht
habe, mich gegen angemessenen Preis an eine Partei zu verkaufen und
dass ausgerechnet ich bereits jemand bin, dem das die allermeisten
Sorgen macht und der ständig in Konflikte gerät.
Ich
finde das nicht charakterlos, sondern vernünftigen Umgang mit
Mitmenschen.
rrrooo
Kriegsaufrufe
Viele Nachrichten beinhalten in sich skandalöse Dinge, die man eigentlich nur noch als indirekte (Bürger-/)Kriegsaufrufe klassifizieren kann. Ich meine so Sachen, wie Berichte über Massaker irgendwo, wo die Nato gerne expandieren möchte, oder auch solche Sachen, wie Leute in Deutschland von irgendwelchen Gangstern ganz einfach betrogen und ausgeplündert werden, und die dafür noch irgendwie vom Justizsystem verfolgt werden. Das Problem ist aber, dass man überhaupt nichts machen kann. Also bleibt man auf seiner Wut sitzen. Und das , wo man sowieso schon auf Erfahrungen aus dem eigenen Leben zurückgreifen kann, die man auch nur als Kriegsgründe qualifizieren kann, und auf die die anderen auch nur geschissen haben. Und außerdem muß man in Anbetracht der direkten Ursache-Wirkungsbeziehung zwischen empörender Meldung und Beförderung von Kriegspolitik und anderer Interessenpolitik befürchten, dass man einfach nur belogen und manipuliert wird. Man muß sich aber vor dieser Wut beschützen, da sie mangels Umsetzbarkeit nur einen selbst zerstört. So ist es, dass man zwar diese Art Kriegsaufrufe begrüßt, wenn sie von der richtigen Seite kommen, weil sie dann diejenigen hören, die sich noch nicht bis zur Grenze des Möglichen abgekämpft haben, oder völlig abgestumpft sind, sie selber aber nicht mehr ertragen kann, wenn man noch schlafen oder einigermaßen zufrieden und glücklich sein will. Wenn man sich vor solchen Informationen beschützen möchte, darf man sich auch nicht zu intensiv mit dem Thema HartzIV auseinandersetzen. Es sei denn, man ist nicht selbst betroffen und macht sich bequeme Illusionen, wie die Politiker der neoliberalen Parteien . Wenn man politisch arbeiten möchte, ist es natürlich ein Problem, wenn man sich vor den geltenden Nachrichten beschützen muß, weil sie einfach unerträglich sind.
Unrechtsnachrichten und Skandalmeldungen sind wie Schulden: Man muß was tun, wenn man sie hört, kann aber nicht. Und sie sammeln sich an, wenn man nicht aufpasst. Am Schluß denkt man nur noch: “Ich bin Scheiße!”
mmmm
Irgendwie
war ein Brief nicht angekommen, oder so. Vielleicht war das auch in
einer anderen Angelegenheit gewesen. Und nach der Sache mit den
„Kleopatra“- Bildern war ich natürlich sehr
vorsichtig mit den süßen Geheimnissen. („arm your
finess, arm your fire and your desire“) singt eine Band, deren
LP ich mal hatte. Ich habe immer verstanden: Bewaffne (also
verteidige, schütze, deinen Edelmut, dein Feuer und dein
Verlangen..) Keine Ahnung, was es wirklich heissen soll. So hat es
für mich immer Sinn gemacht. Jedenfalls erschien mir ein
normaler Briefkasten für den Brief nicht sicher genug. Also führ
ich zum Neusser Bahnhof. Dort ist ein Postamt, das hat einen
Briefkasten, der ist in Beton eingelassen und aus dickem Stahl und so
konstruiert, dass niemand was aus dem Schlitz fischen kann, auch mit
einer langen gebogenen Greifzange nicht. Ich hatte mein Auto, das ich
damals noch hatte, da ich sowieso noch mit meinen Eltern verkehren
mußte, vor dem Postamt geparkt. Nach dem Briefeinwurf ging ich
für eine Erledigung in die Stadt. Was mußte ich sehen, als
ich wiederkam? Irgendso eine fiese sehr bürgerlich und spießig
aussehende Alte, mit einem gleichartigen alten Kerl, wohl unter ihrer
Fuchtel, beide mit langen weiten Mänteln um allerlei schnell zu
verstecken, die da standen und die Kiste mit den Briefen aus dem
stählernen Briefe-Tresor durchsuchten. Da wurde wohl das nächste
Femegericht vorbereitet. Der zuständige Postbeamte irgendsoein
fetter türkischer Dödel stand zwanzig Meter weit weg an
seinem Postauto und beschäftigte sich mit etwas anderem. Was
sollte ich machen? Einen Backstein nehmen, und die Leute totschlagen?
Ich bin kein Idiot. Wenn man in der Psychiatrie war, muß man
vorsichtig sein, mit Ausrastern. War ohnehin nicht so schlimm, denn
ich hab die Polin ja auch viel weniger geliebt.Ich wollte nur nett
sein.
Ich habe mich dann bei der Post über diese Geschichte
beschwert, und einen Brief mit irgendwelchem nichtssagenden Gewäsch
zurückbekommen, ich solle doch mit Einschreiben schicken, dann
könne sowas nicht passieren, oder so. Ja, so ist das: Irgend so
ein Vorwand: Ganz wichtigen Brief eingeworfen, Fehler gemacht, darf
auf keinen Fall ankommen, dann noch ein Schmiergeld, und schon läuft
die Sache.... Scheiß Idioten-Pack, die Verantwortlichen Leute
für die Sicherheit hier im Land.
(Einschub Ende Oktober 2014) Die Blase meiner Privatsphäre wird immer wieder vorsätzlich angestochen, um die Heilung meiner Seele zu verhindern: Heute habe ich ein Geschäft getätigt, das so geheim war, dass ich nicht einmal in unserer Wohnung mit Marion darüber gesprochen habe. Diese Art Geschäfte tätige ich normalerweise etwa alle zwei Jahre. Jedenfalls war das letztemal über zwei Jahre her. Die Person dort und ich redeten nicht viel. Eigentlich überhaupt nichts. Vielleicht zwanzig Wörter. Das einzige war, dass diese Person dort einen Witz über einen Dauerlutscher machte, der in dem Zusammenhang auch höchst angebracht war. Ich lächelte. Anschließend radelte ich zum Aldi. Etwa zwei Kilometer von dort. Als ich grade meine Einkäufe einpackte, kam eine Frau reingestürmt und fragte eine Verkäuferin an der Kasse lautstark etwas über Lutscher. Also um sich lächerlich darüber zu machen, dass ich versuchte, ein Geheimniss zu bewahren. Und falls ich noch irgendwelche Zweifel hatte auch noch “gute Besserung!” Ich habe ein Todesurteil verhängt: “Viel Vergnügen im Sarg”. Ich finde diese Beurteilung der Sachlage angemessen. Soetwas ausgerechnet mit mir und in einem so sensiblen Zusammenhang zu machen. Natürlich ist mir klar, dass diese Frau nicht die Nazi-Chefin persönlich war, sondern nur irgendeine angestiftete Soldatin. Motto: “Geh mal da rein und frag nach Lutschern und Du wirst Dich wundern”- oder so ähnlich. Aber um einen Krieg zu gewinnen muß man eben die armen unschuldigen Schweine von feindlichen Soldaten töten, denn die Anstifter kriegt man ja nicht. Leider kann ich nicht mal das. Aber meine Fatwa steht. Daß mein Untergang die Angreifer nicht kratzt, ist mir schon klar, aber den Tod der eigenen Soldatin verantworten zu müßen wäre schon etwas anderes. Jedes letzte Dreckschwein hat immer noch eine gemeinnützige Ausrede für seinen Verbrechen aus Ehrgeiz Streitsucht und Rechthaberei. Die wäre dann aber dahin. Würde ich mich selbst in einem Film sehen, und die Frau killen und mich anschließend irgendwie entziehen können, würde ich Beifall klatschen. Dass andere das nicht würden, liegt ja nur daran, dass der Film natürlich nicht richtig gemacht würde, sondern mich als irgendeinen Spinner darstellen, der andere killt, nur, weil ihm eine Laus über die Leber gelaufen ist. Dabei gibt es einen ähnlichen Film eigentlich schon: “Falling down”. Dieser herrliche Streifen zeigt sehr plausibel, wie sich durch stete Wiederholung von Respektlosigkeiten der Zorn in einem Menschen in prekärer Lage akkummuliert. Ich weiß, dass 95Prozent dumme Menschen jetzt sagen werden, das sei doch nur ein dummer Zufall gewesen. Die 5 Prozent intelligenten dürften es besser wissen: Ich bin vorsätzlich belästigt worden in meinem geheimsten und sicherheitsrelevantesten Bereich. Durch notorische gezielte Wiederholung solcher Belästigungen habe ich schwerste Schäden an Freiheit, Vermögen, Gesundheit und Familie erlitten. Die Anstifter wissen dies, es steht ja auf der Website, und machen trotzdem weiter. Dies ist also offensichtlich ihr Zweck. Ich war ungefähr 5 Minuten in Hörweite von Verkäuferinnen und es wäre nur dieser eine von tausenden Aldi-Artikeln in Frage gekommen. Und nur diesen einen Tag in Jahren war der Artikel für mich ein Stichwort. Niemand, der nur ein dutzend Reihen spielt, hat 100te Male in 30 Jahren sechs Richtige im Lotto. Natürlich: Die Nazis haben Angst davor, wenn ich vor Hass und Wut wieder zur Besinnung kommen könnte. Ich bin nämlich Kommunist. Ich bin nicht mal ein Privatsphäre-Fan. Im Gegenteil. Und um mich zu bedrohen ist es eigentlich völlig überflüssig, meine Privatsphäre zu verletzen. Das machen nur Betrüger, die dabei nicht erwischt werden wollen und mich zum Agressor statt zum Opfer stempeln wollen. Zu allem Übel war auch grade noch Halloween. (31.10. )Aber das war mir zu diesem Zeitpunkt nicht bewußt.(Ende des Einschubs von Oktober 2014)
Das ist noch nicht alles, Nicks plötzlicher geistiger Abbau bis zum völligen Verstummen kommt auch noch dazu. Genau die Schuhnummer vom Femegericht. Da gibts auch was passendes mit meinem Vater.
Wer
nur behauptet, was er beweisen kann, mag clever sein, wer nur glaubt,
was er beweisen kann, ist ein Idiot.
Und wer nicht sagen darf, was
er glaubt, lebt in einer Diktatur.
llllloo
Nachdem ich mich viel mit dem Problem des Überwacht-Werdens auseinandergesetzt habe, komme ich zu dem Schluss, dass es besser ist, alle werden überwacht, ungefähr, wie bei der Stasi:
Tatsache
ist, dass es hochentwickelte technische Überwachungsmittel gibt,
und übrigens auch recht wirksame low-tech Mittel und dass in
Anbetracht der Existenz dieser Mittel, die sich jeder beschaffen
kann, der es darauf anlegt, niemand mehr überprüfen kann,
ob er grade überwacht wird, oder nicht.
Wenn jeder überwacht
würde, dann würde auch derjenige überwacht, welcher
mich überwacht.
Wie sonst soll ich sonst sicher sein, dass
das kein durchgeknallter Sektenanhänger ist, der mich für
jede Lebensäußerung, die er unmoralisch findet, damit
bestraft, dass er mich z.B. heimlich vergiftet? (Weil er ja nicht zu
offenen Angriffen greifen kann, ja mich nicht mal direkt kritisieren
kann, ohne sich als heimlicher Lauscher und Manipulator zu outen?)
Auch, wenn es wohl nur einer von 10 oder 30 ist: Es gibt diese
durchgekallten Typen, die das tun würden, wenn sie könnten.
Oder sich trauen würden. Soviel ist sicher und kann als Ergebnis
meines Lebens in der Gesellschaft festgehalten werden. Es ist also
sicher, dass sie das tun, wenn sie in die Situation des unüberwachten
Überwachers geraten.
Dieses Argument gilt witzigerweise
übrigens auch, wenn ich mir nur einbilde, überwacht zu
werden.
Die Büchse der Pandora ist auf, niemand kann die bürgerliche Privatsphäre wiederherstellen.
Dass die Leute nicht darunter leiden, überwacht zu werden, liegt daran, dass sie sich gar nicht erst vorstellen, sie könnten überwacht werden. “Das ist doch nur so eine Sache für Promis und Knackis usw.” Aber eigentlich sollte doch ein anständiger Mensch überhaupt keine Geheimnisse haben, die nicht jeder wissen kann, ausser eben den durchgeknallten Sektierern, und denen, die keinen Respekt vor der Privatsphäre haben, weil sie selber noch nie darin gestört wurden.(Kinder) Ein vernünftiger Mensch wird die Geheimnisse anderer wahren, statt sich damit dicke zu tun, vor allem wenn er andernfalls dafür von Dritten heftig kritisiert würde.
Wichtige Informationen andererseits blieben nicht einfach in der Anonymität der Großstadt verschollen.
Es
wäre für mich besser, wenn ich auch jemanden überwachen
könnte. Kann ich aber nicht, da es verboten ist, und ich
meinerseits überwacht werde. --Das geht dann wie bei Monopoly
mit der Verelendung.--
Es wäre besser alle würden
überwacht, als dass, so, wie heute, einige einer Hexenjagd mit
technischen Mitteln unterworfen werden, während andere –
ihrerseits unbeobachtet - ihre niedersten Instinkte an den armen
Hexen(/Teufeln) ausleben können.
Ein Hoch auf die Stasi!
;--
11/2021Wer
abgehört wird, kann nie wissen, ob er grade manipuliert wird,
oder nicht. Dann ist er oft in der Situation, wie der Esel, der
zwischen zwei gleich grünen Wiesen verhungert, weil er sich für
keine entscheiden kann. Denn natürlich will man sich nicht
selber schaden, indem man unwissentlich einer Manipulation nachkommt.
Neigt man zur Gewalttätigkeit, wenn man sich angegriffen fühlt,
so kann ein Manipulator dem Beleidiger das beleidigende Stichwort
(Dein Kryptonit ex Wanze) in den Mund gelegt, oder ihm das schicke
"Sportlerhemd" (Lonsdale) geschenkt haben, weil er wollte
dass jener verkloppt wird, es könnte aber auch sein, dass der
Beleidiger wirklich ungezogen ist. Man kann also nicht handeln und
muß Beleidigungen hinnehmen, man kann im Grunde niemand
vertrauen, oder normal behandeln. Anders ist das natürlich, wenn
man "integer vitae" durch die Lande stapft, und schlicht
kein Kryptonit hat. Dazu muß man aber gebürtiger
Nordkoreaner sein, oder sowas.
Wie neulich erklärt wurde, kann man ein künstliches Flugobjekt in allen drei Achsen mit nur einem einzigen beweglichen Teil steuern.... Wenn die Tragfläche um sich selbst rotierend fliegt, wie ein Ahornsamen und der antreibende Propeller, je nach Himmelsrichtungsposition stärker oder schwächer gestellt wird. 10 mal in der Sekunde, oder wie schnell die Tragfläche sich um sich selbst dreht. Dadurch kommt ein Anstellwinkel und eine Flugrichtung zustande. Die Entscheidung zwischen Steig- und Sinkflug trifft man durch die Durchschnittspropellerstärke. Man kann, also mit einem Mehr/Weniger Signal das Fluggerät überall hinfliegen lassen, intelligente schnell reagierende Technik vorausgesetzt. Ebenso könnte ein Manipulator sein Opfer mit einer einzigen Stellgröße "überall" hinsteuern, solange dieses nicht aufmerkt. Wenn ich mich müde, oder wach und tatendurstig fühle, und jemand kann das willentlich beeinflusst haben, dann kann er dies ausgenutzt haben um mich in jedem beliebigen Interesse fernzusteuern, zu tun, oder zu unterlassen was immer ihm passt, ausser es ist etwas, was ich sowieso auf keinen Fall tun würde, weil eine stärkere Macht es verboten hat, z.B. Wenn ich also immer abends, nachts, spätnachts, wach und tatendurstig bin und Lust zum werken habe, das aber nicht kann, weil Ruhestunde ist, auch nicht in Gesellschaft gehen kann, weil die alle pennen, tagsüber aber immer total müde und lustlos bin, so muß ich mich fragen, ob mich vielleicht jemand manipuliert, der möchte, dass ich weder werken, noch in Gesellschaft gehen kann. Ein rücksichtsloser hypermäßig geräusch-empfindlicher Nachbar, oder der, der sich einbildet ihn rechtmäßig mit solchen Manipulationen gegen mich zu vertreten, z.B. Alle Dimensionen in einem Hebel sozusagen, durch geschicktes wanzenüberwachungs-gesteuertes Ein und Ausschalten des Schlafstimulus/Mittels.
Wer sich klarmacht, dass ich gegen derartiges ankämpfe und versuche, nicht manipuliert zu werden, wird begreifen, warum ich starrsinnig auf Dingen beharre, die angesichts meines verbliebenen Zeitbudgets eigentlich total unvernünftig wären. Ginge es nicht darum dem Manipulator einen Strich durch die Rechnung zu machen.
vvvvv
Letztenendes
braucht man für die Konstruktion einer Informations-Bombe die
selben gesellschaftlichen Ressourcen wie für die Herstellung
einer Sprengstoffbombe: Geheimhaltung, konspirative Zusammenarbeit
vieler Leute, Beschaffung schwer zugänglichen Materials
usw.
Eine gesellschaftliche Kontrolle, die in der Lage ist, zu
100% total zu verhindern, dass jemand eine Sprengstoffbombe bauen und
plazieren kann, verhindert dadurch ebenso zuverlässig die
Herstellung einer Informations-Bombe.
Wenn es kein Bombenbauer mehr schafft, einen Sprengsatz zu legen, dann wird es auch niemand mit einer Skandal-Information mehr schaffen, diese unter die Leute zu bringen.
Da kann man nur noch sein Schnuffeltuch ziehen und der Demokratie hinterherwinken, wenn diese Sicherheits-Spinner immer mehr Kontrolle über den Staat gewinnen....
lolololololo
Die
letzte Bastion im Anti-Cannabis-Krieg scheinen mal wieder die lieben
Kleinen zu sein, die das Zeug auf keinen Fall in die Finger kriegen
dürfen.
Tatsache ist doch: Zu Zeiten eines Verbotes kriegt
niemand so leicht dieses Zeug in die Finger, wie die lieben Kleinen,
weil diese durch ihren gemeinsamen Schulbesuch besser vernetzt sind,
als irgendjemand sonst in der Gesellschaft. Das betrifft zumindest
diejenigen, die schon groß genug sind, um ein bischen
konspirativ etwas geheim zu halten. Man trifft also überhaupt
nur die, um die es angeblich nicht geht.
dodododdodo
Heute 07.06.2009 war Europa-Wahl. Was ich total undemokratisch finde bei unserem Wahl-Procedere ist folgendes: Ich kannte nicht mal die Hälfte der 31 Parteien, die auf dem Wahlzettel standen. Hätte ich mich vorher über sie informieren wollen, wäre das nicht möglich gewesen, weil ich nichtmal hätte in Erfahrung bringen können, welche Parteien auf dem Wahlzettel standen. Nicht mal nachträglich wüßte ich, wie ich an diese Information gelangen könnte. Nach der letzten Wahl, erinnere ich mich, habe ich zwei Stunden erfolglos gegoogelt, um diese Information zu erhalten und es nicht geschafft. Was hat das noch mit Demokratie zu tun?
(Nachtrag: Bei noch ernsthafterer Überlegung fällt mir auf, dass ich es sowieso höchst unbefriedigend finde, Parteien einfach nach einem selbstgeschriebenen Persilschein zu beurteilen, statt bewährte Persönlichkeiten zu wählen, die man kennt, und denen man wenigstens im mindesten vertraut. Die Vorauswahl von Parteien durch undemokratisch geführte und finanzierte Massenmedien finde ich allerdings noch schlimmer. So gesehen kann dies stehen bleiben.)
Ich fordere eine amtliche staatliche Wahlwebsite für alle Wahlen, eine Site, die es nur einmal gibt, und die so leicht zugänglich d.h. auffindbar ist, wie die Wikipedia oder oder ebay, oder irgendeine Parteiwebsite.
Auf diese Website gehört ausser einer Übersicht sämtlicher Kandidaten bzw. Kandidierenden Parteien aller Wahlkreise:
Kurze Veröffentlichungen dieser Parteien, sowie die Links auf die Webseiten dieser Parteien.
Sämtliche Wahlergebnisse aller Wahlkreise, leicht zu finden, nach Postleitzahl/ Adresse des Wahllokals.
Diese Website müßte regelmäßig im Fernsehen beworben werden, so das jeder die Adresse kennen würde.
Und da jeder die Adresse kennen würde, würde auf diese Weise auch erstmals in der deutschen Geschichte eine Nachprüfbarkeit von Wahlen gewährleistet. Jeder könnte nämlich in seinem Wahlkreis nachgucken, ob da das richtige steht. Wer interessiert wäre könnte Wahlkreise zusammenrechnen. Und da es nur eine Website dafür gäbe, könnte nicht auf verschiedenen Seiten verschiedenes stehen, ohne, dass jemand es merkt.Bei dem gegenwärtigen System kann von Nachprüfbarkeit oder Vertrauenswürdigkeit keine Rede sein. Ich bin selbst mal Wahlhelfer gewesen, ich kann das bestätigen. Ich hätte nichts kontrollieren können, als das Wahlergebnis im eigenen Lokal, und das mußte ich noch einem Wahlcomputer glauben. Wenn ich das im Internet überprüfen könnte, und das vielleicht auch mal bei meiner Reise in ein anderes Bundesland, von einem Internetcafe aus, dann wäre jeder koordinierte Wahlfälscher schachmatt.
Prinzipien auf die ich dabei vertraue sind folgende: 1. Eine überschaubare, geheim organisierte, durch schwere Strafen für Aussteiger und Gehirnwäsche durch hochintelligente schein-legitimierte Leiter zusammengehaltene informationsfälschende Gruppe, mag geheim bleiben. Wenn aber diese Gruppe zu groß wird, dringt das ganze zwangsläufig irgendwie an die Öffentlichkeit. Jedenfalls das, was der gemeinsamen öffentlichen “Wahrheit” widerspricht.
2. Es ist zwar möglich, einen einzelnen Menschen in intensiver Betreuung vollkommen über die Wahrheit seiner Umgebung zu täuschen, jedoch ist der Aufwand, der dafür erforderlich ist, so groß, dass dies nur bei einer sehr begrenzten Anzahl einzelner möglich ist. (Wenn ich nach Gütersloh fahre, und dort im Internetcafe nachgucke, ob dort dieselben Neusser Wahlergebnisse stehen, wie zuhause in Neuss,an meinem Computer, dann mag einer mir folgen und per Handy bescheidsagen, dass dem Internetcafe die für mich bestimmten Daten durch den Draht geschickt werden. Aber, wie soll das bei 1000 anderen möglich sein, von denen man gar nicht weiß, dass sie politisch “heiß” sind, sondern einfach nur mal aus Jux den Test machen?) So viel Personal hat kein Geheimdienst. Der einzelne kann also die gemeinsame öffentliche Wahrheit überprüfen, vorausgesetzt, dass sie amtlich veröffentlicht wird.
3. Es ist möglich in einem Wahllokal das Wahlergebnis zu fälschen, wenn man sich gefälschte Wahlzettel besorgt und alle Beteiligten zu den Verschwörern gehören. Dazu braucht man dann aber mehrere Leute pro Wahllokal. Große Wahlfälschungen auf diese Weise widersprechen also dem Prinzip der Unmöglichkeit einer geheimen großen Verschwörergruppe.
4. Es wäre möglich, die Wahlergebnisse bei der Weiterleitung vom Wahllokal zur Kommunalen oder bei der Weiterleitung von dort zur Landes oder Bundeszentrale zu fälschen. Niemand überprüft das wirklich.(ich gehöre schon zur politischen Klasse im Gegenteil zu den meisten Bürgern, und ich hätte es sogar gern überprüft, aber ich habe es nicht getan, einfach, weil ich es nicht konnte. Es überprüft also wirklich niemand, außer den potentiellen Tätern selbst.) Es kann auch keiner wirklich gegen Methoden wie bei Orwells Big Brother überprüfen. Es ist viel zu schwer. Einzelne “Spinner” die es doch schaffen, können leicht mundtot gemacht werden. Diese Überprüfung muß also erleichtert werden. Das ist der Sinn meiner Forderung. Auch die, die mich jetzt für einen “Spinner” halten, werden zugeben, dass unser Staat gut ein wenig mehr Vertrauen seitens seiner Bürger vertragen könnte.
Nachtrag: Ich habe einen Wahlschein beantragt. Dann müßte ich die Informationen ja eigentlich vorab kriegen. Jemand sagte mir, das würde als amtliche Verlautbarung in der Lokalzeitung veröffentlicht. Wieso soll ich verpflichtet sein, diesen Dreck zu kaufen, um an die Informationen zu gelangen, die mir amtlich zustehen? Zumal ich den Scheiß auch noch abonnieren und regelmäßig durchsehen muß, da ich nicht mal vorher weiß, in welcher Ausgabe die Information ist?
cscscscscscs
Manche sind ganz stolz darauf, daß sie sich untereinander in einer ganz akademischen Geheimsprache verständigen können, statt dass sie sich was schämen, dass sie unfähig sind, die Wahrheit zu sagen. Ich benutze solche Verständigung nur im Notfall. In dieser Sprache kann man belogen und betrogen und bedroht werden, ohne dass man sich auch nur darüber beklagen kann, oder man wird auch noch ausgelacht oder von irgendwelchen Flegeln als Verrückter verfolgt. Sie ist das Herrschaftsmittel der gebildeten Oligarchie. Die zehnmal dümmer ist, als sie denkt.
popopopoopo
Ich bin echt wütend darüber, dass der Polizeiminister Schäuble jetzt von allen Deutschen die Fingerabdrücke nehmen will. Das läuft doch wieder auf Klassenjustiz hinaus. Die Reichen begehen ihre Verbrechen nämlich normalerweise nicht mit den eigenen Händen. Statt Gerechtigkeit zu schaffen wird man mittles der Fingerabdrücke jedem Plakatkleber und Graffiteur nachstellen und jedem, der mal eine Flasche in die Gegend geworfen hat, weil er sauer war, dass kein Mülleimer da war. Und aufgrund irgendeinen unergründlichen Geheimnisses vergreifen sich die Armen öfter mit den Händen am Eigentum der Reichen, als umgekehrt. Ganz davon abgesehen, dass für das popelige Eigentum und die Rechte der Armen gar nicht erst eine polizeiliche Untersuchung lohnt. Merde.
sosossosoo
Es mag sein dass nicht jeder sensibel genug ist, um zu merken wenn jemand Sex nicht mag. Die Neigung von Männern, sich Illusionen über ihre Liebesobjekte zu machen (siehe der Homepage-Link “Männer”), der oft vorauseilende Gehorsam von Kindern gegenüber ihren Eltern, oder anderen Erwachsenen, oder der Versuch diese durch Schmeicheleien günstig zu stimmen könnte auch ohne alle Gewalt dazu führen, dass Kinder Sex mit Erwachsenen haben, obwohl sie eigentlich gar keine Lust haben. Das ist nicht der Sinn der Sache. Auch wenn ich denke, dass da oft viel zu hart und voreilig geurteilt wird, bin ich nach einigem Nachdenken doch skeptisch gegenüber einer völligen Freigabe von Sex mit Kindern. Andererseits ist das Zusammenleben mit Kindern, die soziale Vaterschaft überhaupt unmöglich wenn man bei jeder kleinen Fummelei unter dem Generalverdacht sexuellen Missbrauchs und monströser Strafen steht. Gerade die besten Väter werden auf die Weise kaputtgemacht. Man sollte sich aber als Eltern überlegen, dass man Schulkinder nicht zu unfreiwilligen Geheimnisträgern machen darf. Ich will niemand bestrafen, dem das aus Versehen passiert, ich weise nur auf die Gefahr hin.
popopopop
Ich denke auch, dass es wohlüberlegt sein will, ob, wie und wo, die Intimitäten von Personen mit geistiger Behinderung öffentlich auszubreiten, insoweit das dazu führen könnte, dass diese Menschen dann von den lieben “Gesunden” (also den ziemlich dümmeren unter den “Gesunden”) oder nicht so stark behinderten angegriffen oder lächerlich gemacht werden könnten. Es könnte von solchen Leuten als eine Erklärung zu einer Art Freiwild aufgefasst werden, wenn man Geheimnisse ausbreitet, durch deren Geheimhaltung sich die Menschen normalerweise vor Belästigung schützen. Die Versuchung ist vielleicht einfach zu groß, wenn es allzu einfach ist, jemanden dazu zu bringen, sich total lächerlich zu machen, sich total nackt auszuziehen oder sowas. Oder durch zuflüstern eines Stichwortes in totale Zornesraserei zu versetzen. Oder sowas. Oft sind eben auch die “Gesunden” das Problem. Ich will auch jetzt gar nicht irgendwelche multidisziplinären Kampfrituale unter (meist halbwüchsigen) Männern verteufeln, zu denen auch das Lächerlichmachen anderer gehört. Das muß auch sein, und ist auch ok, aber nicht gegenüber Menschen, die sich nicht wehren dürfen, oder können.
pommmomomommpopopo
Gibt
so eine Sorte Sex-Trolle im Internet, die sich dadurch abreagieren,
dass sie versuchen, anderen Männern Angst zu machen, wenn diese
sich gegen irgendeine Diskriminierung wehren. Zum Beispiel
Kinder/Behinderten-Liebhaber, Männer, die manchmal gerne Frauen
mit Gewalt nehmen würden, wenn sie könnten und verstanden
haben, verteidigen, dass sie ein Recht haben, so zu fühlen.
Dass
es für alle diese Dinge gesetzliche Regelungen gibt, ist ja
schön und gut, auch wenn vieles an den Regelungen großer
Murx scheint, oder jedenfalls über die Medien so
rüberkommt.
Aber, na, ja, wenn man mit diesen Dingen zu tun
hat ist es nicht besonders sinnvoll vor Gericht zu gehen, oder
Öffentlichkeit zu machen um sich zu verteidigen. Man ist
gewissermaßen in einer wehrlosen Position, da allseits
dümmliches Gewäsch und Progromstimmung herrscht.
Für
ein Progrom in unserer Gesellschaft braucht es nur eins:
Eine
Gruppe mit abweichendem Verhalten, die aus vereinzelten isolierten
Personen besteht, der gegenüber man sich dann als machtvoller
Vertreter der Mehrheit exhibieren und diese dadurch einschüchtern
und sich selbst als einen angeblichen Beschützer der Schwachen
hinstellen kann.
Warum die Menschen isoliert sind, das kann zum
Beispiel daran liegen, dass sie einen anderen Erfahrungshorizont
haben, als die Masse, aber aus irgendeinem Grund keinen Zugang zu
einer Gemeinschaft der Oberschicht finden können.
Man fragt
sich aber, warum diese Troll-Typen den Scheiß überhaupt
nötig haben oder so toll finden.
Nach Southpark also Gerald
Broflofski sind Trolle vor allem auf Frauen aus, die „positiv
denken“ wollen, das heißt, Selbstbetrug betreiben.
Schwächen zugeben und erwarten, dafür Beifall zu bekommen,
statt mit gleichem Recht wie Männer für jede Schwäche
gnadenlos in die Pfanne gehauen zu werden. Es handelt sich also um
Geschlechterkampf, bzw. Ausgleich für die Demütigung, die
man an anderer Stelle von Frauen, oder im Namen von Frauen, oder
irgendwelchen anderen besonders geschützten Personen, einstecken
mußte. Den Kindern der Frauen z.B..
Trolle rächen sich
also für ihre eigene Deklassiertheit an jenen, die in aller
Öffentlichkeit Sonderrechte beanspruchen können, ohne dafür
auf Kritik zu treffen.
Diese Formel müßte man dann auf
die auf Männer spezialisierten Trolle übertragen:
Opfer
sind dabei angebliche „Kinderschänder“ oder sonstige
Männer die Sonderrechte für sich reklamieren.
Die eigene
Position der Trolle ist dabei leicht dem Nazi-Spektrum zuzuordnen:
„Todesstrafe, Schwanz abschneiden“,
Migranten-Feindlichkeit, Anti-Links parteilich orientierte
Denunziationspräferenz, usw. usw. Und da die sexuelle Befreiung
und Aufklärung seinerzeit von links kam, ist das Männer-trollen
naturgemäß eine Domäne für Nazis.
Ich denke,
es handelt sich bei diesen Trollen um Personen, die weder Frauen,
noch Kinder wirklich lieben, und deshalb diejenigen jagen, die das
noch tun (öffentlich), weil sie noch Grund zum Lieben haben. Aus
Neid, weil sie, die Trolle ja nichts für ihr Begehren
zurückbekommen, die Getrollten aber schon. Die wahre Liebe
nämlich mit der Ermächtigung, allein und gegen alle Fahnen
zu entscheiden. Natürlich versauen die Trolle sich diese
Möglichkeit durch ihr schlechtes Benehmen ständig selbst,
denn einen dämlichen Gewalttäter benutzt man vielleicht,
aber man (frau)vertraut sich ihm niemals an. Man kann ja sowas
zuguterletzt auch nicht auf Kinder loslassen.
Mag aber auch sein,
dass gar nicht erst etwas zu versauen ist, weil diese Typen gar
keinen Zugang zu Frauen und Kindern haben, weil sie z.B. im Knast
sitzen und vom dortigen Gemeinschaftsraum aus das Internet
verpesten.
Man könnte auch sagen, der Getrollte wäre in
gewisser Weise selbst schuld, denn man sollte eben nicht damit
angeben, geliebt zu werden oder geliebt worden zu sein, weil dies ein
Geschenk und kein Verdienst wäre und man damit andere neidisch
machen und zu schlechtem Benehmen anstiften würde. Dazu kann ich
nur sagen: Das ist verkehrt. Liebe kann einem zwar jederzeit entzogen
werden, wie ein Geschenk, aber sie findet auf einem mehr oder weniger
für andere zugänglichen Markt statt: Die einen (reiche Kind
Frauen) bekommen sie aufgedrängt, die anderen müßen
ständig darauf achten, nicht zu verkacken, sie sich zu erhalten
(arme Alte Männer). Man kann ruhig stolz darauf sein, geliebt zu
werden/worden zu sein, und braucht dies nicht zu verstecken. Das ist
ein gutes Zeugnis für einen Mann. Die Rollenverteilung zwischen
den Gruppen kann sich mit dem Gesellschaftssystem und der Demographie
ändern. Gute Zeugnisse sind natürlich immer ein
Angriffsziel in der Konkurrenz. Je nachdem, von wem sie ausgestellt
wurden, mag das auch legitimierbar sein. Sich auf Zeugnisse von
Frauen/Kindern stützen, statt sich gegen Frauenmacht zu
“wehren”, sowas anzugreifen ist natürlich auch ein
Naziding. “Wehrpflichtverweigerer”-- klar, bin ich ja
schon immer gewesen. Das ist vermutlich der tiefere Grund, warum
diese ganze Kampagne von rechts oben angeleiert wurde: Die Bestrebung
Frauen und Kinder wieder der Verfügung von Männern (dem
eigenen braunen Verein) zu unterstellen.
ldasdkaJDFPOQ
Da man mir immer nachgesagt hat, ich wäre ein Typ mit Verfolgungswahn, wenn ich glaube, mit Abhörgeräten überwacht zu werden und man mich deswegen sogar überflüssigerweise mit Medikamenten gefoltert hat, sich aber in der Tat niemand jemals die Mühe gemacht hat, zu überprüfen, ob das den Tatsachen entspricht, habe ich mich als Funkelektroniker herausgefordert gesehen, mal zu beweisen, das das so verrückt garnicht ist. Erstens war ich von Leuten umlagert, die ständig bemüht waren, mich zu bevormunden und nicht die Spur dessen, was man Respekt nennt, vor mir hatten, zweitens wäre selbst ich als Elektroniker in der Lage, ein Dings zu bauen, gegen das selbige Leute, falls sie überprüfen wollten, ob ich überwacht wäre, garkeine Chance hätten.
Das Ding nimmt auch leise Gespräche in einem großen Raum auf, selbst das Ticken der Uhr und die Klangqualität ist dabei besser als am Telefon.
Würde jemand kommen und versuchen es anzupeilen, könnte ich es (Typ5) per Fernsteuerung abschalten usw. Typ 4 ist 3x3x8 cm groß und in der Schweiz kann man vermutlich dasselbe in der Größe eines Zuckerwürfels kaufen wenn man ordentlich Zaster für ein Profigerät hinblättert. Denn natürlich ist mit Industriellen Mitteln noch eine gewaltige Verkleinerung möglich. Jemanden abzuhören ist technisch gesehen überhaupt kein Problem. Ok, na ja, in Heiligendamm, da haben sie vermutlich die Wände vom Konferenzraum vorher geröntgt und mit Metalldetektoren und allem denkbaren abgesucht. Aber ein normaler Mensch kann sich überhaupt nicht gegen so was wehren. Man hat keine Chance.Der Gegner muß nur Zeit haben, in Ruhe unauffällig zu installieren, oder das Ding irgendwie reinzuschmuggeln. Schlösser lassen sich bekanntlich knacken. Normale jedenfalls.
Aber fleißige Leute, die gegen Schäubles Polizeiinvasion nachrüsten wollen, können ja mal versuchen, Typ 4 nachzubauen. Vorausgesetzt, sie sind Elektroniker. Oder sie konstruieren Typ 5 gleich selber. Ich habe zur Zeit leider keine Zeit dazu.
Viel Spass!
(Nachtrag 2012: Inzwischen wird es sich wohl nicht mehr lohnen, Typ5 zu entwickeln, denn es gibt ihn bereits angeblich für 42 Euro bei ebääy.--also ein Handy ohne Lautsprecher, das geräuschaktiviert Geräusche auf Sim-Karte speichert, und durch Anruf mit einem anderen Handy steuerbar wieder abspielt, und das 15Tage standby hat. Wenn es sich nicht zeitgesteuert selbst einschalten kann, würde das allerdings bedeuten, dass es nicht ferngesteuert aus und eingeschaltet oder nur ausgeschaltet werden kann. Dann wäre es wenigstens noch anpeilbar, weil Handys ja mit den Funktürmen ständig Daten austauschen. Aber vielleicht sind die ja da auch schon drauf gekommen. Hätte ich gut benutzen können, um meine Eltern abzuhören, als Kind. Das hätte mir vielleicht so manches erspart. Also: Niemand darf es, aber jeder kann es machen.)
DOARODIQWRDFlk
Outdoor-Wichsen:
Es gibt noch andere Gründe für das outdoor-Wichsen, als den oft berufenen Reiz, man könnte erwischt werden... Der trifft ja nur bei Erwischern zu, die die Gelegenheit dann ausnutzen um ihrereseits den von ihnen selbst gewünschten Sex ungehemmt zu erpressen. Bzw. durch die Umkehrung des ganzen in die Vorstellung, man selbst könnte dann ja auch mal Erwischer sein und dann selber erpressen, was dann wieder geil ist. Also auf eine derartige Art des Erwischtwerdens hoffe ich allmählich nun wirklich nicht mehr. Im Gegenteil, ich fürchte, belästigt zu werden. Dieses Pferd ist definitiv tot.
Es
gibt auch noch die Möglichkeit, in anderer Leute Fenster etwas
geiles sehen zu können, und wenn man das sähe, dann gäbe
es als nächstes die Vorstellung irgendwie mitmachen zu können.
Man sieht aber nichts. Ich bin ja durchaus neugierig, aber ich habe
nie etwas in einem Fenster gesehen, das irgendwie geil gewesen wäre.
In Anbetracht der Qualität heutiger Pornos ist sowas ja auch
wirklich nur noch in großstädtischen Tröstungsstraßen
oder während Weltmeisterschafts-Fussballspielen oder beim
Vorbeiziehen des Karnevals-Umzugs zu erwarten. Nein: Allenfalls kann
man sich angesichts eines fernen viereckigen Lichtpunktes vorstellen,
wie es wäre, wenn es etwas zu sehen gäbe. Höchstens
das. Auch
dieses Pferd kann also nicht mehr laufen.
Es
gibt aber auch noch ein outdoor - Wichser-Pferd, das noch so manches
Rennen laufen könnte. Dasselbe übrigens, aus dem auch
outdoor-Ficken so schön ist: Freiheit
von fremder Dominanz.
Nur,
wenn man weit um sich sehen kann, und es ist niemand zu sehen, der
einen irgendwie stören könnte. Niemand, der nicht
wenigstens erst einen Kilometer laufen müsste, um einen stören
zu können, Ach, das ist so wunderbar!!!! Jedenfalls für
einen voll verwanzten Menschen, bei dem es jederzeit oben unten
rechts oder links an der Wand klopfen kann, dem man die ahnungslose
eigene Frau auf den Hals hetzt um beim Wichsen zu stören und und
und. Ja, das liebe ich beim Outdoor- Wichsen: Den
Horizont zu sehen, und es ist niemand da. Die Natur und ihre
Geräusche, Vögel und Grillen, Wind auf der Haut und Wolken
und die warme Sonne
und
sowas natürlich auch, obwohl Sonne und Horizont in dicht
besiedelten Gebieten natürlich nicht vereinbar sind.... Und
dann, ja dann stelle ich mir auch gerne eine geeignete Partnerin
dabei vor. Hochgewachsene Maisfelder sind auch schön: Man hat
zwar keinen Horizont, aber dafür Sonne, Wind und Vögelpiepen.
Oder eine Decke im -nein, nicht Kornfeld, da wäre ja der Bauer
mit Recht sauer, äh, nein, abgelegenen Gebüsch.
Übrigens/apropos: Früher gab es viel mehr Leute, die draussen spazieren gingen, heute ist die Landschaft, verglichen mit früher, fast menschenleer. Besonders wochentags. Schade für die Leute, gut für mich. Meistens gibt es nur noch ein paar Hunde-Ausführer, und sonst niemand, und das, selbst wenn die nächste Siedlung nicht mehr, als einen Kilometer entfernt ist. Und bei Nacht ist garantiert niemand. Vielleicht ändert sich das ja alles bald wieder durch GPS-outdoor-Pokemon-Spiele. Gesund wär's für die Leute. Nein, aber durch Corona hat sich die Zahl der Spaziergänger dramatisch erhöht. Sogar Mütter mit Kindern. Stichwort Vorsicht, führende Bache...
Mag ja sein, dass outdoor Sex eine kleine Ordnunswidrigkeit ist, und man sich nicht von Minderjährigen erwischen lassen darf, Jugendschutz und so, ok. Aber es muß auch mal gesagt werden, dass, wer in Tarnkleidung rumschleicht und einem mit Ferngläsern Nachtsichtgeräten und Papparazzi/Wild-Kameras auflauert,usw., sich nicht beschweren darf, über das, was er dann zu sehen bekommt. Und: Das gibt es ohnehin im Internet.
Fazit: Es ist ein kurzer Weg von dem „Spanner“, den die Leute in unserem Fernsehen glauben, mal eben so verprügeln zu dürfen, diese Nazi-Schweine, bis zu dem „Bett im Kornfeld“ das als beliebtes romantisches Thema bei eben denselben Nazischweinen aus dem Radiolautsprecher trällert. Nazis sind geisteskrank. (Nicht umkehrbar)
jfweeeffjkkkjui
Vertrockneter Schinken
Passwörter für Kinder unter Umständen der Verwanztheit
Ewiges Gezeter im Internet und bei allen Bekannten
Psychiatrie, Polizei, Vereine, Tröstungsbüros (?Verschwendete oder genützte Chance für die fürsorgliche Gesellschaft?), Freundeskreise, Studentenbünde, . . .
Ich entdeckte sie im Halbdunkel im Nebenzimmer auf der Matratze bei der Party meiner Bekannten. Sie liess sich gerne küssen und ficken und ich kann mich nicht erinnern, dass irgendwelche Bemühungen nötig gewesen wären, um sie davon zu überzeugen. Es wurde also auch keine Zeit mit Geschwätz verschwendet. Ich sagte ihr ihre F wäre wunderbar, wie die Sonne an einem warmen Sommertag, oder so ähnlich, und fragte sie nach ihrer Adresse, damit ich ab und zu mal vorbeikommen und ihre Liebe geniessen könnte. Ich bekam auch eine Addresse. An weiteres kann ich mich nicht erinnern, das ganze dauerte kaum länger als eine Stunde, weil die Party noch weiterging, oder zuende war, oder was weiss ich, jedenfalls erscheint sie als äusserst positives Ereignis auf der nicht gerade unmäßig langen Liste, meiner Liebeserfolge. Das ganze war irgendwann Ende der 70er Jahre. Ach gäbe es doch sowas öfters!
Worauf
ich hinauswill, ist die Adresse, mit der es noch ein Nachspiel
hatte:
Meine Bekannten hatten die komische Angewohnheit, Schinken
zu kaufen, und dann im Kühlschrank offen liegen zu lassen,
jedenfalls Reste davon, und einfach nicht zu essen, bis sie
vertrocknet waren. Weiß nicht, ob es Vegetarier waren, und der
Schinken nur für Gäste erworben wurde, oder was, das ganze
ist einfach schon lange her. Und er war nie ordentlich verpackt und
vertrocknete schnell. Jedenfalls habe ich dort mehrmals solche
Schinkenreste gegessen, knusprig vom Vertrocknen, keinesfalls
wirklich schlecht. Vielleicht ist es ja auch nicht ganz abwegig,
vertrockneten Schinken als Allegorie auf Jugend und Schönheit,
die durch Ignoranz verschwendet wurde, oder zu werden drohte, zu
verwenden. Obwohl Allegorien der Liebe, die Sex mit Fleisch in
Verbindung bringen für mich eher zu einem befremdlichen
Kulturkreis gehören, sind sie mir ja nicht gleich
unverständlich. Ich hatte schließlich eine Mutter aus
diesem Jahrhundert. Aber zu diesem Thema ..., darauf komme ich später
zurück.
Die Adresse also: Vermutlich bin ich ein zwei mal da
vorbeigegangen und habe erfolglos geklingelt. Ein paar Wochen danach,
freich angeheizt durch aktuelle, teils empörende, teils an den
Grundfesten des Verstandes rüttelnde Ereignisse jedenfalls, kam
ich ins Treppenhaus des innerstädtischen Altbaus und ging hoch.
Fand auch eine Wohnungstür mit einem entsprechenden
Namensschild. Meistens wohnten WG's in diesen Wohnungen hauptsächlich
Studenten/innen und die ihnen peripheren Gesellschaftsgruppen aus
Gescheiterten, Ausgestiegenen und denen, die sich als ihresgleichen
fühlten, sich aber mit irgendwelchen Jobs durchschlugen. Es gab
halt eine richtige kleine linke Subkultur in den Universitätsstädten
damals. Natürlich gab es auch 50% RCDSler und ihren Eltern
untergeordnet gebliebene Spieß-Bürgerkinder, aber die roch
man schon von weitem und machte einen Bogen darum.
So ein
Treppenhaus ging ich also hoch, fand die Tür und klopfte.
Ich
hörte auch irgendwelches Rumoren hinter der Tür, und
fragte, „Ist die Lena da? Eure Klingel ist wohl kaputt?“
(ich weiss den richtigen Namen jetzt nicht mehr, vor ein paar Jahren
wußte ich ihn noch. Hab sie also neu getauft.) Ich bekam eine
merkwürdige kichernde Antwort und verstand nichts vernünftiges.
Nach ein zwei Sätzen, die ungefähr an die Konversation
zwischen dem bösen Wolf und den 7 Geisslein erinnert, fühlte
ich mich komplett verarscht. „Nu mach doch mal auf!“ Wenn
man einen jungen starken Mann derart herausfordert, darf man sich
nicht zu sehr wundern, wenn so ein Brettchen aus der hölzernen
Kassettentür herausgeschlagen wird, und die Tür auf diese
Weise plötzlich geöffnet wird. Dort und damals war das
jedenfalls so. Was hatte ich schon zu fürchten: Eine demütigende
Gruppenintervention unter Gleichgestellten, und dass ich mich
„entschuldigen“ und die 20 Mark für die Reparatur
bezahlen mußte. Größer war das Risiko eigentlich
nicht und eigentlich war auch alles wie von selbst gegangen, ohne,
dass ich darüber hätte nachdenken müßen. Und
wenn es wirklich der RCDS gewesen wäre—na, ja, die hätten
mich ja nicht gekannt. Und Geld hätten sie ohnehin genug
gehabt.
Da stand ich also plötzlich völlig überraschend
einer hübschen jungen Frau gegenüber, die aber nicht Lena
war, mich dafür aber immerhin erwartungsvoll ansah. Vom äusseren
Ansehen her durchaus unterwürfiges Bürgerkind, aber dieses
affige Entree, das mußte ja irgendwie verabredet sein. Geistige
Behinderung? Nein, war mit wenigen Sätzen klar. Also Tür
zu, Brettchen wieder provisorisch reingeklemmt, „Ich muß
Dich da mal einiges fragen, komm doch mal mit. Welches ist Dein
Zimmer?“ Wir gingen in das Zimmer Tür zu, ich schob sie
auf das Bett und setzte mich dazu. Dann nahm ich sie in das Verhör
und stellte indiskrete und intime Fragen. Wir waren allein in der
Wohnung und sie hätte vermutlich gehorcht, wenn ich ihr befohlen
hätte, sich auszuziehen und hinzulegen. Mein Verhör führte
aber zu dem Ergebnis, dass ich nicht sicher war, dass sie wirklich
überwältigt werden wollte. Dass sie nicht in diesen
Geschehensablauf eingeweiht oder auf ihn vorbereitet, oder wenigstens
vorvorbereitet und fest gruppeneingebunden war. Es blieb eine
30%-Restchance, dass sie doch nur ein Scheiß-Bürgerkind
war, dass hinterher großes Geschrei anstimmt, und das hätte
dann wirklich unangenehm werden können. Also habe ich mich
abgerollt und weiter den wilden Mann markiert, der aber kein
Interesse an unfreiwilliger Unterwerfung hat, weil er dazu viel zu
wild und schön ist und ein bischen in der Wohnung rumgerumpelt
ein paar Schubladen und Schränke kontrolliert sie ab und an
einschüchternd mit bohrenden Blicken ansieht um dann irgendwann
mit den Worten „Na, ja, Lena ist wohl nicht da“ zu
verschwinden. So tat ich es auch, aber eins muß ich noch
erwähnen: Den vertrockneten Schinken im Kühlschrank habe
ich gegessen. Glaub ich jedenfalls. Will sagen, es stellte sich
jedenfalls raus, es war welcher da.
Was
hätte ich machen sollen? Mich umdrehen und drohend sagen: „So,
so, Dein Schinken ist also am Vertrocknen, Ausziehen! Hose runter und
Beine auf!“?
Oh, ja, das hätte ich gern getan, aber den
Schinken hätte ja jeder hingelegt haben können.
Es
ergeben sich aus dieser Situation nämlich zwei
ganz verschiedene, gegensätzliche denkbare Szenarien:
1.Versicherung
2.Falle
(3.Störversuch)
(4. ein verwegener Witz wurde gemacht)
Wie zum Teufel hätte ich in dieser Situation irgendeinem Scheiß Amtsgericht diese Geschichte erzählen können, ohne meine Freunde zu verraten – immerhin hatte ich Lena ja einmal gefickt-- und ohne als gefährlicher Verrückter in der Psychiatrie zu landen? Seit ich später auch noch erlebt habe, welch brutale Folterung in der Psychiatrie stattfindet, ist diese Variante komplett unannehmbar geworden.
Jeder, der versucht, mir mit so einer Versicherung zu helfen, stört mich also nur bei meinen ohnehin schlechten Chancen.
Dabei
ist es nur zu plausibel, dass jemand das versucht. Nicht jeder hat
hundert Seiten Gejammer im Internet verfasst dass und wie gerne er
mal möchte und was er schon alles über die Liebe
weiss.
Nicht jeder war schon ein paar mal unter Vorlage seines
Personalausweises im Tröstungshaus,
Nicht jeder hat sich
solche Freunde gesucht, wie ich und ihnen allen diese Situation klar
gemacht. Freunde, die sich aber nicht bei irgendwelchen Kuppeleien
erwischen lassen dürfen.
Nicht jeder war schon ein paar mal
mit seiner zerbrochenen Liebes-Lebensgeschichte in der Psychiatrie
(Obwohl
die sich einen Dreck dafür interessiert haben, aber in einer
Welt, die in Ordnung wäre, hätten sie eine Fürsorgepflicht,
keinen Kaputtmach-Auftrag. Vielleicht können die sich ja auch
nicht dazu bekennen, genau, wie die Freunde.)
Aber wenn ich dann höre, dass Kindergartenkinder von ihren Eltern ein Passwort gesagt bekommen und sie dürfen mit keinem Erwachsenen mitgehen, wenn dieser das Passwort nicht kennt... Scheisse, denk ich bei mir würde das einen Dreck nutzen ich bin von oben bis unten verwanzt, alles was ich weiss habe ich im Internet geschrieben, und in meinem Falle wäre es sicherer, den Kindern zu sagen, sie sollten sich auf ihren gesunden Menschenverstand verlassen, als auf irgendein Drecks – Passwort. Weil das hundert Mal sicherer wäre. Den gM der Kinder würde ich allerdings trainieren. Mit lustigen Spielchen.
Alles
in allem ist solches „Nimm sie, sie ist Dein“ - Gedröhne
vom Himmel nur lästig und eine ziemlich sichere Versicherung
dagegen, dass wenigstens mein gesunder Menschenverstand, das einzige,
was geblieben ist, noch eine Chance hat. Und es geht doch
normalerweise gar nicht um „böser Wolf“-Nummern,
sondern nur um äh, na, ja, ganz gesittete Kavaliers-Nummern.
Alles auch noch versaut. Durch vorgebliche Hilfe und Versicherungen.
Oder auch ernsthafte Hilfe-Versuche. Ist auch nicht so, dass ich
nicht bereit wäre, mir helfen zu lassen. Aber ich kann nur noch
Klartext und ich fordere das politische Recht auf
Klartext-Kommunikation. Klartext gibt es aber nur noch im Bordell.
Und die geliebten Frauen dort in allen Ehren, aber für das was
es leistetet einerseits, vor allem was ich fähig bin dort an
Liebe aufzusaugen, meine Potenz, einerseits, und meine finanziellen
und Verkehrs-Verhältnisse andererseits ist es einfach zu teuer
und zu weit weg. Aber ein guter Staat würde seine Bordelle mit
einem Verkupplungs-Geheimdienst kombinieren. Blöderweise würde
das bei mir aber wieder an dem Klartext – Erfordernis
scheitern.
Ja, ich habe den Eindruck, dass, wer auch immer es
macht, es regelrecht Standards für solche Kuppeleien inclusive
der Einstiegshilfe in Form von Versicherung, und immer drei Versuche
usw. gibt, aber bei mir kommt alles als nicht vertrauenswürdig
an.
Wie
kann man einem solch mächtigen Wesen nicht vertrauen?
Ich
schwöre: Ich vertraue nicht!
Ich
hasse nicht, aber ich vertraue auch nicht wirklich. Es macht mich
geil, aber ich kann es nicht nehmen.
Also macht es mich
kaputt.
Kaputt, ich bin nicht sicher, vielleicht ist unglückliche
Liebe unbedingt besser, als nicht geliebt zu haben. Love hurts.
Und,
um die Sache jetzt noch weiterzudenken: Die Frau, die trotz einer
solchen Versicherung nicht genommen wurde könnte beleidigt sein
und mich deshalb aus Jux bei der dämlichen Polizei anzeigen,
dass ich genau das getan hätte, was ich eben nicht getan habe,
nämlich Sex gegen ihren erklärten Willen. Damit ich
Feigling die verdiente Strafe habe, genau die Strafe, vor der ich
mich gefürchtet und sie deshalb als liebens-unwürdig
erniedrigt habe. Auch eine Art von Gerechtigkeit, die ich übrigens
durchaus respektabel finde. Ich hasste sie nicht. Aber es würde
natürlich auch nichts nützen, da sie ja meine gesamte
innere Befindlichkeit ignoriert. Und diese Strafe dann vielleicht
nicht Gottes Geist, aber seine gesamten Werkzeuge zerstören
könnte. Nun gut damals war ich ja quasi anonym, aber das lässt
sich auf spätere, teilweise vergleichbare, Situationen
übertragen. Fuck the Bundestag! („Nein heißt nein“)
und dann sind da noch so vage Dinge, von denen man eigentlich gar nicht sicher sagen kann, ob sie passieren oder nicht:Ich werde erpresst: Immer, wenn ich sage, man sollte die Kanzlerin Merkel umbringen, wird meine Frau krank.
rrese45rse
Wahrscheinlich
ist es nicht möglich, mein Freund zu sein. Ohne Diskretion
meinerseits. Ohne soviel Abstand zu halten, dass ich nicht mehr/kaum
noch weiß, dass ich überhaupt einen Freund habe. Wer will
schon ohne Diskretion seine Geheimnisse mit aller Welt teilen müßen?
Die uralte Frau im Altenheim vielleicht, der es egal sein kann, weil
die Welt der anderen sowieso nicht mehr an ihr Zimmer heranreicht,
und deren Lebensverhältnisse so skandalös schlecht sind,
dass ihr der Gedanke, die Gesellschaft mit dieser Schuld zu quälen
-noch dazu ohne dafür selbst verantwortlich zu sein- Vergnügen
bereiten würde. Allerdings muß ich sagen, dass ich mit
dieser Generation nichts zu schaffen haben will. Sie hat mich
unterdrückt, als sie noch fit war, und ist jetzt zu alt, um noch
was zurückzuzahlen. Geld mögen sie haben, aber das zählt
nicht, wenn es um eine moralische Frage geht. Außerdem: Die
Alten, die noch Geld haben, haben vermutlich auch noch
Geheimnisse.
Wenn man bedenkt, was Freunde in unserer Gesellschaft
ausmacht, dann ist das gemeinsame Wahren von Geheimnissen
wahrscheinlich eines der zentralen Features einer Freundschaft. Also
die autonome Rechtsschöpfung in einem kleinen reduzierten
Gesellschaftssegment.
Alles andere als unangebracht in einer
Gesellschaft, die von Unrecht nur so strotzt.
Gesetzlichem Unrecht
und Unrecht durch moralische Verurteilung.
Wenn
man verwanzt ist, kann kein Freund mehr besser sein, als der
Überwacher. Der natürlich ein Feind ist.
Ein Feind. So wie er sich benimmt? In welchem Sci-Fi Film trauen die Menschen irgendeinem Ausserirdischen, wenn dieser nicht selber auch einen Arsch hat? Also eine angreifbare Stelle? An die ich bei meinem Überwacher bestenfalls glauben kann?
Wenn
man derart verwanzt ist, kann kein Freund mehr besser sein, als der
Überwacher. Man kann keinem trauen, ausser sich selber. Das
schließt noch nicht mal jene unterbewußt kontrollierten
Dinge ein, über die man sich normalerweise keine Gedanken macht,
weil sie einem egal sind.
Sondern nur das bewußt
kontrollierte Verhalten.
Es ist durchaus vorstellbar, dass jemand
immer genau dann ein großes Verlangen in mir hervorruft, einen
bestimmten Bekannten anzurufen, wenn dieser grade z.B. auf dem Klo
sitzt. So dass der Eindruck entsteht, ich hätte ihn verwanzt.
Oder sonst etwas, was er denken soll. Obwohl in Wirklichkeit jemand
drittes uns beide verwanzt hat. Auch umgekehrt, dass ich immer aufs
Klo geschickt werde, wenn der Überwacher jemanden am Horizont
erspäht, der was von mir will. Was der Mensch wahrnimmt, sind ja
immer nur Korrelationen. Ein normaler Mensch und ein gesundes
Unterbewußtes sucht die Ursache der Korrelation dann beim
Korrelationspartner, nicht bei einem unsichtbaren dritten. (siehe
tapferes Schneiderlein und die Riesen) Mein Unterbewußtes ist
also nicht mehr vertrauenswürdig, da ich verwanzt bin.
So entsteht die paradoxe Situation, dass man, wenn man verwanzt ist, tatsächlich diese absurde Art von Person werden muß, die alle anderen in der Öffentlichkeit nur zu sein vorgeben.
Erschwerend
kommt hinzu, dass der Überwacher mich zwar vielleicht nicht so
ohne weiteres verpetzen kann, weil er dann sein Spielzeug los ist,
dass dies aber nicht unbedingt für andere Personen gilt, die mit
mir zu tun haben.
Er schleicht sich damit in mein Unterbewußtsein
ein, dem er dadurch sympathischer ist, als er wäre, wenn er sich
richtig sehen ließe, wenn ich auch miterleben würde, wie
er andere hinhängt, die meine Freunde sein wollten und ein Opfer
der von ihm erzwungenen Indiskretion geworden sind, oder direkt von
ihm angegriffen wurden. Ich muß ihn also wesentlich
feindseliger behandeln, als ich ihm gegenüber empfinde.
Die Wanze schleicht sich in mein Unterbewußtsein ein, während sie in Wahrheit meine Isolation betreibt.
Ebenso
ist taube Kommunikation denkbar:
Wenn der Manipulator bei einer
anderen Person das Gefühl erzeugt hat, ich sei derjenige, der
ihren Webblock läse, oder die Zettel die sie hier oder dorthin
legt, oder derjenige, der ihr Auto abhört, dann glaubt sie
natürlich auch fest daran, mir bestimmte Informationen zukommen
gelassen zu haben. Und wenn ich dann bei der „verabredeten“
Gelegenheit nicht kooperiere, glaubt er, ich sei nicht an Kooperation
interessiert. Dabei habe ich meinerseits gar nicht gewußt, dass
es überhaupt eine Gelegenheit zum Kooperieren gab.
Zur tauben
Kommunikation reicht es unter Umständen aus, dass jemand
Andeutungen macht, auf die jeder normale, der Verstand genug besitzt,
sie zu verstehen, auch vertrauen kann, während ich manipulierter
leider so wenig auf Andeutungen vertrauen kann, die ich verstehe,
dass ich sie nach ein paar Stunden einfach vergesse, weil sie für
mich nur irrelevante Späße sind.
Apropos
Vertrauensmangel: Ist ja klar, dass es jedem Manipulator Spass macht,
es zwischen seinen Manipulationsopfern so richtig krachen zu lassen.
Da geht sich dann das Vertrauen derselbigen ineinander natürlich
verdrücken.
Es
ist natürlich wahr: Niemand kann auf Andeutungen vertrauen.
Nicht wirklich. Es ist ein Unterschied zwischen Armen und Reichen,
wieviel jemand auf eine Andeutung setzen kann. Ein Reicher kann viel
Geld setzen, einer, der gar nichts hat, und dem schon alles egal ist,
viel persönliches Engagement. Trotzdem sind Andeutungen im
Durchschnitt eher eine Methode der Ausbeutung, als des sozialen
Ausgleichs. Bei mir können sie alles sein zwischen legitimer
Revanche und verzweifelter Notlösung.
Freunde sollten diese
Art mit mir zu reden für die Witzseite/Verarschungsseite
aufheben.
Wenn es eine Witzseite gibt, hat das auch den Vorteil,
dass man weiß, dass der Rest vermutlich keine Andeutungen
enthält.
Wenn man nie sicher weiß dass man verarscht
wird, muß man befürchten, dass man immer verarscht wird.
popopopopopo
Gedanke, der mir beim Flippern am Computer gekommen ist:
Fast
alle, die mich kennen, müßen wohl mehr oder minder davon
überzeugt sein, ich würde eine Nachstellung gegen meine
Person mit Wanzen, Detektiven und sonstigen nachrichtendienstlichen
Mitteln erfinden, um mich irgendwie wichtig zu machen, oder mein
Versagen zu verschleiern, vor mir selbst, oder vor anderen. Vor dem
„unerbittlichen Licht der Wahrheit“ halt. Wenn ich sowas
erfinden würde, müßte ich ziemlich dumm sein. Denn
damit wird man für doof gehalten und verachtet. Höchstens
wenn ich mich als Irren krankschreiben lassen wollte, wäre das
sinnvoll. Das hat aber auch nicht funktioniert.
Das schlimmste
Problem bei dem Glauben an totale Kontrolle ist aber, dass jedes
Scheitern, das manipuliert sein könnte zur Demütigung wird.
Statt nur zu einer Enttäuschung.
Es ist ein großer
Unterschied, ob man einfach nicht so geschickt und clever ist,--das
sind andere meist erst recht nicht-- (jeder macht ja, was er
kann)
oder ob man bewußt als Versager angeschmiert worden
ist, durch Manipulationen, die man nicht beweisen, oder sogar nur
vermuten oder befürchten kann.
Eine grundlose Hypothese, die ein um's andere mal dazu führt, dass ich gedemütigt werde, bis meine Motivation, auch nur noch irgendwas zu tun, total im Keller ist, so eine Hypothese müßte ein normales bestechliches Unterbewußtes doch schon längst zum Teufel geschickt haben. Statt dessen ist das Unterbewußte an diesen Zustand schon gewöhnt, wie an eine alltägliche Selbverständlichkeit. Eine unangenehme, allerdings. -- „Ach so, einer von denen wieder“-- „Dieses Arschloch schon wieder“, „diese Bande wieder“ – „so einer schon wieder“--
Selbst wenn ich mir Mühe gebe, durch Geistesdiziplin dieses Erkennen zu verwischen und zu glauben, dass niemand mir nachstellt, so trägt mich diese Lebensweise zwar seelisch nach oben, aber nur ein paar Stunden oder Tage, bis mein oben sein diese Gegner beunruhigt, und ich mit Mitteln wieder in das Loch zurückgestoßen werde, bei denen es auch dem besten Fakir unmöglich wäre, zu glauben, sie wären etwas anderes als böswillige Verhöhnung durch Leute, die mich grausam gequält haben.
Ich
müßte wirklich sehr dumm sein, wenn ich sowas erfinden
würde.
Das einzig gute: Man kann direkt mit seinem Fernseher
reden. Wenn dort Leute richtig helle Leute auftreten macht das sogar
Spass. Was aber fast nie der Fall ist.
Vielleicht ist es auch so,
dass es für das Unterbewußte wichtiger ist, Gefahren zu
erkennen, als besondere Chancen. Was eine Gefahr sein könnte
wird daher bevorzugt wahrgenommen, auch, wenn es nur eine
unwahrscheinliche Möglichkeit ist. Sowas kommt oft unter dem
Stichwort „Traumafolge“ vor: Man befürchtet eine
Wiederholung des Traumas, ist davon besessen.
liolloo,lololo
Sie wird von meinen Feinden mit den Wanzen unbewußt so ferngesteuert, dass sie mich systematisch stört, immer grade, wenn ich mir einen wichsen will. Darauf stehen eigentlich Ächtung oder Unterwerfung. Kann ich bei Marion natürlich beides nicht machen, wenn ich mir die Beziehung erhalten will.
Ich habe bald Angst davor, auch nur anzufangen, wenn es so weitergeht, aus Angst gestört zu werden.
Gelegenheiten zum Wichsen von ihr zugebilligt zu bekommen, passt mir auch nicht. Rücksichtnahme will ich nicht, ich will Respekt. Ich will nicht nur nicht gestört werden, sondern ich will darüber hinaus möglichst, dass sie es gar nicht weiß, weil sie sonst doch bloß keinen Respekt davor hat. Es ist nun mal nicht komisch. Es verlangt von mir eine bestimmte Haltung, mich selbst dazu zu legitimieren. Das ist nicht verhandelbar.
Wenn ich sie darüber zur Rede stelle, werde ich nur angegriffen, weil sie den Gedanken, dass es tatsächlich so sein könnte, dass sie unbewußt ferngesteuert wird nicht mal ernsthaft in Erwägung zieht. Würde ihr auch nicht viel nützen, da sie keine Möglichkeit kennt, die Sache unter Kontrolle zu kriegen. Es ist nur schädlich für ihr ach so tolles Selbstbild. Das gönn ich ihr ja auch, aber es gibt eben Dinge, die kann ich deshalb trotzdem nicht hinnehmen.
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So eine Scheiße fabrizieren dumme Strenggläubige, wenn sie zu viel Macht (Abhör- und Manipulations-Zentrale) in die Finger kriegen. Ich weiß ja selber, wie's geht, ich gehöre aber nun mal nicht zu dieser Verbrecherbande
zozozozo
Wichtig ist doch für einen unabhängigen Menschen, dass er es immer wieder hinkriegt, sich selbst zu motivieren. Die anderen, die diesen Menschen gerne unterwerfen möchten, versuchen natürlich deshalb alles zu zerstören, was einem Menschen Bestätigung bei seiner selbstgewählten Aktivität gewähren kann. Schon in der Bibel steht die Geschichte von dem Mann, der sein Haus auf Sand gebaut hat. Und auch Horaz versteht sich gut auf die Demoralisierung von Leuten (Dellius), die sich letztenendes für sinnloses abrackern. Bei mir geht die Variante so, dass genau dann wenn bei mir die Produktion richtig läuft, draussen die Mülltonnendeckel notorisch klappern. Memento mori—Scheisse. Sie wissen eben genau, dass mich das Problem meiner Isolation in meinem Bestreben quält. In einer Wunde, die nicht vorhanden ist, --kann man natürlich nicht herumbohren. Leider fürchte ich, meine Feinde sind die, die sich nach mir selbst, am besten in meiner Psyche auskennen. Was nicht heisst, dass sie die Wahrheit darüber sagen würden. Die Wanzen sind eben immer da, Marion nur manchmal. Und die kennt ja nicht mal die komplette Website.
popopoo
Eine besonders unangenehme Eigenschaft von Wanzen ist, dass sie beim Sex stören. Ich meine damit nicht nur vorsätzliche organisierte und geplante Störungen mithilfe des Wissens aus der Privatshäre, die je nach kriminellem Aufwand wirklich verheerend sein können, ich denke auch an die Störung einfach durch das Wissen, dass sie da sind, selbst, wenn sie vielleicht aus Sicherheitsgründen notwendig sind und vorbildlich passiv sein mögen. Es sei denn, so passiv, dass sich allmählich die Überzeugung von ihrer Abwesenheit herausbildet. Es ist ja doch so, dass man in dieser Situation alles was man macht -unfreiwillig, oder auch nicht so ganz, es bildet sich ein gewisse Gewohnheit heraus- einer anderen Person anvertraut. Es gibt aber nun mal Sachen beim Sex, die sind nur geil, wenn man absolut alleine ist. Sachen, die so abgründig peinlich sind, dass es ein Horror wäre, wenn irgendwelche anderen davon wüßten. Zum Beispiel masochistische Praktiken, bei denen sich der Masochismus auch in irgendwelchen Fetischen ausdrückt, nicht nur in Gedanken. In Dingen eben, die auch für die Wanzen manifest = beobachtbar sind. ---Klar, Sadismus ist kein Problem, jeder Kerl ist stolz darauf, wenn er ungestraft andere demütigen oder quälen kann. Dabei kann dann ruhig noch jemand zugucken, wenn er einen nicht verpetzen kann.--- Aber die Sachen um die man nicht beneidet wird und die zu beobachten vermutlich der feuchte Traum jedes Hobby-Spanners/Stalkers sind, diese Sachen werden einem komplett versaut durch das bloße Wissen, dass da jemand ist.-- Jemand, dem man sich nicht schenken wollte. Jemand, der dazu ungeeignet ist. Wenn man also alle Sex-Freunde verloren hat, verliert man durch die Wanzen auch noch den letzten: Die Möglichkeit, im alleinesein die Gesellschaft zu schänden.
Wanzen (illegale Lauscher) sind wie Scheißhausfliegen: Man kann zwar mit der Hand wedeln, dann fliegen sie auf und lassen einen in Ruhe, aber nach ein oder zwei Minuten sind sie wieder da.
ikwpfjwspfwfdf
Ich fühle mich belästigt mit Synchronterminen.
Auch wenn ich nur einen Termin in der Woche habe, oder nur einen wirklich wichtigen im ganzen Monat, ich kann mich fast schon darauf verlassen, dass wenn es ein Termin ist, auf den ich mich freue, irgendjemand einen anderen unangenehmen, aber unabweisbaren Termin auf das gleiche Datum packt. Und wenn ich keinen habe, dann hat Marion einen, so dass ich die Wohnung unbewacht lassen muß.
Zwar kann ich mich auf die Funktion des elektronischen Schlosses verlassen,aber nicht darauf, dass nicht jemand aus meiner Familie ein Fenster offen stehen lässt. Trotz aller Ermahnungen. Da ist die Wirkung des Schlosses dann recht begrenzt, wenn man garantiert länger von zu Hause weg ist und das Fenster steht offen.
Wie bei den Schnapszahlen auf dem Kontostand denke ich, habe ich gute Chancen, dass das aufhört, nachdem ich das hier veröffentlicht habe.
Ich gehe ungefähr 2 bis dreimal im Jahr überraschend zum Arzt. Ich halte das vorher geheim, so gut ich kann. Sage auch in der Wohnung nichts darüber. Ich will verhindern, dass, wenn ich dort ankomme, der Arzt schon auf mich (also auf meine Persönlichkeitsmerkmale, Standardsprüche usw.)scharfgemacht ist wie ein Kampfhund und mich deswegen absichtlich falsch behandelt. Aber den Wanzen bleibt es nicht verborgen: Wenn ich vor der Tür des Arztes stehe, hängt dort ein Schild, dass dieser grade 2 Tage abwesend ist. (Schulung, oder irgendsowas.) Soweit ich mich erinnere ist das in den letzten 3 Jahren ungefähr 5 von 7 mal passiert. Das ist mit keiner Statistik mehr wegzuerklären. Nur leider habe ich nicht Buch darüber geführt. In den letzten 3 Monaten hatte ich 2 von 2.
Kein Mensch mit Verstand wird leugnen, dass soetwas möglich ist. Es gönnt mir nur keiner, dass ich so wichtig bin, dass das bei mir der Fall ist. Wäre ich ein italienischer Staatsanwalt, der die Mafia bekämpft, würden alle das normal finden. Dabei geht es bei einem No-Name-Patienten sogar noch viel einfacher. Aus irgend einem Grund hat mich irgendsoeine Mafia aber zum Übungsterrain ausersehen. Oder gibt es wirklich Leute, die so spießig sind dass sie sowas wegen meiner Persönlichkeit tun und die obendrein keine Ahnung davon haben, dass ungefähr eine Million Leute in Deutschland so frei denkt, wie ich
fwjdqwriqw
Ich möchte hier mal ein gutes Wort einlegen, wegen der schrecklichen psychischen Leiden, der sogenannten Judas-Ziegen. Das sind unfruchtbar gemachte, leuchtend orange angesprühte mit einem Halsbandfunksender versehene Exemplare der Gattung Ziege, die dazu mißbraucht werden, ihresgleichen aus verzweifelter Einsamkeit aufzuspüren, worauf die neu gefundenen Herden-Genossen alsbald wieder vom Hubschrauber aus abgeschossen werden und die Judas-Ziege wieder einsam zwischen den Leichen ihrer ehemaligen Gefährten steht. Nichts und niemand ist so gut darin, versteckte einzelne Ziegen auf den Galapagos-Inseln aufzuspüren, wie verzweifelte einsame Artgenossen. Einmal in der Woche kommt der Hubschrauber, peilt die Halsbandsender an und tackert alles nieder, was nicht orange ist. Es gibt keine Ziegen mehr auf Galapagos. Das Schildkröten-Reservat ist wieder ziegenfrei.
Oft komme ich mir auch vor, wie so eine Judas-Ziege: Ich leide schrecklich unter Einsamkeit, in dieser verächtlichen Fernseh und Fassaden-Welt und sobald ich mal etwas schönes finde, das ich liebe, wird es unbarmherzig zerstört, weil ich ja ständig überwacht werde, mit Abhörgeräten, Ferngläsern Überwachungs und Manipulationsmannschaften. Ich lebe also in dem ständigen Bewußtsein, dass ich für genau das, was ich am meisten liebe, das größte denkbare Unglück bin. Vor ein paar Tagen habe ich zufällig eine versteckt wachsende Hanf-Pflanze gefunden. Ich habe sie mir angeguckt und habe sie stehen lassen. Und ich habe innerlich in meiner Vorstellung die Freude des heimlichen Gärtners über diese schöne Pflanze geteilt. Da habe ich mich dann ein bischen zugehörig und nicht so alleine gefühlt. Ich habe zuhause kein Wort gesagt, habe nicht mal Marion von meiner tollen Entdeckung erzählt, da ich das Geheimnis nicht mit den Abhörgeräten teilen wollte.Nicht ein Wort. Einen Tag später bin ich noch einmal dort vorbeigegangen. Die Pflanze stand noch da. Heute ging ich mit Marion aus. Draußen hab ich ihr davon erzählt, ich dachte, da hört es ja keiner. Aber als wir an der Pflanze vorbeikamen, war die Pflanze weg. Ausgerissen, verschwunden. Offensichtlich bin ich von meinen Bewachern dabei beobachtet worden, wie ich ihr Aufmerksamkeit geschenkt habe. Scheiß Nazis.
Es sind ja nicht nur die Drogen, es ist auch Sex, geistige Freiheit und alles andere, was Freude macht, ohne noch vom letzten Spießer erlaubt und deshalb würdelos zu sein. Es ist ja nicht das erste Mal, es ist das hundertste Mal.
Tja, aber was macht man in der Situation? Eigentlich kann man sich nur noch umbringen, um das, was man liebt zu schützen. Ich habe aber noch von keiner Judas-Ziege gehört, die freiwillig in den Abgrund gesprungen ist.
Bemerkenswerte Parallele in der biblischen Geschichte, dass Judas Jesus ausgerechnet durch einen Begrüßungs-Kuss verrät. War der biblische Judas vielleicht in Wirklichkeit auch nur ein unfreiwilliger Verräter und die Geschichte ist nur ein bischen durcheinandergekommen? Die Römer waren schließlich alles andere als doof. Von Unterdrückung verstanden sie was
klkleqwijkaiqwukk
Selbstkritik ist eine feine Tugend, aber sie braucht auch einen Rahmen, in dem sie gedeihen kann. In unserer politischen Welt, die total auf Fremdkritik ausgerichtet ist, ist Selbstkritik normalerweise nur dann üblich, wenn man erwischt worden ist um zu vertuschen, dass man das Fehlverhalten eigentlich geheim halten wollte. Wer in einem solchen Rahmen ernsthaft Selbstkritik übt, lenkt und zentriert die Aufmerksamkeit der anderen auf etwas schlechtes an einem selbst und nebenbei auch weg von allen anderen die viel schlimmmer sein mögen und sich herzlich bedanken. Jedenfalls ist es nicht mehr so wie früher, dass man mit Selbstkritik die anderen dazu anregt, selbst auch Selbstkritik zu üben und alle sich hinterher besser fühlen. Man steht als der Dumme da, und die anderen lachen sich ins Fäustchen
oiopweujrweipo
Über die Tricks der Dreckwerfer:
gewöhnliche Dreckwerfer haben es darauf abgesehen, dass andere glauben, man wäre ein schlechter Mensch.
Die Oberklasse aber zielt darauf, dass man selber es glaubt. Wie das geht:...
Einfachste Methode: Man schüttet Dir ein Pülverchen ins Bier, damit Du einen Blackout hast, und erzählt Dir hinterher eine ausgefeilte Lügengeschichte, was Du angeblich alles getan hast. Verschlimmerte Variante: Man provoziert Dich im Suff und filmt dann, was Du alles tust. Die Provokation hält man schön aus dem Bild raus. Und dazu erdichtet man dann gleich noch schlimmeres. Und erklärt Dir, man wolle es Dir zuliebe geheimhalten wenn Du....
Ein Blackout kann aber nicht nur durch Pülverchen herbeigeführt werden. Es geht auch mit gezielt auf Dich zugeschnittenen Versuchungen, Die man dann noch mit Andeutungen untermauert, von denen man Dir hinterher erzählt, es wäre Dein Wunschdenken gewesen, niemand hätte etwas andeuten wollen und Du solltest Dich gefälligst etwas zusammennehmen. Salz in die Wunden streuen, ohne sich dabei erwischen zu lassen, dass man es mit Absicht tut, sozusagen. Einem das Gefühl geben, man sei es, mangels Bereitschaft zum Kampf gegen den inneren Schweinehund, selber schuld, dass man an was auch immer leidet. Einem das „schenken“, was man sich am meisten wünscht oder zumindest anzunehmen verpflichtet wäre, aber bewußt so, dass man es aus irgendeinem verfluchten Grund nicht annehmen kann, weil man sich aus gutem Grund vor irgendetwas fürchten muß. Und einen dann auslachen, weil man schwach ist.
Und zu solchen Verteidigungen wie dieser hier, wenn der Dreck nicht kleben geblieben ist, weil Du genug Verstand hattest, erzählen sie dann der Mitwelt, Du solltest Dich was schämen für so blöde Ausreden und Du hättest ja nichtmal Unrechtseinsicht.
Oder man durchforscht Deine Vergangenheit nach ungewöhnlichen Details. Irgendwelche dramatischen Entscheidungen, die Du mal getroffen hast. Da es meistens schmerzliche Dinge sind, die einen zu dramatischen Entscheidungen zwingen, sucht man diese zu vergessen. Nach ein paar Jahren erfolgreich. Anschließend erzählt man Dir von lauter schlechten Menschen, die sowas aus niedrigen Beweggründen getan haben. „Moment“, sagst Du, „es gibt auch gute Gründe“. Ja, welche denn? Und dann stehst Du da, weil Du sie erfolgreich vergessen hast. Ich gehe davon aus, dass alle meine vergangenen Entscheidungen richtig und wichtig waren, wenn ich mich nicht mehr erinnern kann.
Ja, und dann steht man in der Schufa und die benutzen dieses unverschämte Wort “Bonität” Aus dem lateinischen übersetzt bedeutet das etwa, dass Du Scheiße bist. Und Du weißt nicht mal mehr den guten Grund, warum Du damals die Zahlung verweigert hast. Aber das geht ja nicht so an die Ehre, weil jeder weiß, dass DIE die Schweine sind.
Wenn Du Dich aber verteidigen mußt, weil Du vor 30 oder mehr Jahren etwas getan hast, das nach Meinung Deiner Freunde von einer verächtlichen also verachtenswürdigen, Mentalität zeugt, und Du weißt nicht mal mehr, warum das damals so sein mußte, dann stehst Du dumm da. Leider sind Freunde ja meistens zu dumm, um selber zu begreifen, dass man nicht rechtmäßig als Mitglied ihrer Gesellschaft für etwas bestraft werden kann, das man - damals als Mitglied keinerlei Gesellschaft - irgendwann mal getan hat. Bis hin zur Verteidigung der Notwendigkeit irgendwelchen Märtyrertums für unsere Würde, ist die Palette der Fettnäpfchen groß, in die man gezielt hineingesteuert werden kann.
Und, und , und. Das ist die Oberklasse.
Der Schweine.
Und der größte Black-Out ist sozusagen der Black-In den man als Kind hat, wenn einem die Eltern/Kirche/Schule/Medien sagen, dass man ein schlechter Mensch ist. Weil man Dinge tut/denkt/fühlt, die jeder normale Mensch tut, was man aber als Kind nicht weiß. Moralische Überforderung in einer Welt des Scheins.
Und dann müßt ihr euch vorstellen, dass jemand im Dauerfeuer von solchen Machenschaften steht, wo er auch hingeht, weil er die Massenmedien gegen sich hat. Dann habt ihr meinen gegenwärtigen Seelenzustand seit 30 Jahren.
Einiges was auf dieser Website steht sind daher nicht Erinnerungen sondern Rekonstruktionen. Dann sag ich allerdings auch nicht: das war so und so, sondern wenn diese Situation ist, dann mag jenes vernünftig sein. Oder so ähnlich.
Ist übrigens logisch: Wenn man auf eine der Gemeinheiten dieser Gesellschaft stößt, dagegen protestiert, auf seiner Meinung besteht, da man kein Gehör findet und sie logisch zu einem moralischen Gedankensystem ausbaut, so wird dieses Gedankensystem logischerweise diametral konträr zu dem in den Massenmedien sein, denn die sinds ja die diese falschen Meinungen verbreiten, auf denen diese Gemeinheiten beruhen. In dieser Situation wird das, was in den Massenmedien steht zur gezielten Beleidigung, und man bekommt sie auch von seinen idiotischen Mitmenschen zu hören, die ja die Medien konsumieren.Wenn ihr wüßtet, was ich auszustehen habe! Als ich mich noch für einen normalen Menschen hielt, hätte ich mir sowas nicht entfernt vorstellen können. Übrigens: Durch ein paar neue Freunde und Gesinnungsgenossen ist es besser geworden.Vor allem aber durch die Website.
Da meine Söhne mir vertraut haben, sind sie vom faschistischen System mitvernichtet worden. Ok, na,ja, sie leben noch. Aber wie. Die Nazis haben einfach schneller „geschossen“und kaputtgemacht, als ich erklären konnte
fjpoaujdfoppojkpodijaqijoppoikj
Warum mein von anderen so genannter Verfolgungswahn besonders empfindlich auf bestimmte Dinge reagiert, das liegt daran, dass ich große Erfahrung darin habe, der Gegenstand der Streiche von andern zu sein. Warum man mir Streiche spielt? Nun, warum lutscht sich der Hund den Schwanz? Weil er's kann. Es macht nunmal Spass, anderen Leuten Streiche zu spielen. Das ist ein Naturgesetz und auch bei den Simpsons belegt. Als erfahrenes Opfer von Streichen ist es mein naheliegendes Interesse, dieselben vorauszusehen. Wahrscheinlich sind Streiche, die mich mit minimalem Aufwand maximal lächerlich machen. Wahrscheinlich sind Streiche, mit denen meine Gegner genau ihre Kritik an meiner Person zum Ausdruck bringen, Selbstjustiz üben, mich zwingen, meine Geheimnisse preiszugeben, die ihnen nicht passen. Wahrscheinlich sind Streiche gegen Leute, die man für besonders eingebildet hält: Je größer die Trophäe desto wahrscheinlicher dass jemand sie zu erringen versucht. Bestimmte Dinge sind gradezu prädestiniert als Schutzbehauptung. Sowas glaubt einem niemand. Gelingt es jemand, einem sowas tatsächlich anzutun, kann er praktisch im rechtsfreien Raum tun was ihm Spass macht. Diese Macht soll niemand in Versuchung führen? Streiche an Freitag dem 13. sind besonders wahrscheinlich, weil ich mich lächerlich mache, wenn ich mich darüber beschwere. Steiche, die einen besonders tiefen Eindruck in der Psyche des Opfers hinterlassen oder sonstirgendwie mit einer gottähnlichen Macht verbunden sind, oder die immer wieder in die selbe Kerbe hauen, weil es besonders komisch ist, wenn sich das Opfer nicht mal wehren kann, wenn ein ihm längst bekannter Streich wiederholt wird. Wahrscheinlich sind Streiche, die besonders originell oder unglaublich sind. Da ich viele Meinungen habe, sind die Streiche besonders wahrscheinlich, die mich in einem Punkt angreifen oder mir die Wahrnehmung meiner Recht unmöglich machen, wo ich mich mit meinen Meinungen besonders von anderen unterscheide. Die gefährlichsten und schädlichsten Streiche sind von Leuten zu erwarten, die eine besonders feststehende und unveränderliche Lebensauffassung haben die vielleicht umkämpft ist (so dass ich auch stellvertretend für andere noch was abkriege) und die ich mit meiner Lebensauffassung bis auf's äußerste provoziere und die sich dann an mir mit viel Aufwand abreagieren, ohne mich auch nur wirklich zu kennen. Das sind für mich Nazis und Leute, die in Kirche Friedhof und Schützenverein gehen, hysterische Mütter, die Leserschaft, für die unsere Werbezeitungen immer Skandalberichte über junge Leute und andere unterprivilegierte wehrlose Opfer schreiben um ihre Quote zu verbessern,sowie die ganze Bande, die davon lebt, dass sie angeblich anderen “hilft” die psychische oder soziale Probleme haben.Wahrscheinlich sind Streiche, die aus der Sicht gewisser Leute eine Revanche darstellen könnten. Komisch ist nur, dass ich (fast) nichts tue, aber sich dauernd Leute an mir rächen. Da hat mich wohl jemand verleumdet.
„Streiche“ sagt man normalerweise zu Sachen, die komisch gemeint sind. Viele dieser kriminellen Angriffe sind aber sicher auch bitter ernst gemeint.
Wenn nun ein Unglücksereignis passiert, und zu dem Ereignis passt genau das Profil einer mir bekannten Tätergruppe,oder es trifft allzu unwahrscheinlich gut, dann steigt dadurch die Wahrscheinlichkeit, dass es sich nur um vorgetäuschte Zufälligkeit handelt. Gott hat mir zwar keine Garantie gegeben, dass mir kein Unglück passieren kann, er hat mir aber auch nicht verboten, aufzupassen, dass mich keiner verarscht. Horaz hat sich auch zu dem Thema geäußert: Celsae graviore casu decidunt turres, feriuntque summos fulgura montis
poidqwjqwpoieqw
Do it! Mir hat mal ein Freund gesagt, wenn ich wirklich Lust hätte, etwas bestimmtes zu tun, dann sollte ich es doch einfach tun, egal, ob es verboten ist und ich es für richtig oder falsch halte. Er hat damit nicht ganz unrecht gehabt. Wenn es wirklich so etwas schlechtes ist, wie kommt es dann ggf., dass ich Lust darauf habe? Ein Mensch der verklemmt ist zertrampelt hundert Blumen. Ein Mensch, der einfach eine pflückt, macht weniger Schaden. Solange in einem geschlossenen System alle miteinander in Kommunikation stehen, gleicht sich jedes Unrecht von alleine aus.Ausserdem wird die Summe des Unrechts im System nicht größer, wenn etwas davon von einem an einen anderen Ort verlagert wird.
Ich denke aber, für mächtige Menschen kann und darf dieses Gesetz nicht gelten. Wenn einer z.B. Boss einer großen kriminellen Vereinigung (Geheimdienst Mafia etc.) ist, und er braucht bloß zu sagen: Bringt XYZ um, damit dies auch geschieht und er hat mal eben Lust die Sau rauszulassen, dann kann man ihm unmöglich den Ratschlag geben, dies auch wirklich zu sagen. (Eher schon seinen Untergebenen, die Befehle einfach zu verweigern, wenn sie keine Lust haben.(Stell Dir vor, es ist Krieg und keiner geht hin)) Ich würde aber auch niemals Boss einer solchen Organisation werden wollen. Es ist nicht gut, dass Menschen Macht haben, weil es dadurch zu einfach wird Schaden anzurichten. Bzw. der, der Macht bekommt, sollte wenigstens vorher alles hinter sich haben, was er sich gegen andere Menschen wünscht, damit er/sie nicht im Blumenbeet rumtrampelt,oder als Rache für seine versaute Kindheit mal eben die Welt in die Luft sprengt. Leider habe ich den Eindruck, dass bei uns mitunter die falschen Menschen einfach zuviel Macht haben. Manchmal denke ich auch, dass mir böse Menschen eine geheime Macht ans Bein gebunden haben um mich zu fesseln.Damit meine ich natürlich nicht meine Kinder, die ich liebe und an denen auch nichts geheimes ist. Ausserdem habe ich die Macht aus den Kindern sowieso schon zum großen Teil verloren oder abgegeben.
Kurz gesagt geht es nach dieser Philosophie für die meiner Meinung nach viel spricht darum, sich bei einer fragwürdigen Handlung nur eine Frage ganz ehrlich für sich allein und aus tiefstem Herzen zu stellen: Hast Du wirklich Lust dazu?
kljjklojkljlkjkl
Mein Verfolgungswahn ist das Spiegelbild der von mir erkannten Unzurechnungsfähigkeit der anderen.(Die diese natürlicherweise zu verbergen versuchen. Wer würde nicht geheimhalten unter welchen Umständen er bereit wäre, welches Verbrechen zu begehen?Was dann aber doch mal rausrutscht oder rauskommt.Ich merke mir das. Und grusele mich dann, wenn die Umstände heute in meiner Person bestehen.Ich bin nur schwer davon zu überzeugen,dass Menschen ihre Überzeugungen wirklich geändert haben.)
Nachtrag2014:
Und
übrigens: Wer* unter verrückte Sanktionen gestellt wird,
muß sich zwangsläufig wie ein Verrückter aufführen,
grade wenn er bei klarem Verstand ist. Wenn
er die Bedrohung der Sanktionen nicht anders abwehren kann,
jedenfalls.
*von irgendwelchen bekloppten Sektierern z.B., die einen stalken.
Genese aggressiver „Psychosen“:
Vorsätzliche oder versehentliche Erzeugung, im Prinzip experimentell an jeder normalbegabten Person nachweisbar, wenn es ethisch vertretbar wäre.
1)erst: soziale Depravation, Anerkennungsentzug, Anerkennungsentwertung, Liebesentzug, Diskriminierung, mangel an Kommunikation auf akzeptablem Niveau, um seine Probleme besprechen zu können. Usw.
2)dann: Senkung der Abwehrschranken bis hin zum „Rohfleischessen“. Animistisch religiöses Verhalten zu der -Individuen gegenüber toten- Massenkommunikation. Abwehr-Senkung einfach aus sozialem Instinkt, oder durch psychologische Überlegungen, Literatur, Humor, geeignete Drogen/Medikamente. Keine Krankheit, sondern nötig, um der Depravation zu entrinnen. Die Anerkennung muß nun mal hereingelassen werden. Und wenn sie aktiv eingezogen wird. Erträumt. Förderung ev. durch „Anfixen“ mit Beachtung, welche sich als universell, unpersönlich, anonym tarnt, aber-nur für den Adressaten erkennbar- auf ihn gemünzt ist.
3) Anschließend erfolgen Angriffe,unter Verwendung falscher Identifikationen, oder tatsächliche Unglücke werden durch gehijackte Identifikationen geclaimt. – Es ist dann subjektiv oder tatsächlich offensichtlich derselbe, welcher... ...der für das anscheinende „Unglück“ verantwortlich ist--
5) Durch die Angriffe aus diesem Kommunikationskanal wird dann nicht nur das betreffende Unglück, sondern der ganze sublime Kommunikationskanal feindlich geclaimt. Identifikationen sind ja nicht mehr kontrolliert auseinanderzuhalten. Alle können gefälscht sein, wenn es einerseits ein Motiv dazu gibt, ich andererseits nichts verifizieren kann.
6) Was aber nicht zu der Selbst-Auflösung dieses Kommunikationskanals im Sinne negativer Verstärkung führt, denn man würde ja nicht einen Kommunikationskanal beibehalten, in dem man nur hässliches über sich selber erfährt. Wenn ein Freund nicht freundlich ist, trennt man sich eben von ihm. Dummerweise führt die negative Verstärkung im Falle des Rohfleischessens aber auch gleichzeitig zur Verifizierung der Annahme, dass dieser Kanal mit persönlicher Kommunikation gefüllt ist, so dass man seinen Blick keineswegs abwendet, sondern im Sinne der Gefahrenabwehr grade auf den sublimen Kommunikationskanal richtet. Sowie möglicherweise zwecks weiterer Verifizierung, damit man dies mit anderen Menschen kommunizieren kann, von denen man sich Hilfe erhofft, die aber natürlich alle viel zu doof und borniert sind, denn sonst hätte man ja niemals derart das Problem unter Punkt 1 gehabt.
7) je mehr man sich damit beschäftigt, desto mehr explodiert die Menge der potentiellen Zeichen mit sublimer Bedeutung, bis schließlich alles etwas bedeuten kann, und das meist davon verschiedenes.
8)schließlich kommt man damit im Extremfall in die Situation „Marshmallowman“ wie aus dem Film Ghostbusters bekannt ist. Diese Situation ist dadurch zu beschreiben, dass sich alles verifiziert, tatsächlich stattfindet was man sich vorstellt, oder befürchtet. Wenn man Angst hat, wird diese Angst also grundsätzlich bestätigt, was zu einem panischen Zirkulus Vitiosus führt.
9)
Da solche Mechanismen natürlich bekannt sind jedenfalls in
Agentenausbildungsstätten und dergleichen, muß all dies
nicht etwa nur aus Versehen passieren, sondern jeder einzelne Schritt
lässt sich bewußt und geplant herbeiführen,-- auch,
wenn man an einigen Stellen einiges an Ressourcen braucht, um Dinge,
wie etwas Radio und Fernsehen psychologisch zu hijacken – was
aber wieder um weniger kostet, wenn man als Agentendienst dort
sowieso seine Leute sitzen hat, die beschäftigt und im Training
gehalten werden müßen.--Ausserdem kostet es sowieso viel
weniger, weil es eigentlich nur nötig ist das ausersehene Opfer
gelegentlich neu anzufixen, wenn eine Selbstheilung stattgefunden
hat. Auch für eigene Abwehr ist kaum etwas erforderlich, da
jedes Opfer, das sich beklagt natürlich automatisch zu hören
bekommt: Warum sollte jemand so etwas tun? Na, ja, wenn der Angriff
auf eine übliche Weise erfolgen würde, würde man das
Opfer ja vielleicht ernst nehmen. Da lohnt es sich schon gelegentlich
richtig viel zu investieren, statt einen unendlichen Abwehrkampf auf
niedrigerem Niveau zu führen.
10) Warum sollte jemand so
etwas tun? a) Strafabsicht mit einer Strafe, der sich das Opfer nicht
durch soziales Aufgefangenwerden entziehen kann. --spricht natürlich
jeder Prozess- und Vollzugsordnung Hohn, weil ja alle Rechtsmittel
auf diese Weise eliminiert werden.
b) als Medikation: Man drückt
dem Patienten die Anerkennung rein, wo er sich nun mal einfach nicht
wehren kann. Was kann ein Gefesselter, dessen Arsch zugänglich
ist schon gegen ein high-machendes Zäpfchen unternehmen? Oder
gegen eine Spritze. Zugleich kaschiert man die eigene Absicht durch
besonders gemeine Behandlung auf einer nicht ganz so sublimen Ebene.
Anerkennung hilft gegen Depressionen, Selbstmordabsichten usw.
Altersheimpatienten stelle ich mir da als besonders häufige
Addressaten vor. Und dann kommt der Tierfilm mit den ganzen lieben
Tieren und ihren Gedanken und Gefühlen....jede Menge
Anerkennungshaltiges Identifikationsmaterial für Leute, die ab
und zu angefixt werden. Jede Menge rohes Fleisch, dass man einfach so
essen kann unabhängig vom unwiderlegbaren und auch andere
überzeugenden Beweis, dass man selber tatsächlich
persönlich davon angesprochen werden soll. Blöd ist dann
bloß, wenn im Zoo-Film der Affe kastriert werden soll, weil er
Weibchen zu sehr belästigt, oder sowas. Das ist natürlich
unverschämt.
11) Wer richtig Unglück hat: Das Kind
wird plötzlich krank, oder der eigene Körper versagt
plötzlich seinen Dienst, und dann kommt jemand und übernimmt
die Verantwortung—claimt diese Ereignisse über den
sublimen Kommunikationskanal, dann
ist man in der Situation eines existenziell schweren Angriffs, aus
einer oft nicht so klar definierten Richtung, ohne, dass man sich
Hilfe dagegen holen könnte. Dann sind scheinbar unmotivierte
Aggressionen gegen die sublimen Überbringer von Bekenntnissen zu
solchen Angriffen natürlich normal.
Natürlich
kann man auch tatsächlich auf diese Art und Weise angegriffen
werden, wenn einen jemand mit viel Macht und Ressourcen so richtig
heftig hasst, weil man irgendwie das Pech hatte, sich diesen Hass
zuzuziehen, worüber man lange spekulieren kann, wenn man nicht
weiß, wer. c)Starrsinnge Sektierer könnten sowas für
eine Art Ehrlichkeits-Therapie halten. Aber von denen weiß man
ja, dass sie sich für gewöhnlich das bequemste Opfer
suchen, nicht das schuldigste.---- Man kann sich jedenfalls
vorstellen, dass bei einem Opfer, das solchermaßen behandelt
wird jede Art von moralischer Angriffs Hemmung niederfällt und
neutralisier wird. d)Also so eine Art Hunde-scharf-Macher Nummer auf
Menschen angewandt. Obwohl andererseits das Gefühl beobachtet zu
werden von Leuten, die gerne noch eins auf ihre Gemeinheiten
draufsetzen würden einen auch verstärkt zur Vorsicht mahnen
würde.
e)
ein Durcheinander verschiedener Manipulatoren, die, eventuell ohne
voneinander zu wissen, eine unvorhersehbare Situation produzieren.
Viele Köche, oder Hundehalter, oder als was sie sich halt
vorkommen....
f)Belehrung, Schulung, Ausbildung,
Desensibilisierung von Psychologen, Agenten Überwachern.
g)
Einziehen von Zäunen in die Gesellschaft um jemand zu isolieren,
oder „zu“ erfolgreiche Liebhaber zu neutralisieren.
(Habe
die Motivationen a) bis g) jetzt mal quer zu den Nummerierungen 9-11
eingefügt, das ist also weder eine Verzweigungsgliederung noch
eine Abfolge von Stadien im strengen Sinne.
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Stellen
Sie sich vor, sie leben per Zeitmaschine unter Höhlenmenschen,
die noch niemals was davon gehört haben, dass es sowas wie
Schreiben und Lesen gibt.
Ihr Zeitmaschinen-Supervisor aber
schreibt ihnen täglich über Nacht die neuesten Nachrichten
als große weisse Buchstaben an eine Felswand. Wo es was zu
futtern gibt, welche Raubtiere in der Nähe sind usw. Die Höhlis
halten das für ein Naturphänomen, irgendwelche Pilze,
allenfalls Geisterwesen. Dann steht irgendwas inhumanes an der Wand:
Morddrohung oder Befehl, oder so. Wie kriegen Sie jetzt die Höhlis
dazu Sie bei Ihrer „Spinnerei“ zu unterstützen? Mit
Ihnen zu kämpfen, unbequeme Sicherheitsregeln einzuhalten?
Garnicht. Sie werden sogar als konkurrierender Wichtigtuer vom
Medizinmann geächtet. (Vielleicht
hat er ja nicht mal so unrecht).
Wer
geheim kommuniziert verliert einen ganzen Quadranten seines
Rechtschutzes. Auch wer in „Gleichnissen“ kommuniziert.
(Jesus ist eben doch nicht so ganz ohne.) Insofern „Abwehr“
in „Senkung der Abwehr“.
opaskdoaskdopakodp
Cybersex-Joystick
zum Mitspielen für Gott und „Gott“:
Menschen,
die beim Sex einsam sind, finden es frustrierend und unerotisch, dass
jedes sexuelle Gefühl unmittelbar auf ihre eigene persönliche
Entscheidung zurückzuführen ist. Man lässt sich
deshalb seine Lieblings-Porno-Clips im Zufalls-Modus (shuffle-mode)
abspielen, weil man dann Gott imaginieren kann, der mitspielt, und
nicht immer nur dem lächerlichen und unerotischen
„Selbstbedienen“-Müssen ausgeliefert ist. Man könnte
aber nicht nur die Porno-Clips per („?)Zufall(“?)
steuern, sondern auch alle Cybersex-Geräte, wie Vibratoren,
Pumpen und was es so alles gibt. Entsprechende zuverlässige
Sicherheits-Features vorausgesetzt (!!!), könnte man sich dem
sogar ausliefern. Man will ja nur, dass Gott mit einem spielt, er
soll einen ja nicht „heimholen“..... Und damit „Gott“
auch mitspielen kann, also alle, die sich mit ihren Wanzen u.dgl. wie
„Gott“ aufführen, kann man ja ein Interface bauen,
das per Funk funktioniert und mit einfachen überall erwerblichen
Geräten bedienbar ist. --So dass man z. B. einen Orgasmus
bekommt, wenn der liebe Nachbar die Funkfernbedienung für seine
Haushaltsgeräte drückt.-- Ob nun im Wissen, was er tut,
oder auch nicht. Der gefälschte „Gott“ wollte doch
schon immer so gerne mitspielen! Soll er doch. Man muß ihm nur
das Interface basteln. Aber bitte keinen „Kill“-Schalter.
Der Kerl könnte ja ein brutales Arschloch sein, oder einfach den
Verstand verloren haben. Nicht ohne Grund empörten wir uns über
den elektrischen Stuhl der US-Amerikaner.
daopidpas
Selbst-Vergewaltigungs-Dildo:
Ein
Dildo/technischesFickloch o.ä. mit Wärme und Drucksensoren
kapazitiven Sensorflächen auf seiner Oberfläche, der merkt,
wenn er reingesteckt wird, und dabei ein Fernsteuersignal abgibt. Sei
es nun für ein Stöhn-geräusch, oder für ein
Zählwerk, das das elektronische „Sklaven“-Ketten-Schloss
erst freigibt, wenn es bei 100 Mal abwechselnd rein raus ist. Dann
muß frau/man ja... (Sicherheits-Features nicht vergessen!!!)
eopqawpoe qw
Betr.
Orwell: „1984“:
Gehirnwäsche
funktioniert:
Man kann Menschen wirklich dazu bringen, zu glauben,
dass die Dinge, die sich vor ihren Augen abspielen nicht wahr
sind:
Ich habe meinen Recorder mit äusserster Sorgfalt
programmiert, eine bestimmte Sendung aufzunehmen – trotzdem war
hinterher ein Fehler in der Programmierung und der Film wurde nicht
aufgenommen.
Niemals kann ich beweisen, oder auch nur bezeugen,
dass die Programmierung manipuliert war, denn ich könnte mich
geirrt haben. (kleines Restrisiko).
Ich kann aber bezeugen, dass
ich bald glauben werde, ich hätte es nur vertüttelt. Es
könnte aber sein, dass einfach nur ausreichend oft soetwas von
der Art manipuliert wurde, bei dem ein Restrisiko niemals
auszuschließen ist.
Gehirnwäsche würde also
funktionieren. q.e.d.
jfsdkfwefjpio
Tipp für Verwanzte: Mögen Sie es, ihr Lieblingsmusikstück richtig oft hintereinander zu hören? Also, ich schon. Stellen Sie sich vor, wie der arme Kerl am Kopfhörer die Wände hochgeht, wenn er immer dasselbe anhören muß, die Lieblingsmusik von jemand anderes!
iujqioudqa
Der
Space Cadet
Jeder
Mensch, der schon einmal in groß angelegtem Stil verleumdet
wurde, wird mir nachempfinden können, dass ich gegenüber
notorischen Verschwörungsleugnern nur Verachtung und
Geringschätzigkeit empfinde. Theorien von der grundsätzlichen
Nichtexistenz einer Verschwörung sind nicht nur im politischen
Bereich widerlegt, sondern leugnen auch, dass wir als normale
Gesellschaftsteilnehmer grundsätzlich auch
Verschwörungsteilnehmer sind. Was anderes als Teilnahme an einer
Verschwörung ist es, wenn wir im guten Glauben, dass ein Gesetz
nicht angewendet wird, -weil es vernünftigerweise nie (oder fast
nie) angewendet wird- gegen selbiges Gesetz gewohnheitsmäßig
verstossen?
Vor allem geht es aber wohl auch um die Grundfesten
eines Glaubens, einer Religion, die einem sagt, dass ein Betrug, der
einem kompliziert erscheint, vermutlich von dem, der sich darüber
beklagt nur gewähnt wird, während ein Betrug, der einem
leicht und naheliegend erscheint wahrscheinlich wirklich begangen
wurde. Wobei oben Gott, der mächtige allwissende steht, der es
gar nicht nötig hat, zu betrügen und unten das kleine
Wesen, das der Allmacht ausgeliefert ist, und um einen Betrug zu
begehen tatsächlich unerhört umständliche Massnahmen
ergreifen müßte. So etwas umständliches würde
doch der Mächtige oben niemals machen, einfach aus
Bequemlichkeit nicht, weil er es nicht nötig hat? Wobei aber
übersehen wird, dass der Mächtige oben die scheinbaren
„Naturgesetze“ ja gar nicht beachten muß, und
einfach ignorieren kann. So ist denn unser –was auch immer
„unser“ in den verschiedenen geographischen Lokalitäten
grade heißt- So ist denn unser Staat natürlich auch eine
gerechte Ordnung in der man zufrieden leben kann, und die böse
Verschwörungstheoretiker bloß verleumden wollen, weil sie
ihn für ihr Schicksal verantwortlich machen, für das aber
niemand etwas kann, weil es ohne menschliches Zutun entstanden ist.
Dieses
Vertrauen könnte man sehr schnell erschüttern:
Ich
spiele manchmal gerne auf dem „space-cadet“ Flipper einem
Computerprogramm, das auf dem Bildschirm einen Flipper simuliert
(Also so ein Spielgerät, bei dem man eine silbern glänzende
Metallkugel “Pinball“ auf verschiedene Ziele und
mechanische Spielereien abschießt und dafür Punkte auf dem
Zählwerk sammelt.) Das heißt, dieses Programm simuliert
eine Mechanik mitsamt mechanischer Naturgesetze, nicht unbedingt
Einstein, aber immerhin Isaak Newton. Und der Reiz beim Flippern
besteht nun darin, durch Geschicklichkeit eine möglichst hohe
Punktzahl zu erreichen und sich zu beweisen, dass man doch nicht so
ein Versager ist. Zumal man üben und sich verbessern kann. --Im
Vergleich zu einem Anfänger-- Deshalb spiele ich auch immer
denselben Flipper, den Space-Cadet eben.
Nun kommt`s aber: Das
Ding hält sich einfach nicht an die Grundgesetze der Mechanik.
Zum Beispiel ignoriert es gelegentlich so ganz unauffällig den
Grundsatz der Mechanik: „Wo ein Körper ist, kann kein
zweiter sein.“ Wenn nämlich der Ball aus einem schnellen
Zickzack angerollt kommt, und man im letzten Moment den Flipper
drückt um ihn vor dem Rollen in das „Aus“
abzuhalten. Dann rollt der Ball gelegentlich einfach durch den
Flipper durch. Ein hartgesottener Verschwörungsleugner würde
nun vermutlich sagen: „Ach Du spinnst, Du machst Dir was vor,
Du kannst die Schande nicht ertragen, dass Du den Ball schon wieder
nicht getroffen hast, und deshalb glaubst Du, gesehen zu haben, wie
der Ball durch den Flipper durchging. Dabei konntest Du eigentlich
gar nichts erkennen, weil es nämlich viel zu schnell ging.“
Ein hartgesottener Verschwörungstheoretiker würde
vielleicht sagen, er sei ein wichtiges Mitglied des Widerstands gegen
die Mächtigen und sein persönlicher Geheimdienst-Feind habe
auf einen Knopf gedrückt, um dem Gast zu beweisen, dass er nur
ein Angeber sei, auf den man besser nicht hören sollte, nicht
mal die Angeberei über das Flipperspielen sei wahr, so solle der
Gast denken.
Wo die Wahrheit liegt, können wir im Einzelfall
nicht wissen.
Fakt ist aber: Die
Kugel geht durch den Flipper durch. Manchmal.
Warum
fühlt sich der Verschwörungsleugner so sicher? Na, ja, eben
weil der Reiz von Spielen wie dem Flippern (Ballspielen, Darts
werfen, schiessen...würfeln..) ja grade ist, dass sich die
Naturgesetze nicht betrügen lassen. Wenn einer beim Basketball
auf den Korb wirft und der Ball geht nicht rein, dann liegt es eben
daran, dass der Werfer schlecht geworfen hat. Wer beim Schießen
nicht trifft, hat eben schlecht gezielt. Man folgert aus dem Erfolg
auf die Qualität der Handlung und bei einem Flipper in Newtons
Universum ist das auch zutreffend.
Aber eben nicht auf dem
Space-Cadet.
Denn dieser befindet sich in der virtuellen Welt. Im
Cyberspace.
Und
ist unsere politische Welt wirklich real, oder nicht längst auch
eine Art Cyberspace der Medien, in der –theoretisch-- so
ziemlich jede Information gelogen sein könnte? Oder wenigstens
ihre Bedeutung?
Und Verschwörungsleugner folgern aus der
Ohnmacht des Verschwörungstheoretikers auf die Unwahrheit der
Verschwörung. Wenn er recht hätte, würden sich doch
alle Medien um ihn reißen? Nicht wahr?
Stellt nicht
eigentlich bereits die Existenz derartiger Massenmedien eine
Verschwörung dar?
Ich
habe auch so meine Theorie zu dem Flipper: Erstens kommt der Computer
manchmal mit dem Rechnen nicht nach, wenn sehr viel sehr schnell auf
dem Spielfeld passiert, und der Computer nicht grade superschnell
ist. Und dann macht das Ding eben einfach Mist. Zweitens hat die
Flippermaschine Regeln, die in keinem Spieleforum drinstehen, das
wurde von den Schreibern wohl vernachlässigt, weil sie die
Regeln nie gelernt haben. Regeln, die durchaus auch ein mechanischer
Flipper haben könnte, und wie mechanische Flipper sie
üblicherweise auch haben, und die auch im Display angezeigt
werden. „Machine upgraded“ hieße dann in dem
Zusammenhang, dass die elektrische Spannung erhöht wird, und die
Kugel von den diversen Rückprall erzeugenden Objekten dadurch
stärker beschleunigt wird, oder jedenfalls einer Gruppe von
Objekten. Die Regeln sind zum Teil undurchsichtig, und man muß
schon ein paar Tage auf der Maschine spielen um die wichtigsten zu
kennen. Zumal ja auch höhere Level zu erreichen sind, wenn man
gut ist, und dort neue Regeln gelten.
Man ist also -während
man spielt- ständig bemüht, die Regeln zu lernen oder neue
zu erkennen, zu verifizieren und dem Wissensfundus hinzuzufügen.
Ich
bin aber zu dem sicheren Schluß gelangt, dass das Ding auch
tatsächlich bescheisst:
Meiner Meinung nach ist bei der
Schussgenauigkeit eine Zufallskomponente einprogrammiert, die
verhindert, dass der immer gleiche Schuss auch immer genau das
gleiche trifft.--ohnehin ist dies ja davon abhängig, auf welcher
Powerstufe die Maschine sich befindet.
Auch wenn ich psychologisch
in den (vormals blanken) Spiegel dieser Maschine schaue, werde ich
betrogen: Die Maschine gönnt einem keinen Erfolg. Keinen
schnellen. Sie nimmt es übel, wenn man nach einem erfolglosen
ersten Ball das Spiel abbricht, und ein neues beginnt um nicht mit um
einen Ball reduzierten Chancen weiterspielen zu müßen.--Eine
Sache, die in der realen Welt eines mechanischen Kneipenflippers
neuen Geldeinwurf erfordern würde.-- Die Maschine möchte
gerne super und großzügig sein, und einem hartnäckigen
Spieler manchmal doch überraschende Erfolge präsentieren.
Die Maschine möchte keine Anfänger demoralisieren. Die
Maschine ist bereit, jemandem, der sich auf einfache Weise schnell
Erfolg und Bestätigung verschaffen möchte, indem er mit
überragendem Können jeden bisherigen Score in das Reich der
Kümmerlichkeit und Erbärmlichkeit verbannt, die Maschine
ist also bereit, jemandem, der bereit ist, den anderen auf diese
Weise den Spass zu verderben, auf schlicht und einfach grausamste
Weise den Saft abzudrehen, dass es nicht mal über das halbe
Spielfeld reicht, und den Ball durch die verschiedenen Reflektoren
immer wieder gezielt und unhaltbar in das Aus zu schiessen. Es ist ja
auch gar nicht bestreitbar, dass sich solche Dinge -jedenfalls
entlang bestimmter mathematischer Regeln- in einen Software-Flipper
einprogrammieren lassen. Andererseits ist da auch immer der Zweifel,
dass es eine Regelmäßigkeit geben könnte, die nur
darauf wartet, erkannt zu werden. Solche Regelmäßigkeiten
gibt es: Bestimmte Reflektoren werfen den Ball immer in derselben
Richtung aus, so dass dieser über zwei oder drei Reflexionszüge
an demselben Punkt ankommt. Jedenfalls auf demselben Computer. Und
vorausgesetzt, dass das Lämpchen xy an ist, weil sonst eine
andere Regel gilt. Es gibt da Dinge, auf die man sich ziemlich
verlassen kann. Andererseits, ob in die Software einprogrammiert ist,
z.B. auf schnellen Erfolg mit Verschlechterung der Spielbedingungen
zu reagieren, ist schwer zu sagen. Bei einem Mechanischen Flipper ist
das eigentlich unzulässig, dort darf es keine geheimen Bauteile
und Regeln geben. Sondern der Score sollte so gut wie möglich
das Können des Spielers abbilden, Geschicklichkeit Kenntnis der
-für jedermann offenliegenden-Regeln des Flippers und der
Ballistik.
Jedenfalls möchte ich mal so einen
Verschwörungsleugner sehen, und sein dummes Gesicht, wenn ihm
das Programm so eines tatsächlich auf
Bescheissen/Erziehen/Spieler-auf-sich-geil-machen getrimmten
Cyberspace-Flippers offengelegt wird, nachdem er stundenlang über
die psychischen Defekte des Verschwörungstheoretikers
rumgeritten ist und keine Schublade der Borniertheit dabei
ausgelassen hat.
Aber dummerweise sind ja Verschwörungsleugner
viel zu doof, um Computerprogramme lesen zu können....
Man
müßte sie zumindest mit einem speziellen Compiler und
etwas Programmiererintelligenz von ihrer jeweiligen Computersprache
in Laien-bedienbare Menüs umschreiben. Das wäre aber
möglich.
askdajdjapsd
Fabel:Als das erste Insekt fliegen lernte und sich in den Himmel erhob, sagten alle Tiere Ahh und Ohh!
Und das Insekt war unheimlich stolz auf sich.
Als es zum ersten Mal einen Flugsaurier sah war es uuunheimlich beleidigt und sagte:
Der hat sich das Fliegen bei mir abgeguckt und jetzt gibt er damit an. Und alle Tiere lachten fürchterlich.
Als dann der erste Vogel auftauchte schimpften das Insekt und und der Flugsaurier fürchterlich und wieder hielten sich die Tiere die Bäuche vor Lachen.
Als die Fledermaus auftauchte, schimpften Insekt und Vogel um die Wette. Plagiat!Uns gebührt der Ruhm der ersten.Der Saurier war schon ausgestorben. Und die Tiere hatten was zu lachen.Im ganzen Wald wurde ein fröhliches Fest gefeiert.
Als die Tiere Otto Lilienthal sahen, und die modernen Düsenjets an ihnen vorbeisausten waren alle drei Flieger beleidigt.Und selbst die fliegenden Fische blubberten Schimpfwörter.
Die anderen Tiere haben nie wieder zu lachen aufgehört. Tiere sind eben doof.
AJSa jsikA
Apropos
Nazi-Detektiv-Spruch: „Wir kriegen die Wahrheit sowieso raus!“
>>Antwort: „Ihr kriegt vielleicht die Geheimnisse
anderer Leute raus, für die Wahrheit aber seid ihr viel zu
eingebildet/doof.“
Wobei ich die Fernsehserie „Großstadtrevier“, die diesen Spruch im Start-sketch führt, aber eher als harmlosen Polizeikitsch klassifizieren würde ohne genaue Kenntnis.
IODQAOIUQPf
Privatsphäre: Solange man Privatsphäre hat, kann man wenigstens noch vorgeben, man hätte Freunde. Hat man keine Privatsphäre mehr, kann einem jeder Arsch das Gegenteil „beweisen“.
udiaUDAISD
Wenn
man einen Einkauf im Supermarkt macht, dann weiß man vorher,
was das Zeug im Wagen so ungefähr kostet: 20, 25, 30, oder 50
Euro. Das findet man auch ok, und wenn man in einen anderen Laden
ginge, dann wären es vielleicht 4 Euro mehr oder weniger. Erst
recht in verschiedenen Stadtvierteln. Darüber regt man sich
nicht auf. Verschiedene Läden haben verschiedene Preise und so
grosse Modo betrachtet, ist das Zeug im Einkaufswagen ungefähr
so viel wert. Man tendiert zum billigeren Laden, aber wenn man mal
etwas besonderes braucht, geht man auch in den anderen. Darüber
regt man sich nicht auf. Warum stört es einen in der mühsam
erlernten Gleichmut, wenn an der Kasse ein Sonderangebot als
reguläres Angebot abgerechnet wird, oder das Wechselgeld 50ct
zuwenig ist? Statt einfach zu sagen: Ok, ungefähr
stimmt's?
Meine Theorie dazu: Es könnte die Mühe sein,
die man sich gemacht hat, um sich billige Produkte herauszusuchen,
die damit ad absurdum geführt wird, oder es ist, weil es
demütigend ist, betuppt zu werden. Oder weil es ein Angriff sein
könnte und man auf einen Angriff eben mit einem Gegenangriff
antworten muß, wenn man nicht zum Prügelknaben werden
will. Oder eine Prüfung, ob man doof ist - auch ein Angriff-.
UIOUD
Heute war ich im real und wollte einkaufen. Ich bin also ne halbeStunde im Laden rumgefahren und hab meinen Einkauswagen vollgepackt. Als ich gerade zur Kasse gehen wollte begann die Berieselung mit Nachrichten.Und zwar so laut, dass man zwangsläuflig zuhören mußte. Ich habe nicht drei Wochen auf's Fernsehen verzichtet, um mir dann die „Nachrichten“ gewaltsam als Zäpfchen hinten reinschieben zu lassen. Also hab ich mir sofort die Ohren zugehalten und was gesummt, bis ich aus dem Laden raus war. Meinen vollen Einkaufswagen einschließlich Pfand-Euro mußte ich dabei leider stehen lassen. Ich bin jetzt echt sauer. Anschließend wollte ich noch zum Obi. Kaum war ich drin, begannen dort auch Nachrichten.Zum Glück etwas leiser, so dass es reichte, sich die Ohren zu verstopfen.Ich habe mich dann aber in dem Laden nicht mehr wohl gefühlt.
Das ist für mich jetzt echt ein Problem, weil das beides Läden sind, in denen man Dinge kriegt, die anderswo nicht so leicht zu beschaffen sind.Vor allem machen andere Läden auch Berieselungen, obwohl ich mich an Nachrichten nicht erinnern kann.Und wenn ich irgendwo einen Job kriege und ein par Idioten wollen partout Radio hören, was soll ich dann machen? Auch rausstürmen? Da werd ich schönen Ärger mit der Arbeitsagentur kriegen.Na, ja, ich hab noch einen Walkman.Muß ich vielleicht mal ausprobieren, ob das hilft. Ich könnte natürlich auch bluffen und so tun, als ob nichts wäre, wenn es darauf ankommt. Als SM -Veteran bin ich schon mit ganz anderen Dingen fertig geworden. Aber man muß die Nachrichten dann natürlich erst verdauen, bevor man wieder clean ist. Und wenn einem Big Brother beim Bluffen grinsend über die Schulter schaut, dann ist das Demütigung und gibt richtig viele miese Schlechtelaune-Punkte. Das schlägt dann auf die allgemeine Libido. Also nochmal SM mit Big Brother. Da lass ich schon mal eher einen vollen Einkaufswagen stehen.
Natürlich hätt ich nun den Einkaufswagen stehen lassen können, warten, bis die „Nachrichten“ vorbei sind und dann wieder reinkommen, den vollen Wagen abholen und zur Kasse gehen. Hätt ich ja gemacht, wenn's da nicht noch ein anderes Problem gäbe. Es geht darum, dass die Sachen im Wagen hätten manipuliert werden können. Und ich kann mir nicht vorstellen, dass irgendjemand andere Leute mehr dazu provoziert, ihm was ins Essen zu mischen, als ich. Erstens: Vor allem gerade deshalb, weil ich mich davor zu schützen versuche. Jeder der mich mal im Laden beobachtet hat, wird das bestätigen können. Aus unerfindlichen Gründen wühle ich in den Warenbeständen, nehme Ware mal von vorne, mal von hinten, mal von rechts, mal von links. Auch wenn ich versuche das unauffällig zu machen, und im Laden keine Unordnung zu hinterlassen, die dazu führen könnte, dass ich Ärger mit den Verkäufern kriege. Und nachdem ich mit so viel Umstand Ware mit guten statistischen Chancen, nicht vergiftet zu sein, ausgesucht habe, soll ich den Wagen einfach fünf Minuten unbeobachtet stehen lassen?
Besonders verdächtig sind immer Dinge, die man aus Gründen der Höflichkeit oder des eigenen Image einfach nicht unterlassen kann. Denn einen dort zu treffen ist für den Gegner natürlich besonders einfach.(Nicht nach hinten in's Regal greifen, wenn einem jemand auf die Finger guckt, den Griff des Einkaufswagens, den gerade jemand zurückgestellt hat, nicht abwischen, weil das beleidigend ist, sich nicht abwischen, wenn einen jemand mit etwas berührt hat. Grade weil man das nicht kann, sind das ideale Angriffspunkte, grade deshalb muß man es doch tun. Und selbst dann hat der Gegner Vorteil, weil man sein Image verliert. Am besten ist es, auszuweichen, wenn man es kann. Indem man einfach was anderes isst, oder eine Ausrede benutzt. Dafür ist z.B.das Vortäuschen von Selbstgesprächen sehr nützlich.)
Also, wenn ich ein Nachbarschaftskomitee wäre, und mich hätte jemand auf die Idee gebracht, Oma xyz wegen ihrer Arroganz, mit der sie alle in der Umgebung beleidigt, mal einen richtigen Dünnschiss oder schlimmeres zu verschaffen,damit ich was zu lachen habe, ich würde erst mal unauffällig beobachten, welche Dinge sie regelmäßig im Laden kauft—der Müll gibt darüber auch jede Menge Aufschluß-- mit zwei drei entsprechend präparierten Produkten vor ihr am Laden sein, wenn sie einkaufen geht, und diese Dinge, kurz bevor sie kommt, schön vorne ins Regal stellen und falls sie nicht zugreift, hinterher wieder mitnehmen – notfalls selber kaufen, falls ich Angst habe, ich könnte als Ladendieb verdächtigt werden. Es ist so einfach.
Noch einfacher wird es, wenn man über Abhörgeräte verfügt und daher weiß, was Oma kaufen will. Oder einen Nachschlüssel hat, und den Einkaufszettel lesen kann. Dann allerdings hat man es nicht mehr nötig und kann direkt in der Wohnung die Nahrungsmittel mit der richtigen Medizin versetzen, die Oma „nötig“ hat.
Die Abwehrstrategie scheint also unlogisch. Ist sie aber nicht.
Sie wäre unlogisch, wenn es feststünde, dass es nur einen übermächtigen Gegner gäbe, nicht vielleicht noch ein par kleine Kombattanten, wenn es darum ginge, Oma zu töten und nicht gerade darum, sie zu demütigen, am besten, ihr Selbstbewußtsein zu treffen, dass niemand mit jemand anderes darüber spricht, niemand vielleicht doch irgendwelche Skrupel hat oder sich womöglich einbildet,Oma zu therapieren, niemand über Omas Gedanken und Gefühle nachdenken würde und Oma nicht über die der anderen, Oma nicht wüßte, dass sie von verschiedenen Leuten beobachtet wird, dass es nicht noch andere Möglichkeiten des Angriffs gäbe, niemand befürchten müßte, sich eine Blöße zu geben, Oma nicht noch andere Dinge unternehmen würde, um sich zu schützen und nicht schon schwerwiegende Dinge passiert wären. Das meiste davon kann nicht mit Sicherheit bejaht oder verneint werden.
Nachtr.2014: Das Problem, nicht vergiftet zu werden, ist, je nachdem, welche Ressourcen man beim Gegner befürchten muß, nicht bewältigbar. Ich möchte mit meinem Kampf gegen das vergiftet-werden keinesfalls ausdrücken, dass ich das Problem für bewältigbar halte und schon gar niemand herausfordern! Auch eine Teilbewältigung ist würdevoller, als garnichts zu machen, da es dem Gegner wohl darum geht, mich zu demütigen, nicht zu töten-obwohl man natürlich nicht weiß, ob das nicht am Ende auch noch kommt. Und der Gedanke daran, dass die Tablettenfälscher aus Fernost, die verdünnte oder unwirksame oder auch nur unlizensierte Medikamente unter die Leute bringen, heutzutage auch schon die neuesten Blisterpressen haben (was aus der Zeitung bekannt ist) und man diese vermutlich unter dem Vorwand wissenschaftlicher Doppelblind - Versuche zu allem möglichen anstiften kann und das nicht mal so teuer ist, ist auch sehr beunruhigend.
JAKLDJAOIrfjkwe
Murphy-Sparte: Wunder des Universums:
wieso schmeckt abgestandener Rotwein einige Wochen nach dem ersten Öffnen viel edler und besser, als frisch geöffneter?
Warum gibt es im Sommer so viele Frauen mit großem Busen?
Wieso verteilen sich beim geflickten Fahrradschlauch alle 7 Löcher auf weniger, als ein Viertel des Reifenumfangs? Es liegen doch Wochen oder Monate dazwischen!
doasidpsoa
Apropos Zivilcourage gegen Gewalt:
Ich
meine manchmal hat man es mit finsteren Typen zu tun, vor denen man
sich fürchtet, weil sie gewalttätig werden könnten.
Vielleicht in der U-Bahn , oder auch sonst wo.
Und dann hat
irgendeiner von diesen Typen irgendwas ärgerliches gesagt, oder
vielleicht hat er auch nur ein “Lonsdale”-Hemd getragen
und man hat nicht gewagt, was dagegen zu sagen.
Und hinterher
zuhause fällt einem dann irgendwas tolles ein, was man hätte
sagen können und man ärgert sich, dass es einem nicht
gleich eingefallen ist.
Irgendwas, womit man recht behalten hätte.
Ein Argument, gegen das die Typen nichts hätten sagen
können.
Und dann brabbelt noch der Fernseher los vonwegen
Zivilcourage gegenüber Gewalt. Und man fühlt sich scheisse.
Aber sagen wir es doch mal offen: Wenn man sich vor Gewalt-Tätern fürchtet, geht es nicht um die Frage, wie man mit Worten gegen sie gewinnt.
Es geht vielmehr um die Frage, wie man glaubwürdig mit Worten gegen sie „verliert“.
Wenn man sich selbst schützen möchte.
Nonchalance
schmückt:
Auch,
wenn ich das selber nicht glaube, muß ich zugeben, dass das
Gespenst, dass manche Bürgerliche sich vielleicht vom
Terrorismus malen an einigen Punkten gewisse Plausibilität
besitzt:
Der Gedanke, dass hier junge Männer, wegen ihrer
Faulheit von den Guten mit sozialem Ausschluß bestraft, ihre
Attraktivität durch offensichtliche Demonstration von
Nonchalance gegenüber der Grundlage unserer Kultur, dem
Gewaltverbot, erhöhen wollen, und zu diesem Zweck leicht
erreichbare Opfer zum Stellvertreter der abgewerteten Ordnung
erklären, um durch Gewalttätigkeit gegen sie, ihre eigene
Erniedrigung abzuwehren, liegt nahe.
Na, gut, ich würde das
natürlich nicht so borniert bewerten, aber vor allem möchte
ich mal sagen, dass es mittlerweile gradezu zu einem Standard unserer
Kultur geworden ist, sich an bequemen Opfern abzureagieren. Einem
einzelnen mit vereinten Kräften nachzustellen, weil man gegen
eine bestimmte Sorte aus guten Gründen zu sein vermeint .
Überall, wo ein Verein ist, ist meistens auch ein Feindbild und
es braucht auch ein Opfer, das man ungestraft mißhandeln kann.
Es sind doch die Integrierten, die meist noch viel bequemer und
rücksichtsloser sind, als die Nonchalanten. Die Integrierten,
die oft einfach nur zu borniert sind, um zu begreifen, dass es auch
ihnen verboten ist, die Köpfe der anderen zu fordern.
Eigentlich
ist ja der Terror nur ein Produkt der universalen
Marktwirtschaft.
Ich meine, weil der Markt einen Menschen
abgewertet hat, hat dieser sich wieder aufgewertet, indem er andere
abgewertet hat. Wo ist das Unrecht? Beim Markt. Nicht beim Mann.
ojdopaujopd
Das Bewußtsein ist ein feines Gespinst, es ist gerne rational, aber es schert sich nicht um Rationalität, wenn dieser Anspruch mit den Notwendigkeiten unvereinbar ist. Einfache Regeln sind ihm genug. Es ist ihm egal, dass es die Indianergottheit soundso nicht gibt. Wenn sie funktioniert, wird sie eingebaut. Nicht geglaubt, bei einem gebildeten Menschen, es wird nur akzeptiert, dass sie bedient werden muß. Prozesse um die Vernunft einer Person sind doch nur Unterwerfungsrituale. Niemand ist vernünftig. Die anderen wollen sich sicher fühlen und verlangen die Unterwerfung unter ihre unsinnigen Regeln. Sie wollen nicht sicher sein, sie wollen sich so fühlen. Und weil die anderen verrückt sind, mußt du „vernünftig“ sein. Hauptsache ihr „Sicherator“ funktioniert. Dass dieser „Sicherator“ auch nichts mit der Realität zu tun hat, ist scheissegal. Viele wissen es sogar, sie wollen es trotzdem. Aber was ist nun Recht? Rücksichtnahme auf das Sicherheitsgefühl der anderen? Oder Rücksichtnahme auf ihre Sicherheit? Rücksichtnahme auf alles ist nämlich zuviel verlangt, damit kann man ja selber nicht richtig leben. Ich weiß nicht? Man gibt ihnen Sicherheit, aber wenn sie Stress machen kriegen sie statt dessen das Gefühl von Sicherheit vermittelt? Ihren Sicherator bedient, mögen sie doch in ihrer eigenen Hölle schmoren?
Wenn ich mich selber sexuell stimuliere, weil ich den Orgasmus will, muß ich dazu Regeln befolgen: Hier streicheln bis dieses Gefühl eintritt, dort rubbeln bis jenes Gefühl eintritt und zum Schluss noch das Finale mit der ultimativen Erregungstechnik... und dann ist man über die Schwelle und es ist nicht mehr aufzuhalten. Oder so ähnlich. Jedenfalls muß man tun, was man tun muß, mag es auch langweilig und eigentlich zu anstrengend sein, dafür, wie es sich anfühlt. Man kann sich von der mangelnden Motivation ablenken, indem man sich eine geile Geschichte ausdenkt, vielleicht gestützt auf einen Porno, oder so und ein wenig transpersonalisiert.
Man kann sich auch eine Regel aufstellen: Ich kenne mich: Wenn ich mir keinen Orgasmus mache, werde ich mich ärgern. (Mein Tag wird mir verschwendet vorkommen..was auch immer.) Deshalb beschließe ich jetzt, wenn ich das nicht tue, werde ich mich bestrafen.(mir irgendwie weh tun, oder sowas) Ich will jetzt zweihundert mal hier fummeln, oder ich werde mich soundso bestrafen. (kneifen, was weiß ich) und wenn man das getan hat, stellt man sich die nächste Bedingung, was halt fällig ist. So hangelt man sich entlang, bis zur wunderbaren Erlösung.
Die
Methode mit der Regel und der Selbstbestrafung gibt’s nicht nur
beim Wichsen, die kann man überall aufstellen, wo die Psyche
nicht stark genug ist, um das zu tun, was eine andere Instanz
beschlossen hat. Der springende Punkt dabei aber ist: Sowas ist immer
und grundsätzlich „verrückt“ und man kann den
Sinn dieses Verhaltens niemand anderem vermitteln. Und es lässt
den Sicherator anderer Leute bimmeln wie bescheuert.
Die
anderen fühlen sich nur sicher, wenn sie glauben, dass ich Angst
habe.
Andererseits können weder diese anderen selber, noch
irgendjemand anderes mit dieser Angst, die alle zu haben haben
wirklich leben. Das geht nicht!
Und du kommst ja aus keiner psychiatrischen Folter wieder raus, solange der Sicherator der anderen nicht schweigt, wie ein Grab, egal, was man Dir antut. Die lassen dich einfach nicht aus der Geschlossenen raus, solange Du irgendwas tust, das Du nicht völlig harmlos und glaubhaft erklären kannst. Und foltern Dich zu allem Übel ständig mit diesen „Nebenwirkungen“ angeblicher Medikamente. Normal zu sein, ist aber völlig verrückt. Und natürlich stürzen sich alle Schweine auf dich völlig wehrlosen Menschen, wenn Du da irgendwie wieder rauskommst und die Folter geht noch ausserhalb von diesem Psychiatrie-Guantanamo weiter. Und diese Psychiatrie-Hitler achten ja auch noch darauf, dass Du ausgerechnet diesen Schweinen wieder ausgeliefert wirst, Du kannst ja nicht einfach abhauen, wo Dich niemand kennt, wenn Du aus dem KZ wieder raus bist, sondern „die Angehörigen“, die „lieben Eltern“, gelten ja auch noch als „heilungsfördernd“ (unterwerfungszementierend (damit auch nie wieder irgendjemands Sicherator klingelt.)).
Das Bewußtsein und die Rationalität. Ts tss tss...
Geradeausgehen
jedesmal umdrehen
immer auf die Striche treten
hundertmal am Kissen zippeln
Die Haare wachsen lassen
niemals einen Anzug anziehen
und Asche auf sein Haupt streuen. Und bis zum Abend nicht weg machen.
Na,
ja, so ist das halt. Selbstdisziplin im Tick.
Ja, wie denn sonst?
idjasdiqowideopüqwi
Apropos „postfaktische Gesellschaft“: Eine Chance für die Wahrheit:
Gedanken anlässlich SciFi-Serie-geguckt:
Wie
fängt man einen Maulwurf? Jemanden, der sich versteckt und aus
dem Versteck, oder der Anonymität heraus irgendwelche Angriffe
auf die eigenen Interessen startet? Sich eingenistet hat, um einen zu
verraten, oder Sabotage zu begehen?
Ein besonders beliebtes
Vorgehen dagegen im Krimi, oder SciFi-Film ist, dass man für den
Maulwurf einen Köder auswirft und lauert, wer ihn sich wohl
holen kommt, oder wohin er verschwindet, wenn man ihn irgendwie
aufspüren kann.
Dann erwischt man den Maulwurf.
Und wenn
man ihn nicht erwischt, hat man immer noch den Vorteil, dass der
Maulwurf, wenn er weiss, dass man Köder für ihn ausgelegt
hat, jetzt enorm vorsichtig sein muß, weil alles ein Köder
sein könnte.
Wem kann der Maulwurf noch vertrauen, dass das,
was er tut, oder sagt kein Köder ist? Nur dem, der schon immer
derselben Meinung war. Der schon immer die richtige Partei ergriffen
hat.
In
einer Welt, in der einer möglicherweise der Maulwurf des anderen
sein könnte, also in der Anarchie der Politik----(oder eben in
so ner SciFi-Film-Situation) kann man nur dem vertrauen, der schon
immer dasselbe gesagt hat und dieselbe Haltung zu den Dingen
eingenommen.
In so einer Welt ist es auf die Dauer eine
Mehrheitsstrategie, wenn man wirklich immer seine eigene Wahrheit
sagt. So dass die Leute irgendwann akzeptieren, dass man glaubt, was
man sagt und sich einem anzuschließen nicht in die
Bloßstellungs-Falle führt.
Weil eine unpopuläre
vertrauenswürdige Authentizität immer noch besser ist, als
jemand, bei dem man ständig auf der Hut sein muß, dass man
verraten wird.
Der geistige Weg vom Maulwurf zum Köder über
die Authentizität zum Vertrauen ist noch etwas schief, aber
sicher nicht nur taubes Gestein dort zu finden.
Sicher,
man braucht ja nicht authentisch zu sein, man braucht Authentizität
ja nur zu spielen. Wenn das Publikum aufpasst, geht das aber nicht
lange. Aber in den vermittelten Medien kriegt man ja vielleicht gar
kein richtiges Bild.
Aber für sich selbst und seine
persönliche Umgebung ist das Prinzip eine Chance, denke
ich.
Immer seine Meinung sagen, aber nicht immer verraten, was man
über andere weiß.
ddiaspodia
Eine
beliebte Methode, Leute zu demütigen, wenn man Geld hat, und sie
nicht, ist ihnen eine Plakatwand vor die Tür zu stellen, auf der
irgendwas beleidigendes steht:
Da bei uns keine Plakatwand steht,
geht das allerdings nur durch große Autos, die mit irgendeinem
Scheiss beschriftet sind.
Einmal hatte ich im Kaufladen eine Frau
kennengelernt, mit der ich über Tierrechte sprach—sie war
eine überemotionalisierende Vertreterin davon-- und ich hab
versucht ihr zu erklären, dass ich sehr für eigene Rechte
von Familienhunden wäre, dass aber Rechte für alle Tiere,
abgesehen von der Performierung von Tierquälerei, absurd seien.
Und dass es auch andere Lücken im Rechtsschutz gäbe, über
die ich mich als Bastler ärgere, wenn nämlich Bastelarbeit
beim Rechtsschutz nach dem Marktwert berechnet wird, nicht nach der
hineingesteckten Mühe. Zur Strafe für diese Schleimerei
bekam ich dann wenige Tage einen großen Van vor die Tür
gestellt: „Deutschland protestiert gegen Tiermord“, oder
so ähnlich. Der gehörte den neuen Nachbarn, oder sie hatten
ihn neu angeschafft. Jetzt haben mir irgendwelche Arschlöcher
einen großen Autoanhänger vor die Tür gestellt: „Ihre
berufliche Zukunft: Junior-Direktverkäufer (m/w)“ Darauf
die Gesichter von irgendwie ein paar strahlenden Arschlöchern,
in Geschäftskleidung die wohl das junge Team dieser Firma
darstellen, die irgendwelche Türen oder Häuser oder
sonstigen Dreck verkauft. Ich fühle mich dadurch beleidigt. Es
ist ohnehin Verarschung und es steht sicher nur da, um mich zu
ärgern. Natürlich hat man irgendeine ahnungslose Marionette
dafür benutzt, die hoch und heilig versichern wird, das alles
habe nichts mit mir zu tun. Ich finde es empörend, dass jedes
x-beliebige Arschloch solche Möglichkeiten hat, wenn es nur
genug Geld hat, während ich garantiert eine Beschwerde von
Mietergemeinschaft, oder Bauverein bekomme, wenn ich meine Antwort
darauf aus dem Küchenfenster hänge. Gleiches Recht für
alle, Vernichtung der Bundesrepublik!
Plakatwände müßen verboten werden: In Wohnvierteln, weil sie die Leute belästigen – viele jedenfalls- an Verkehrsreichen Strassen, weil sie die Autofahrer ablenken. Jedenfalls, wenn sie ihre Aufgabe, für die sie speziell entwickelt sind, wirklich erfüllen: Möglichst viel Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen.
(Anlässlich Wahlen bauen sie von meinem Fenster immer eine große CDU Plakatwand auf, extra um mich zu ärgern, denn vom Auto aus kann man die kaum sehen, da, wo sie steht. Gehe ich aber hin, und nehme das Gelüge von Bürgerdialog ernst, mithilfe der Sprühdose, dann darf ich Strafe zahlen.... Arschlöcher.)
iojopijqawdq
Rauchmelder:
Brunata: Die sind nicht nur ein brauner Dienstleister, die haben sich ja sogar selber so benannt. bruna matrona... vermutlich im Vorgriff auf das, was die Leute sagen werden = Giftköder für Aluhüte mit Wirkstoff Lächerlichin.
Grade auf dieser Seite (microcontroller.net) sollte doch jeder wissen, dass so ein Gerät nicht immer das beinhalten muß, was draufsteht.
Auch das Argument mit der kleinen Batterie zieht bei einem ferngeschalteten Mikrofon nicht.
Die kommen bei Dir mit Gewalt rein, (lässt Du sie nicht fliegst Du aus der Wohnung) schrauben Dir das Scheißding an die Decke und Du kannst nichts dagegen machen: Demontagekontrolle mit Magnetschalter, Ultraschallkontrolle, die auch verhindert, dass Du das Ding einfach zuklebst und Funkmessung wahrscheinlich auch noch.
Das alles sind doch in Wirklichkeit keine Massnahmen gegen Feuer, sondern Durchkreuzung von Abwehrmaßnahmen gegen Mieter, die den Dingern nicht trauen.
Seit wann überwindet man Mißtrauen mit Gewalt?
Du kannst das Ding noch nichtmal auseinanderschrauben um zu gucken, was drin ist. Es ist ja auch vom Gegner zugegebenermaßen alles drin, was nötig ist:Schallwandler, Sendeeinrichtung, Speicherchips, intelligente Steuerung.
Ich fürchte, das einzige, was man machen kann, ist die Rauchmelder anderer Mieter und überhaupt alles greifbare Material der Firma Brunata zu zerstören. Aber in Zeiten wo überall Videokameras hängen ist das auch riskant und der Stress des Kampfes wird einen sicher krank machen.
Also sich einstweilen damit abfinden, dass man eben überwacht ist und die Schweine einfach nicht mehr wählen, die sich diesen totalen Überwachungs-Coup ausgedacht haben, ihren Nachrichten-Scheiß nicht mehr fressen und keinen Beschwichtiger als Freund akzeptieren, das dumme Zeug, das die reden bei jeder Gelegenheit bloßstellen.
Was seid ihr (Verfassungsgericht) doch für Penner:
Der Witz bei dem Rauchmelder ist doch, dass niemand weiss, was wirklich in dem Apparat drin ist und das auch niemand überprüfen kann, jedenfalls kein Mieter, dass diese Dinger aber optimale Gehäuse für Überwachungsgeräte sind. Die Bauartzulassung sagt doch nichts darüber, ob das einzelne Gerät dieser überhaupt entspricht.
Im foldenden Auszug aus dem Prospekt, den uns unser lieber Vermieter überreicht hat.
Bundesverfassungsgericht: Keine Einwände gegen fernprüfbare Rauchmelder
27.01.2016 Aktuelles Rechtliche Informationen
Am 15. Januar hat das Bundesverfassungsgericht auf seiner Internetseite bekanntgegeben, dass es die Verfassungsklage eines Kölner Mieters gegen den Einbau von Funkrauchmeldern des Typs Rauchmelderstar nicht zur Entscheidung annimmt. Der Beschwerdeführer konnte nicht deutlich machen, inwieweit das Gerät seine Grundrechte verletzt.
Rauchmelder star - fernwartbar durch Funk
Damit bestätigte das Verfassungsgericht die Entscheidungen des Amtsgerichts und des Landgerichts Köln. Diese urteilten, dass der Mieter den Einbau der Rauchmelder durch seine Wohnungsverwaltung hinnehmen muss. Die Verwaltung hatte sich für den Rauchmelderstar entschieden, weil bei diesem Gerät die jährlich vorgeschriebene Überprüfung durchgeführt werden kann, ohne die einzelnen Wohnungen zu betreten. Davon profitieren auch die Mieter, da sie während der Überprüfung nicht anwesend sein müssen.
fdklajda
Geschäftsführung
ohne Auftrag:
Wenn
jemand die Interessen eines anderen wahrnimmt - natürlich
wohlmeinend, denn böswillig ist ja sowieso Betrug oder
ähnliches,z.B. also als Kumpel, oder Verwandter einfach
ungefragt dessen Auto verkauft, in der Annahme der Betreffende werde
sich selbverständlich darüber freuen, seine alte Kiste
gegen soviel Geld einzutauschen und sich bestimmt nicht beschweren,
weil ein anderer Mensch in einer Notlage den 10-fachen Wert als Preis
angeboten hat.Oder z.B. im Rahmen einer
Rechtspflegschaft/Vormundschaft bedenkliche Geschäfte für
einen anderen in gutem Glauben tätigt, dann ist das
"Geschäftsführung ohne Auftrag". Soetwas ist aber
doch an bestimmte Bedingungen gebunden, damit das moralische
Rechtfertigungskonstrukt funktioniert. Zum Beispiel muß eine
Mitteilung oder Rechnungslegung o.ä. erfolgen.
Um ein
Geschäft dieser Art zu legitimieren reicht es nicht, dass der
Betreffende gesagt hat, er würde jederzeit das eine gegen das
andere tauschen. Zum Beispiel sein Auto gegen "20 heiße
Nächte mit einer tollen Frau, wie der da". Über das
gestohlene Auto wird er sich ärgern, weil er nicht weiß,
was er dafür gekriegt hat, die 20 Nächte wird er nicht
genießen weil er sich grade über das Auto ärgert,
oder respektvoll mit Blick auf später "ungenutzt"
verstreichen lassen, weil er nicht weiß, dass er sie bezahlt
hat, und dass nach 20 einfach Schluß ist. Bei Tauschgeschäften
geht es also nicht, dass die weggetauschte Sache einfach
verschwindet. Und auf geheime Andeutungen vertraut nicht jeder,
mancher hält sie auch einfach für eine Falle, ein
zusätzliches Ärgernis, Lästigkeit. So mag es Leute
geben, die gerne tauschen würden, und andere, die einen
heimlichen Tausch managen könnten, aber der eine, der gerne
tauschen würde verliert das Eingetauschte durch die
Heimlichkeit.
Verständigungsmittel müßen nicht nur
verstanden sein, sondern vertrauenswürdig, prozessfest sein,
wenn man seinerseits vermutlich willkommene potentielle Übergriffe
auf diese Verständigungsmittel stützen können soll.
(wenn jeder Witzbold die Fahrspur gemalt haben könnte, fährt
man lieber langsam, vielleicht endet sie am Betonpfeiler)
Oder ins
Essen gemischte Medizin, Viagra z.B. oder bischen Dope, oder so. Ist
das Geschäft des Arztes ohne Auftrag. Der Betreffende freut sich
über romantische Stimmung und wenn alles prima funzt, würde
sich aber vielleicht kaputtärgern, wenn er wüsste, weil er
ein notorischer Drogenhasser ist. Dann ist es zu riskant, man muß
es ihm schon zur Not sagen können, wenn etwas ist. Dann ist das
ok. Oder auch nur Vitamintabletten. Natürlich kann man diese
Interessenvertretung auch einfach vorgeben, um jemand anderes mit
Drogen dauerhaft zu schädigen und ruhigzustellen. Das ist dann
ein Verbrechen.
Jedenfalls ist es eine beliebte Masche, wenn
kritische Mitmenschen sich erkundigen, serienweise Geschäftsführung
ohne Auftrag vorzugeben, um jemand anderes zu übervorteilen,
weil der ja irgendwann mal irgendwas gesagt hat.
Ich denke, in
Zeiten in denen die Überwachung von Menschen mit technischen
Mitteln immer mehr um sich greift, es immer mehr Menschen gibt, die
anderen in manipulativer Höhe überlegen sind, müssen
sich die Überwacher dringend Gedanken über die
verschiedenen Aspekte von "Geschäftsführung ohne
Auftrag" machen und sich gegenseitig beobachten, dass sie diese
Rechtfertigungsmethode nicht missbrauchen.
skjfapiojfda
…
unwahrscheinlich und die Blamage oder schlimmeres (Psychiatrie) vorprogrammiert.
Zumal angesichts vieler Machtbeweise das allerwahrscheinlichste ist, dass der Entwanzer dann von derselben Dienststelle kommt, wie der Verwanzer.
Jedes im Internet gekaufte Gerät kann eine unaufspürbare Überwachungsfunktion eingebaut haben, da der Überwacher, der bereits eine Wanze installiert hat, ja die Internetkäufe ebenfalls kontrollieren kann.
Durch ein kurzfristiges billigstes Angebot, von genau dem, was ich kaufen will, oder durch Abfangen und Verändern der Postsendung.
Die Leute, denen man ihre Überwachungstätigkeit leicht nachweisen könnte, das sind Amateure, denen könnte man's im Grunde sogar erlauben. Ich bin überhaupt nicht kleinlich…
Je länger ein Wahn währt, desto gefährlicher wird er für die Allgemeinheit, denn desto mehr wird er an dem Schleifstein der Plausibilität geschärft und damit für andere übernehmbar/ansteckend....Er könnte natürlich auch am Schleifstein scheitern, aber das wäre ja immer dann, wenn er mit selbigem gar nicht in Konflikt gerät, oder nicht????
Wenn
jetzt die totale Republik am Horizonte steht, ist die Frage
überfällig, welche Formen des Widerstandes gegen diese
"Republik" eigentlich noch möglich wären.
Denn
was für Corona gilt, gilt natürlich auch für alles
andere, was man weitergeben kann: skandalöse Informationen
(Assange) Drogen, Waffen (vielleicht wird es ja irgendwann einen
gewaltsamen Aufstand brauchen), Liebe, Sperma, Glück, Unglück,
die Information, dass wir bei der Wahl betrogen wurden, usw....
Wenn also jede Waffe die weitergegeben wird, per Ansteckungs-App zurückverfolgt wird, so wird man bald den Dealer dieser Waffen ausmachen können. "Patient Nr1". Was den kommerziellen Handel betrifft, ist es noch schlimmer: Wenn jede Zahlung die getätigt wurde, mangels bar, zurückverfolgbar ist, führt das sogar noch schneller und einfacher zu demselben Effekt. Und dann gibt es ja nicht nur Drohnen, die über Indien und Pakistan schweben und von dort aus unsichtbarer und unhörbarer Höhe jeden beliebigen beseitigen können. Es gibt doch auch Gifte und dergleichen, mit deren Hilfe Geheimpolizei jeden beliebigen auf vollkommen unverdächtige Weise beseitigen kann, das heißt: Die betreffenden Dealer werden einfach krank und sterben. Geheimpolizei schwebt über einer Gesellschaft, wie Drohnen über Pakistan. Das "Darknet" falls es das nicht schon ist, könnte zur Falle ausgebaut werden, um Einfältige vorab zu fangen, und ihnen durch irgendeinen Betrug oder "Banden"überfall oder dergleichen gleich die Laune am kriminalisieren gründlich zu verderben. Corona-Masken haben den großen Vorteil, dass das Lippenlesen per Überwachungskamera nicht mehr möglich ist. Überhaupt, wenn man nirgendwo mehr weiß, ob man grade von einer Kamera beobachtet wird?
Man könnte regelmäßige Anonymisierunstreffen durchführen: In einem Spiel oder Sport-verein, wo die Handys erst mal beim Eingang alle in den Korb kommen, oder so ein Gedränge, oder Störsender ist, dass keine App mehr kontrollieren kann, wer mit wem spricht. Wenn jeder zweimal in der Woche zum Ano-Treff mit 100 Leuten geht, und zwar abwechselnd zu vier verschiedenen, dann lässt sich wahrscheinlich nicht zurückvervolgen, wer mit wem Kontakt hatte. Desweiteren könnte der Anorak-Treff auch über ein Zahlungsverschleierungssystem verfügen: Am Geld-Tisch gibt jeder seine Zahlung ab per Banking, das wird auf einen Zettel geschrieben, inclusive, wer wieviel zu kriegen hat. Alles auf dasselbe Ano-Vereinskonto überwiesen. Anschließend wird der Zettel abgearbeitet und das Geld in verschiedenen Kleinbeträgen, und um eine Zufallsabweichung verändert, von dem Vereinskonto an die Adressaten überwiesen. Der Verein behält ev. auch Zahlungen längere Zeit ein, um sie zeitvesetzt zu überweisen. Man braucht also viele große Vereine, deren einige Mitglieder einander möglichst vertrauenswürdig sind. Die Zettel werden hinterher im Küchenmixer mit viel Wasserbeigabe noch am Banking-Tisch geschreddert. Es ist wichtig, dass auch ganz viele Leute, die überhaupt nichts vom Machthaber verbotenes wollen, an dem System teilnehmen, zu den Treffs gehen ihr Geld per Verein überweisen, damit die, die wirklich was tun wollen sich in dieser Masse verstecken können.
Vermutlich würden die Vereine verboten werden. Und den engen Kontakt, das vertrauensfördernde Face to Face haben sie ja grade mit Corona weitmöglichst zu verbieten gesucht. Wenn sogar die Teilnahme an Verschleierungsveranstaltungen verboten wird und die harmlosen Teilnehmer hart bestraft, dann wird es schwieriger. Am Ende taugt jede größere Versammlung dazu, anderen Gelegenheiten zu geben. Besonders, wenn man sein Handy in einer sicheren Abschirmbox isolieren kann. Allerdings muß ich dazu sagen: Vorsicht, ein bischen Blech oder Alufolie reicht nicht aus, wenn der Funkmast, oder Bluetooth-Partner in großer Nähe sind.
Treffpunkt
im Supermarkt: Wo doch sowieso massenhaft Leute rumlaufen, die durch
ihre Handys Deckung geben und beim besten Wissen nichts sagen können,
weil sie nichts wissen. Problem: Dort ist alles voller Kameras. Man
könnte sich aber um die Ecke treffen und ein paar Leute gehen
mit den Handys der anderen in den Laden. Oder man lässt das
Handy bei irgendwem eine Zeitlang versteckt mitgehen. Ist natürlich
blöd, insoweit man bei einer Kontrolle sein Pflicht-Handy nicht
vorweisen kann. Das geht dann vielleicht, wie mit der
Fahrradbeleuchtung: Man macht immer die der anderen kaputt... Ich
habe das nie gemacht, aber immer wenn mich nervige Bullen mit
defekter Beleuchtung angehalten haben, hatte tatsächlich irgend
ein Unbekannter die Beleuchtung demoliert. Somit hatte ich eine
Ausrede, und brauchte nicht mal zu lügen. Man müßte
also die Handys der anderen, sowie Funkmasten und sonstige
Kontrolleinrichtungen kaputtmachen, wo immer man ihrer habhaft wird,
ohne selbst erwischt zu werden. Vermutlich wird dann Handy-Mord mit
10 Jahren Arbeitslager in der Handy-Fabrik und anschließendem
Übernahme - Angebot bestraft.
Regenschirme kennt man ja auch
schon aus Hongkong: Natürlich kann man sich leider gegen ein
gutes System genauso wehren wie gegen ein schlechtes, wobei das
Schlechte natürlich die Sonderwirtschaft ist und das gute die
kommunistische Partei. Ich glaube die Hongkonger Stadtregierung hat
die Schirme verboten, aber das hat nur teilweise funktioniert.
Regenschirme sind also eine Möglichkeit gegen Kameras. Wenn es
viele sind. Möglichst gleiche oder diese getauscht werden.
Gut gebrauchen könnten wir eine Website, oder einen Kanal, die sich mit den theoretischen Möglichkeiten und Strategien des Widerstandes beschäftigt, diese discutiert. Gewiss verrät man auf diese Weise alles abwehrtechnische, aber wer glaubt denn ernsthaft, dass sich derartiges lange geheim halten lässt?
fjpoaujdfoppojkpodijaqijoppoikj
Versteck des Gegners finden/wissen, wie der Gegner es anstellen könnte.
Verstecke
des Gegners ausfindig machen, bzw. Bedenken, um selbst nicht
aufzufliegen: Wenn man ein Versteck des Gegners sucht, in dem dieser
z.B. Wertsachen versteckt hat, oder geheime Informationen, oder was
immer, kann man lange suchen, je nachdem, wieviel Kram und
Territorium zu durchsuchen wäre. Man kann aber das Versteck
leicht ausfindig machen, wenn man einen Hund hat, der auf einen
bestimmten Geruch abgerichtet ist: Man muß dem Gegner nur etwas
in die Hand spielen, das so wertvoll ist, dass es in dem Versteck
landen wird, oder wenn man vorübergehend auf etwas derartiges
Zugriff hat, diesen Gegenstand mit dem entsprechenden starken Geruch
versehen, der für Menschen vielleicht nicht so auffällig
sein sollte. Hat man einen "Drogenhund" einfach ein bischen
der betreffenden Droge auf den Wertgegenstand/Machtinstrument
sprühen. Nun tut der ahnungslose Mensch den "Schatz"
wie ein trojanisches Pferd in sein Schatzversteck und der Hund kann
den Schatz und damit das Versteck der anderen Sachen leicht mit
seiner Nase aufspüren. Bitcoin-wallet etc. Scheiß Welt.
Wenn man nicht zum Club der Reichen gehört.
Variante wäre,
wenn man sowieso Überwachung schon stehen hat, dass man den
Betreffenden dazu bringt, zu einem bestimmten Zeitpunkt an das
Versteck zu gehen (dringender Anruf mit Info-Bedarf aus Versteck,
oder "sofort" Bargeld, dass man dann weiß, wo es ist.
Bekannt auch von den Gauner-Überfällen auf alte Leute: Erst
"Klempner o.ä."-inspektion = Kameraaufstellen, dann
Bargeld-Ein oder Ausgang groß Verunsicherung um Kontrolle zu
initiieren, dann rein mit Dietrich oder zwei-Leute-Ablenkungs-Trick,
und beides (wieder) rausholen.
Denkbarer Großangriff des
Gegners auf alle Verstecke: Bude abbrennen, Asyl, dann noch Koffer
klauen mit den Reserve-Schätzen dann ist alles weg. Verstecke
ausser Haus sind in dicht besiedelten Gegenden kaum wirklich möglich,
zumal wenn man überwacht (Handy-GPS) und alles gleich wieder
ausgegraben wird. Oder statt abbrennen, einfach in Abwesenheit
"entrümpeln" lassen.
Was kann man machen? Alles nur im Kopf behalten, dort lange aufbewahren, nur bei zufälligen Gelegenheiten rausholen, nicht alles an einer Stelle aufbewahren, zweifelhafte Dinge lieber in ein niederrangiges Versteck etc. Blöd ist aber, wenn man anfängt vergesslich zu werden. Folglich ist Dein Gedächtnis natürlich auch logisches Angriffsziel des Gegners, um Dich zur Offenlegung aller Geheimnisse zu zwingen. Jedenfalls derer, die Du vielleicht noch mal brauchst und nicht selber vergesssen darfst.
fjpoaujdfoppojkpodijaqijoppoikj
Angeschwärzt werden / Überall angeschwärzt werden,
Na,ja,
stell Dir vor, Du willst Deinem Gegner richtig eine reinhauen, und Du
weißt, dass er zum Zahnarzt gehen muß und zu welchem er
gehen wird. Du kennst ausserdem einen Haufen von seinen Eigenarten
und Sprüchen, die er immer wieder macht. Weißt z.B. dass
er das Känguruh gelesen hat und häufig Ratzupaltuff sagt,
wenn Du ihm erfolgreich einen Streich gespielt hast, und eine große
leuchtende Sonne auf seiner Gang-Kutte trägt. Und noch so paar
Sachen. Dann stichst Du dem Zahnarzt nachts einen Autoreifen ab,
schreibst: "Die Sonnen-Gang immer fair behandeln, sonst alle 4,
Ratzupaltuff." irgendwohin, wo der Zahnarzt es seinem
Missgeschick zuordnen kann. Eventuell noch in einer Variante, die nur
er verstehen kann, (siehe oben keine Geheimsprachen entwickeln)
Ok,
jetzt stell Dir vor, Du kommst in die Zahnarztpraxis
reingeschlendert, Deine Sonnenjacke lässig über die
Schulter hängen, und sagst äh, Dingens mein Name, ich hab
heut n' Termin. Und da der Arzt genervt ist, hat er deinen Termin
erstmal verlegt. Tut uns leid, wir können den Termin heute nicht
wahrnehmen, is was dazwischen gekommen. Und du, gewohnt überall
verarscht zu werden sagst nur noch "Ratzupaltuff".... "Ähh,
Moment, wir können Sie doch noch drannehmen, Kommään
Sie doch mal auf den Stuhl!" (Ein Arzt darf ja niemand schaden,
aber ein bischen Erziehung und Entfernung dessen, was faul und
verdorben ist, wie z.B. kariöses Zahngestein ist ja vielleicht
auch gesund.)
Das
Konzept des Angeschwärzt werdens ist ziemlich weit und breit
anwendbar. Bei jedem, der irgendeine Art von Machtposition über
Dich hat. Der Arzt, der Vermieter, der Nachbar, der Rechtsanwalt, der
Autoschlosser, der Postbote, der Chef, der Gutachter über
irgendwas, bzw. alles, der Polizist, dein Kneipenwirt, der Penner auf
der Strasse, ein junger Anarchist der Dich für einen Nazi hält,
Mit kleinen Nervereien über angestochene Reifen bis hin zu
Drohungen und Mord an der Familie.
Mit allen Arten von
Kennzeichen, die Dir anhaften und geeignet sind, Dich individuell zu
identifizieren: Der Spruch an der Wand Deiner Wohnung, das Poster,
das ...tausend Sachen, die in Deiner Wohnung sein können,
hunderte an Deiner Kleidung, tausende an Deinen Umgangsgewohnheiten
und Redeweisen...
Mit allen denkbaren Arten verschlüsselter aber anonymer Droh-Nachrichtenübermittlung, die du abstreiten kannst. Weil es jeder gewesen sein könnte, und Du warst es ja auch wirklich nicht, nur wird Dir das nicht geglaubt, Du bist ja schon identifiziert.... aber die Identifizierung wurde Dir ohne Dein Wissen aufgemalt. Wie man sagt, Du wurdest eben angeschwärzt. Geht besonders gut, wenn es sowieso Meinungsverschiedenheiten mit dem Arzt oder Polizist usw. gibt. Das macht die Sache dann auch noch plausibel.
Und wer Dich dann angreift kommt sich tapfer gut und mutig vor, während er in Wirklichkeit ein hilfloses Opfer massakriert.
Wenn
Dich also jemand anderes schlecht und absurd willkürlich und
angreifend behandelt, als ob er womöglich selber ballaballa
wäre, obwohl seine gesellschaftliche Stellung ihm das eigentlich
überhaupt nicht erlaubt, denke immer an die Möglichkeit, Du
könntest angeschwärzt worden sein, und
das ganze solle eine "Gardinenpredigt" wegen weiß der
Teufel was, sein. Frage z.B. , ob Du angeschwärzt worden bist,
wär eine ständige Sorge von Dir, Du gilst ja als paranoid,
usw.
Sich wirklich auch nur bischen dagegen schützen zu
wollen, wenn Du überall und immer wieder angeschwärzt wirst
macht einen schon zu einem "Verrückten", der wiederum
von Psychiatrie-Einweisung bedroht ist. Weil Du eben das tun musst,
was jemand, der einen anderen mit heimlichen Angriffen bedrohen will
niemals tun würde. Zum anderen gibt es natürlich auch die
Möglichkeit, keine Angriffsflächen zu bieten, d.h. in jeder
Hinsicht standardmäßig auszusehen: Kleidung, Reden,
Verhalten, Einrichtung, Lebensweise...hundert Dinge. Damit würdest
Du aber natürlich jede Persölichkeit verlieren und nur noch
als Normal-Arschloch daher kommen. Ausserdem braucht man dazu das
Geld und die Zeit.
Immer zu demselben Zahnarzt gehen, wer Dich kennt, verdächtigt Dich nicht so leicht, weiß vielleicht schon, dass da irgendwas faul ist ggf. mit der schwarzen "Farbe" auf Deinem Rücken. Bekannt sein in deinem Stadtviertel, damit die Leute wissen, du bist auch nur ein normaler Mensch und von Natur aus eigentlich freundlich. Vielleicht auch noch, dass es irgendwelche Stalker gibt, die dir nachstellen. Wegen Politik z.B. Das Beispiel Zahnarzt habe ich nur gewählt, weil es deutlich vorstellbar macht, worum es geht. Entsprechende Erlebnisse sind über 30 Jahre her und nicht mehr aufgeklärbar. Nach wie vor aber bin ich auf der Hut, traue keinem, bzw. es handelt sich dabei mehr um einen intellektuellen Akt, als einen emotionalen.
Aber vielleicht lügen einem Psychiater ja auch offen ins Gesicht, und sie wissen sehr wohl, worum es sich handelt: Z.B. eine übliche richterliche Anordnung um eine Kontaktsperre über Leute zu verhängen, die über Informationen verfügen, die sich nicht weiterverbreiten sollen, oder die in irgendeiner Fan-Szene verwurzelt sind und die man daher ziemlich vergebens bestrafen kann, weil das durch den Beifall der Anhänger/Freunde wieder ausgeglichen wird. Oder man will jemanden einfach bestrafen, aber sich die Kosten für die Zelle sparen. Oder kann Leute wegen Psycho-Attest nicht einsperren, oder so. Das wäre zwar verfassungswidrig, aber wenn man bedenkt, dass auch für Häftlinge Bürgerrechte ausser Kraft gesetzt sind, -warum sollen die eigentlich nicht wählen dürfen, sind doch auch Staatsbürger - dann gibt es vielleicht irgendwo im Paragraphen-Dschungel eine Ausnahme-Regelung für sowas. Die Verfassung wird überschätzt: immer wenn man sie brauchen würde, gibt es eine Ausnahmeregelung. Man macht einfach etwas mit einem Menschen, das ihm niemand glauben würde, ärgert ihn damit so weit, dass er andere um Hilfe ersucht und er ist automatisch aus jeder Gesellschaft ausgeschlossen weil niemand was mit dem eingebildeten Spinner zu tun haben will. Mission accomplished. Denn wenn man sowas mit ihm in der Tat gemacht hat, dann verletzt diese Tatsache ja das Ego von Menschen, die bisher geglaubt haben, in einer Welt zu leben, in der öffentliche Dinge nur für Promis reserviert sind. Und die dann glauben, einer, der sich persönlich von irgendsowas belästigt glaubt, sich nur wichtig machen will, statt ihm zuzugestehen, dass er vielleicht wichtig genug ist, dass jemand anderes diese Kontaktsperre/unfreiwillige Abschirmung über ihn verhängt. Auch die Antike und das Mittelalter verfügten über Dinge wie den Kirchenbann, die Vogelfrei-Erklärung, oder den Ausschluß von Feuer und Wasser bei den Römern. Es ist also das totale Mittel, die Solidarisierung mit einem "Sträfling" zu verhindern, dass man ihn zu einem Verrückten stempelt. Soll ich ernsthaft glauben, etwas, das so einfach und billig funktioniert wird nicht auch ausgenutzt? Weil alle Justizorgane sich in diesem Fall an die Verfassung halten? Dann könnte es ja auch Vereinsjustiz eines größeren Vereins sein, wie z.B. einer Kirche, oder so. Oder weil die schärfsten Nazis in den Chefetagen wollen, dass ihre besten Gegner, die mit den überzeugendsten Sprüchen irgendwie ausgeschaltet werden. Aber das ist alles nur Spekulation. Aber vielleicht ist das ja auch meine "Strafe" für weiß der Teufel was, und Sie sind sich sehr wohl darüber im Klaren, wo die Zentralstelle ist, die diesen Scheiß koordiniert. Oder ich stehe auf irgendeiner Liste und jemand erhofft sich Informationen von mir zu erpressen. Hat mal neben einem "Terroristen" gewohnt, weiß vielleicht was, oder so. Und dann lässt man ihn erklären, wieso jemand sowas machen sollte.....
Wenn
einem einer sowas erzählt gibt es aber eine relativ einfache
Methode zu erkennen, dass das keine Wichtigtuerei ist, nämlich
daran, dass der Betreffende es ja überhaupt nicht eilig hatte,
einem das zu erzählen, sondern bloß darauf zu sprechen
gekommen ist, weil es unumgänglich war, um etwas zu erklären.
Wie er denkt fühlt und warum dies wohl und jenes nicht, usw. was
man ihn gefragt hat um ihn kennen und ihm vertrauen zu lernen. Wenn
man also selbst in jemanden eingedrungen, und dann erst darauf
gestossen ist. Weil doch jeder selbst, auch der Betroffene selbst
weiß, wie ungünstig es ist sowas zu erzählen. Warum
sollte jemand, der genau weiß, wie lächerlich er sich
damit macht, trotzdem so eine Geschichte erzählen? Das wäre
doch dumm. So dumm ist er aber nicht. Im Gegenteil, er hat versucht,
zu vermeiden, diese Geschichte erzählen zu müssen. Also
könnte etwas davon soweit es physikalisch, oder semantisch, oder
psychologisch oder irgendwie anders möglich ist, vielleicht doch
wahr sein.
Nichtbetroffene tun sich immer schwer damit, Leute mit Verfolgungswahn-Diagnose zu verstehen. So, als ob es sich dabei um eine Wahrnehmung von entwas handeln würde, das schlicht nicht da ist. Sagen wir, eine Giraffe, die vor dem Polizeipräsidium steht. Ganz von nahem gesehen. Da, wo die anderen nur Wiese sehen. Demzufolge glauben diese Leute dann, ein Medikament könnte diese "Hirnstörungen" einfach wegmachen, oder so. So ist es aber nicht. (Vielleicht gibt es das auch, aber das wäre eine andere Krankheit, glaube ich.) Man sieht vielmehr dieselben Sachen, stellt aber einen anderen Zusammenhang daraus her. Weil man seine erlernten Zusammenhangsmuster darauf anwendet. Bei jemand, der viel manipuliert wurde und hinter dessen Rücken viel geredet wurde, was (grade bei allen Psycho-Patienten in Familie und Therapie ziemlich normal ist) ist das die Vermutung, dass sich ein beobachtetes Gespräch um einen selber drehen könnte. Hinzu kommt, dass das, was einem gefährlich werden könnte besondere Aufmerksamkeit genießt und auch eher angenommen wird. (Auch die Zeitungen berichten hauptsächlich über Sensationen und aufregende Dinge und viele Leute glauben dann, das wäre ein verhältnismäßig zutreffendes Abbild der Realität, wie Leute, die sich vor Blitzen fürchten, obwohl sie grade nicht bei heftigem Gewitter auf einer Bergspitze stehen) Das hysterische Phänome gilt bei Blitzfürchtigen oder Leuten, die fürchten ermordet zu werden, oder alle möglichen Krankheiten zu haben, als relativ normal, solange es einen gewissen Grad nicht überschreitet. Und da sind wir bei Beruhigungsmitteln, und Medikamenten, die man auch nehmen kann, wenn man sich verfolgt fühlt, ganz unabhängig davon, ob es wahr ist, um nicht etwa aus Panik irgendetwas tatsächlich verhängnisvolles zu tun, oder nicht mehr schlafen zu können, oder so. Wirklich grundsätzlich andere Medikamente gibt es gegen "Psychosen" auch nicht, es sei denn Sie wollen darauf hinaus, das Wegfoltern von "Symptomen" als Medizin zu bezeichnen. Dafür gabs früher mit gleicher Wirkung Stockschläge, oder elektrische Schläge allerdings mußte man immer wieder geschlagen werden, während einmal verabreichte Foltermedikamente je nach Art mehrere Tage wirken können. Dass ich die gewaltsame Auseinandersetzung über die Frage, was die Wahrheit ist und wer der böse ist, als Opfer, für ein Verbrechen halte, muß ich also nicht sagen. Die Frage nach diesen(!) Medikamenten kommt dann nicht so besonders gut an....
Eine weitere Klasse von denkbaren Medikamenten wären Medikamente, die gezielt an den Orten im Hirn, wo besondere extrem heftige Nerventätigkeiten stattfinden dazu führen, dass genau jene davon betroffenen Nervenzellen geschwächt werden, oder ausfallen. Und dann bringt man den Menschen tatsächlich in seine gewähnte Situation, und die dafür zuständigen Wahrnehmungs und Reaktionsmuster werden zerstört. Natürlich zerstört man auch alles mögliche andere, z.B. Begeisterung für irgendeine Betätigug. Der Mensch wird stumpf und dumpf. Aber letztenendes ist das ungefähr dasselbe, wie einem Dieb eine Hand abzuhacken, damit er nicht mehr taschendiebstehlen kann.
Paranoia steht des weiteren in dem Ruch der Falschbeschuldigung anderer. Bei manchem ist das offensichtlich, wie die Behauptung sexuell mißbraucht worden zu sein, von diesem, jemem, überhaupt fast jedem männlichen Wesen ihrer Lebensgeschichte. Bei der einen oder anderen Frau, die ich kennengelernt habe, war das so. Die Frage des Verschuldens bei solchen Falschbeschuldigungen ist eine andere. Eine dritte Frage ist dann die, der Selbstjustiz bei falschen Beschuldigungen deren Falschheit man nicht erkennen, oder sich zumindest nicht eingestehen kann. Fataler Weise ist diese Selbstjustiz ja völlig erlaubt, wenn sie sich z.B. auf das Abbrechen von Beziehungen zur Strafe bezieht. Aber verboten, wenn sie sich auf äussere Akte, wie Leuten was kaputtmachen, oder in den Kaffee pissen. Leider, denn genau letzteres könnte eine Heilung bewirken. (wenn die Folgen nicht zu katastrophal sind) Denn möglicherweise hat ja dort, wo diese Falschbeschuldigung erhoben wird, tatsächlich eine Demütigung stattgefunden. (herrabblicken auf die dumme Psycholiese, verhängen von Strafen, wie Ausschluß von Gesellschaft oder irgendwelchen Vorteilen die einem sonst geboten würden, oder einfach zetern lassen in Verachtung und unter Gelächter und Witzereissen) Nur der gottverdammte Missbrauch hat eben tatsächlich überhaupt nicht stattgefunden und die Normalen fühlen sich unheimlich toll. Schon das eine Demütigung.
Als Liebhaber bin ich dann Mitbetroffener der Demütigung meiner Geliebten. Denn mein einziges Interesse, Sex/körperlichkeit, wird plötzlich zu bösen Tat, da das dann einziges Werkzeug gegen Feinde ist und plötzlich kleinlich reglementiert werden muß.
Ich habe ein Sortiment an Beruhigungsmitteln, aber ich nehme sie nur, wenn die Aufregung selbst für mich zum Problem wird, ich z.B. mehrere Tage lang nicht mehr genug geschlafen habe, oder so. Da sie nämlich an sonsten in einem ohnehin überaus frustrierenden Leben gradezu zur Behinderung werden. Auch die Frage, des Schmerzgedächtnisses spielt eine Rolle. Allzu unangenehme Dinge, wenn sie mal passieren, sollte man nicht allzu intensiv erleben, damit sich kein entsprechendes Muster einspielt und dann auch bei weniger schlimmen Dingen psychische Probleme bereitet.
Was die Hintermänner/Frauen betriff, wird man meist mit Fragen konfrontiert wie: "Warum sollte jemand sowas machen?" (Auf Gut deutsch: Erzählen Sie alles, was sie jemals verbrochen, oder irgendwem angetan haben, oder wie man einen Vorteil daraus ziehen kann, Sie zu verleumden, oder hinter ihrem Rücken ihre Rechte zu mißachten.) Auf gut deutsch: Die dümmste Antwort, die man überhaupt geben kann. Trotzdem will jeder das wissen. Also erzählt man immer wieder was man auf dem Kerbholz hat, angefangen mit ....
Gut
vorstellbar, dass man einem aus Rache "in Sorge" einen
Privatdetektiv an den Hals gesetzt hat, um dafür zu sorgen, dass
er "nichts schlimmes macht", oder rechtzeitig vorher
informiert zu werden. Gibt es einen besseren Grund, als das, um
"etwas schlimmes zu machen"? Zumindest anzutäuschen?
Die "Psychiatrie" macht sich ihre Patienten selbst. Sie
nimmt dazu gesunde.
Natürlich zieht man in so einer
Auseinandersetzung durch Eskalation immer mehr Leute an, die
"schlimmeres verhüten wollen" inclusive der Polizei
möglicherweise, usw. Bis man schließlich das Zentrum eines
gigantischen Bedrohungs-Szenarios ist.
Es wird einem dabei immer wieder in größeren oder kleineren Abständen - Minuten bis ein paar Wochen durchgestochen, dass irgendwer Unbekanntes von großer Manipulationsmacht Informationen über einen besitzt, die er nur besitzen kann, wenn er einen zu mindest zeitweise intensiv überwacht hat.
Das muß dann keine Wahnidee sein, das ist dann vielleicht eine Tatsache, die man nur nicht beweisen kann, weil man der einzige Zeuge ist. Und tatsächliche Beweise meist eher "lächerlich" daherkommen.
Darüber hinaus bleibt einem vielleicht nur die Möglichkeit plausibler Vermutungen. (Detektive, Dienste aller Art zur Sicherheitskontrolle, ja sogar Beruhigung, dass einer über alle "wacht" (der sich aber nächstesmal dann doch als Arschloch erweist usw.)
Man wird also möglicherweise gar nicht überwacht, sondern nur ab und zu besonders tief ausspioniert um einem wieder einen einschüchternden Dämpfer zu verpassen.
Die Wirkung in dieser dummen dummen dummen Gesellschaft ist auf die Dauer verheerend.
Was "Entwanzer" betrifft: Früher, wie ein Überwachungsmikrofon einfach ein modulierter Dauerstrich-Sender war, brauchte man ja nur mit einem geeigneten Universalempfänger zu peilen, ob irgendwo eine Quelle von Funksignalen war, um so eine Wanze aufzuspüren. Manchmal sieht man dann in Filmen Leute, die mit Messgeräten in den gefährdeten Räumen umhergehen, um die Überwachungsgeräte aufzuspüren. Und auf mehr bräuchte man vermutlich auch nicht zu hoffen, wenn man um Hilfe bei diesem Problem bäte. Das hatte ich gemeint. Ich als Elektroniker wüsste nicht, wie es gehen sollte. Höchstens: Gegenwanze aufbauen, um selbst Zeuge des Manipulations oder Durchstich-Prozesses zu werden. Eine Person in der betreffenden Wohnung unterbringen, die mithört, ev. auch mit-krank wird, falls irgendetwas vergiftet wurde ....psst!!!....
... was ja auch eine Sache ist, die man befürchten muß, wenn es sich bei den unbekannten Bedrohern um menschenfeindliche Nazis handeln könnte.
Hallo!
Es gibt eben Menschen, von denen die anderen sagen, sie wären im Verfolgungswahn, die das aber selbst nicht glauben. Manchmal kann man sich eben nicht einigen. Oder nicht mit vertretbarem Aufwand. Mein Status quo: ich weiß ja, was die (meisten) anderen denken, das reicht. Oder die anderen glauben, diese Art psychos wären selber schuld, weil sie erst einen Wirbel um sich machen, und sich dann beschweren, was passiert. Tatsache ist ja, dass es eben Menschen gibt, die sich zum Verarschen gradezu anbieten. Es ist mir schon klar, dass ich für viele sowas bin.
Auch heute hat sich wieder ein Wohnungssuchender bei mir mit doppelter Terminbestätigung angemeldet, der dann nicht gekommen ist. Ich habe aufgeräumt und geduscht. War das der Zweck? Oder nur Rache? Oder war er echt, wurde aber von anderen gehindert? Ich tippe auf's Duschen. Sowas kann man natürlich schon "respektlos" nennen.
Was ich sagen wollte: Eine Hand ist eine Hand und keine Diebstahlswerkzeug und wenn man 1000 Mal damit stiehlt. Die Scharia - Auffassung ist da einfach nur mittelalterliche Barbarei: Wenn es nur das eine Mittel des Handabhackens gibt, um Diebstahl zu verhindern ist menschenrechtlich gesehen Diebstahl einfach nicht verhinderbar, ohne selbst notstandsrechtlich gesehen den Kopf zu verwirken. Wer einem die Hand abhacken will, dem darf man den Kopf abhacken, egal, ob man gestohlen hat, oder nicht, wenn es keine andere Abhilfe gibt. Das ist soweit ich weiß der Stand deutschen Rechts. Der Staat hat sich dann mit Diebstahl abzufinden. Wie können Sie da "vielleicht" sagen? Zum Glück gibt es ja noch ein paar andere Tricks um den Rechtsfrieden herzustellen. Na, ja, es ist ja auch nur ein Anschein davon. Die Opfer müssen die Klappe halten, oder sie werden angezeigt....
Und die Schein-"Opfer" dürfen andere anzeigen.... Zum Glück haben wenigstens noch die meisten Richter genug Birne, um das zu begreifen, soweit ich die Lage überschauen kann. Aber die Politik? Das "Volk"? Grausig. Aber vielleicht habe ich ja auch einfach nur zu viel mit den schlechten ungebildeten Leuten zu tun gehabt. Wenn man kein Geld hat....
Wahnsinn ist kein Hardware-Problem im Kopf, sondern ein Software-Problem.
Eine Pille ist aber eine Hardware-Maßnahme.
EIn völlig intakter Computer spinnt, wenn er einen Software-Virus hat. Da hilft es auch nicht, wenn man den Arbeitstakt des Prozessors heruntersetzt. (Pille) Bestenfalls verhindert die Pille, dass die Hardware durch die Software kaputt geht. Schlimmstenfalls schädigt sie sie dauerhaft.
Es gibt keine Pillen gegen Psychosen.
Die Ärzte lügen.
Es ist ihr Geschäft.
Man braucht kein Arzt zu sein, um das zu begreifen.
Die meisten werden es vor lauter Untertanengeist und Nicht-Betroffenheit nie begreifen. Wieder so ein undemokratischer Volksbetrug.
"Hintermänner, oder Drahtzieher im Hintergrund": Ob ich solche Menschen jemals kennengelernt habe?
"Solche" Menschen: ja, etliche. Menschen, die so waren, und zugleich das Zeug hatten, um so tiefgreifende Eingriffe in die persönliche Sphäre zu bewirken? Weiß ich nicht. Normalerweise sind Technofreaks, ob nun technisch, oder psychologisch, oder an der Schnittstelle viel zu sehr Wissenschaftler und Nerds, um sich so einer bescheuerten Moral hinzugeben. Derzufolge ich zu bestrafen wäre, oder das gar ihre Aufgabe wäre, mich deswegen irgendwie zu erpressen. (Ich meine: Wahlplakate mit der Spraydose "verzieren", zufällig erwischt werden, 300 Euro zahlen müssen, das ist normal und dient insofern der Aufrechterhaltung des Rechts) Hausfriedensbruch zu erleiden durch jemand, der sich als Untermietbewerber einschleicht und dann zur guten Nacht als Feind zu erkennen gibt, den man jetzt da sitzen hat, das ist nicht normal. (Dass ich das mißverstanden habe halte ich für unwahrscheinlich <10%) Ich habe mich halböffentlich (website) zu diesen Themen geäussert und selbverständlich hat er das Recht, mir halböffentlich ( eine(!) email, (keine spamflut, oder so)) darauf zu antworten, wenn er darauf gestoßen ist und er kann dabei sogar reden, wie ihm das Maul gewachsen ist. Finde ich.
Nun weiß ich aber, dass es Gruppen gibt, die sich bestimmten Themen verschrieben haben: Frauen vor Gewalt zu schützen, Kinder vor Gewalt zu schützen, Eigentum vor Einbrechern zu schützen, deutsches Eigentum vor migrantischem Diebstahl zu schützen, deutsche Frauen vor migrantischer Vergewaltigung, und ja, vielleicht sogar einmal junge deutsche M ä n n e r (wow!Männer!) vor migrantischen Messern..... Und alle diese Gruppen haben Anführer/innen, und diese Anführer/innen brauchen Erfolge, um Anführer/innen zu bleiben. Um Erfolg zu haben braucht es auch jemand, gegen den man Erfolg haben kann. Na auf jeden Fall kann man es ja mal mit dem unverschämten Kerl versuchen, der es auch noch wagt, zu widersprechen, und immer wieder hartnäckig einen YouTube Beitrag nach dem anderern den man gegen Migranten aufgesetzt hat, kommentiert. Bis man es schließlich geschafft hat, ihm seinen YT Kanal sperren zu lassen. Ich mache nur noch Odyssee.
Einige von diesen Nazis, und es sind ja nicht nur Leute, die sich dafür halten, könnten dann auf eine andere Strategie verfallen sein, die sich besonders eignet um gegen ehemalige Psychiatriepatienten vorzugehen. ... Andere Leute, die sich dem Thema Internetwacht verschrieben haben, oder durch V-Leute informiert wurden, könnten mir daraufhin entwarnende Signale geschickt haben.... "Hier: totale Macht, totaler Überblick, alles unter Kontrolle, keine Sorge" - Durchstich. Das schon, denn ohne Durchstich wiederum kann man ja keine Entwarnung signalisieren. Alles was Klartext wäre, wäre schon wieder amtlich und damit eventuell eine Gefahr für mich. Denn was erst mal in den Akten steht.... Das Thema V-Leute finde ich eigentlich interessant, welche Polizeiabteilung beschäftigt sich eigentlich damit?
Die Zeugen Jehovas können einem mit Fragen auf die Nerven gehen, aber ich habe immer nur freiwillig mit ihnen geredet. Was das Benehmen betrifft, sind die tip-top, nur bei den dämlichen Fragen fragt man sich manchmal, was die vielleicht hinter seinem Rücken ausbrüten könnten, denn sie sind wirklich sehr aufmerksam merken sich von einem Jahr zum anderen, was man gesagt hat, und so. Jetzt will ich aber nicht grade da reingehen, nur um auszuspionieren, ob die vielleicht Supermanipulationsprogramme betreiben, wie das von diesen scientology Leuten bekannt geworden ist. Denn eigentlich ist mein Weltbild viel zu fertig, um einen Sinn für mich darin zu sehen, mich mit solchen Leuten einzulassen. Der verzweifelte Mangel an Gruppenzugehörigkeit lässt mich trotzdem manchmal darüber nachdenken, einen Versuchsballon in dieser Richtung zu starten. Vielleicht ist ja alles ganz anders, als ich denke. Aber diese Zeugen-J. sind natürlich eine große internationale Gemeinschaft, mit viel Knete und unübersehbaren Ressourcen, wer weiß, wenn man die entsprechend herausgefordert hat, irgendwann mal früher...
Wenn ich darüber nachdenke, wie es vor der Internet - Zeit war, mit der Durchstecherei, dann gab es natürlich weniger. Ich meine mich aber zu erinnern, dass es z.T. durch Fernsehen oder Radio ging. Mit dieser Behauptung ist man natürlich sofort tot. Ist mir klar: Die machen da 10 oder 20 FS Programme für 80Millionen Publikum und man will darin irgendeine Art von Beachtung gefunden haben, ohne ein Prominenter zu sein.
Aber es gibt product placement, warum soll es kein sentence-placement geben/schon damals gegeben haben. Eben weil es funktioniert, wie ein, wenn auch teures, Medikament. Vorausgesezt es bleibt geheim und geleugnet. Ich erinnere mich an die alte Tante, die alle für verrückt hielten, weil sie sowas ähnliches behauptet hatte. Die war ja sowas von erledigt....Vielleicht wollte man nur nicht, dass ihr irgendwer zuhörte. Radio ist natürlich viel billiger als Fernsehen. Schließlich gibt es auch noch die Möglichkeit der Inception, um das ganz unmögliche zuwege zu bringen. Den Menschen verändern bis das voraussehbare Fernsehen auf ihn passst...Der Film "Inception" ist zwar reine sci-Fi, der Grundgedanke die Manipulation andersrum zu machen aber nicht völlig abwegig. Könnte natürlich auch das verzweifelte Festhalten an etwas sein, das anders nicht mehr zu verteidigen ist... Ich habe Inception erlebt. Mit meiner selbstgebauten Türkontrolle. Ich wurde immer dann zum zufälligen Aufwachen gebracht, kurz bevor die Sicherheitsöffnung losging. Ich sitz also mitten in der Nacht auf dem Klo: Rabamm, das Türschloß geht auf. Nächste Nacht wieder. Nicht immer, aber fast jede zweite Nacht. Das Türschloß ging automatisch, auf die Sekunde genau 5h nach dem letzten Betätigen der Tür auf. Von mir so programmiert. Wie aber kam es, dass ich "immer" auf die Minute genau vorher aufwachte, so dass es auf dem Klo "rabamm" ging? Jemand konnte mich pünktlich zum aufwachen bringen, ohne, dass ich bemerkt hatte, manipuliert worden zu sein. Ich habe dem Spuk ein Ende gesetz, indem ich das Türschlöß so umprogrammiert habe, dass es eine zufällige Abweichung von bis zu einer Viertelstunde +/- vom genauen Sicherheitsöffnungszeitpunkt gab. Jetzt war der Zeitpunkt des "Rabamm" nicht mehr vorherberechenbar. Ich hatte meine Ruhe, wenn ich nachts aufs Klo ging. Ich hatte meinem Gegner die Waffe aus der Hand genommen. Diese Waffe jedenfalls. Diese Geschichte wiederum ist eine Tatsache. Keine Vermutung. Natürlich habe ich keine Rabamm-Statistik im Kalender eingetragen. Es war auch so klar.
Fazit: Wer mich zum pünktlichen Aufwachen bringen kann, ohne dass ich merke, dass jemand etwas gemacht hat, der kann mir vielleicht auch etwas eingeben, das sich später unwiederleglich mit dem Fernsehprogramm reimen wird.... Aber ich denke umgekehrt wäre in dem letzteren Fall viel billiger gewesen...