Ich hab ja nie einen
Geheimhaltungs-Eid leisten müßen, sondern alles selbst
„erraten“, also frisch von der Leber weg:
„Mein“
Lebenslauf: (verständlicherweise verlängert er
sich meistens hinten, es gibt Steigerungen und Stiländerungen)
Und dann hab ich da noch einen, sagte
der eine Psychiater zu den beiden anderen und legte eine dünne
Akte auf den Konferenztisch: dreimal verprügelt hier, vor einem
Jahr, unbekannter junger Mann auf der Strasse, vor drei Monaten und
jetzt kürzlich nochmal. Hat die Freundin von einem unserer
Hardcore-Kerle zu scharf angesehen, sie wissen schon den 5920. Ja,
ja, mit dem hatten wir alle schon zu tun. Paranoide Eifersucht, haben
wir immer mit unseren Star-Nüttchen kompensiert. Kein Wunder,
wenn die jemand anguckt. 5920 ist aber trotzdem hoch virulent. Das
Problem wird uns wohl noch erhalten bleiben. Schließlich können
wir die ganzen Kerle ja nicht wirklich wegsperren, wie der
Spießerpöbel glauben soll. Mein Gott, was sind diese Leute
selbstgerecht. Aber, was ist denn mit deinem Neuen?
Na, ja, die
Mutter kam zu mir, ihr Junge onaniert so viel und sie macht sich
Sorgen, weil er so sexualisiert ist. Ach Du lieber Gott, wie alt ist
er? Vor kurzem 17 geworden. Ach Du lieber Gott!
Keine Freundin?
Nichts. 2 Tanzstundenmädchen, aber alles kalt geblieben. Er hat
kein Werkzeug.
Ja, aber kein natürliches Gefühl dafür?
Doch, ich denke schon, aber die anderen schnappen ihm eben immer
alles weg, ehe es was werden könnte. Die meisten sind ja zum
Glück ziemlich gut mit Mitteln versehen,wissen sich zu helfen
und haben keine Probleme. Und dazu bei hm noch noch die krankhaft
ängstliche Behinderung durch die Eltern. Er geht uns vor die
Hunde, wenn wir nichts machen. Sie sind zu uns gekommen. Vollmacht
unterschrieben. Würde kaum einer von den Eltern, wenn die
wirklich wüssten, was wir machen. Aber dafür sind wir ja
auch hier die Ärzte. Mit viel Latein gibt’s jeden Schein.
(Ein Lächeln huschte durch die Runde.)
Ok, dann verkuppeln
wir ihn. Was haben wir geeignetes? Na, ja, die hier vielleicht sagte
die Psychiaterin kramte eine Akte aus ihrer Tasche und legte sie auf
den Tisch: Kürzlich umgezogen, entwurzelt, eingeschüchtert
durch eine Vergewaltigung. Ach diese 2340-Sache? Ja, genau der,
jedenfalls kommt sie nur noch zur Schule raus aus dem Haus. Ja, und
wie machen wir das? Agentur K scheint mir das geeignetste, die haben
die besten unverdächtigsten Beziehungen in die Oberschulen.
Ausserdem kriegen wir seine Eltern (Vertriebenen-Nazis, du kannst dir
das schon denken) auf die Weise am besten aus dem Weg. Onanierverbot,
Du lieber Gott, das könnte ja was werden!
Alle einverstanden?
Der Vorsitzende sah in die Runde. Ok, dann die Legende.
Ein paar
peinliche Pillen ohne echte Wirkung und dann die Vordergrundaktivität
abwimmeln und einschlafen lassen. Wir „versagen“.
Gut.
Noch was dazu? Gut.
Dann möchte ich noch mal auf den 4360 zu sprechen kommen: ….
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Nächste Konferenz drei Monate später:
Die
Mutter war bei unserem Kollegen: Jetzt hat ihr Sohn auch noch eine
Freundin, und die Sache ist gefährlich.
Dann hat es also
geklappt.
Ja, aber sie haben ihn zuhause verhört, wie die
Gestapo und natürlich hat er alles brühwarm erzählt.
Und
die ganze Mühe war umsonst?
Ja, zum Teufel, alles kaputt.
Da
müßen wir einen Riegel vorschieben. Wie kriegen wir ihn
dazu dass er richtig dichthält?
Na, ja, ein bischen
Haschisch am besten, das wirkt eigentlich immer.
Und wie?
Wir
schicken ihn nach Amsterdam. Fahrradtour alleine.
Lange Haare hat
er ja schon?
Ja.
Das wird reichen. Da wimmelt es von Agenten.
Ok, ich lasse ihn auf Amsterdam heiß machen. …
Und
für die Eltern: Fahrt zur Oma, 20 km am Tag, oder sowas.
Genau,
ich denke wohl, das schafft er schon selber.
Und wenn er
zurückkommt, stecken wir ihn mit unseren anderen Kiffern
zusammen, von denen lernt er dann alles.
Wenn das nicht hinhaut,
na, ja, dann lassen wir uns was anderes einfallen....
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fünf Jahre später:
Scheisse, wieder alles am Arsch!
Undicht?
Studium
neue Umgebung für ihn und die Freundin verdient Geld. Er muß
aber bei den Eltern betteln. Ja, aber Du weisst auch, was passiert,
wenn wir die Kontrolle über das Geld der Leute aufgeben.
Ja,
schon, aber es gibt einfach so viele Scheisskerle bei den
ausführenden Organen. Ein Grundeinkommen wär da immer noch
besser.
Für die allermeisten schon, aber wie kriegen wir die
richtig schlimme Kundschaft dann noch unter
Kontrolle?
Huren-Agentinnen? Ach, ich weiß auch nicht.
Ich
dachte, wir hätten das abgestellt, mit der Eltern Abhängigkeit?
Hat nicht geklappt. Sie haben systematisch nachgefasst und er
immer nett und auf das Gebettel hereingefallen, und zig mal verziehen
und nach und nach das ganze Terrain verloren.
Ja, das mit dem
christlichen Verzeihen ist eine Spitzen-Integritätsnummer. Wenn
nur nicht immer die falschen das erpressen würden.
Jedenfalls,
die Freundin demütigt ihn nur noch und er hat keine Würde
und Integrität mehr.
Wir müßen seine Würde
versiegeln. Ultima ratio, wir täuschen ihm vor, er hätte
jemand ermordet.
Ach nein, aber nein doch, so weit ist es noch
lange nicht. Ein bischen Baader Meinhof Flair, das reicht schon.
Peripherie oder Fangruppe?
Fangruppe, aber richtig heavy.
Dann
schicken wir unseren Kandidaten doch zu den BN2380. Den Regional
Ableger von der „Putztruppe“.
Ach, das waren welche!
Ja, genau. Was ist mit Frauen? Er kann ja jetzt wohl nicht auf der
alten sitzen bleiben?
Jedenfalls reicht das nicht?
Nein, aber
er hat noch Verbindungen zu BN1640.
Dann brauche wir das nur ein
bischen anzukurbeln.
Schick ihn zu 1640-7, der Rest erledigt sich
von alleine.
Wirklich?
Na, ja, jedenfalls wird er sich nicht
umbringen.
Na gut.
Und der Anstubs? Betrunkener Junkie oder
Penner?
Betrunkener Junkie auf dem Marktplatz, da sitzt er oft mit
ner Milchtüte und nem Bäckereibrot.
Kein Problem ihn
anzusprechen und die Addresse zu lancieren.
Und komm mir nicht
immer mit dem Kleinkram, das könnt ihr alleine lösen. Wir
haben noch drei andere heute.
Vollmacht? Kein Problem. Von der
Under-cover-Kripo. Er hat doch Haschisch.
Herrlich!
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Mit 60 war er die
inoffizielle Schande des ganzen Landes:
Laut Pornwatch hatte
niemand so viele und so ausdauernd und so oft und so sehr
Unterdrückung von Sexpartnerinnen darstellende Pornos
downgeloadet, wie er.
Pornwatch, das war die Abteilung für
die Überwachung des Pornokonsums in der Geheimdienstabteilung
der zusammenarbeitenden Staatengruppe.
Pornwatch betrieb sämtliche
größeren Pornoserver, oder überwachte die relevanten
Schnittstellen zu fremden Servern.
Es war dann Aufgabe, der
Geheim-Gesundheitsämter der betreffenden Staaten, diejenigen
rauszufischen, die durch überwiegenden Konsum von Kinderpornos
auffielen.
Kinderpornokonsumenten erhielten eine Therapie, indem
speziell geschulte Nutten bei ihnen in ihr Leben eingeschleust
wurden, die die Aufgabe hatten, sich erst zu unverdächtigen
Freundinnen zu machen und die Pädophilen dann zu verführen
und sie bei einem geeigneten Sexring einzuschleusen. Denn natürlich
sind Pädophile ja nur pädophil, weil sie nichts anderes
können, sich vor Erwachsenen fürchten, Kindern vertrauen
und dann die naheliegende Möglichkeit wählen, Sex mit
Kindern zu versuchen. So versteht sich natürlich auch, dass
diese Abteilung streng geheim arbeiten musste, denn auch andere
würden sich natürlich gerne verführen lassen und
könnten auf die Idee kommen absichtlich Kinderpornos zu loaden,
um eine Nutte zu kriegen. Denn leider war die Versorgung mit Liebe
trotz allem immer noch miserabel.
Er aber war einer der
Rekordhalter. Natürlich rechneten es sich die Staaten zur Ehre
an, möglichst wenig Pornokonsum zu haben. Denn längst war
klar geworden, dass das eine Frage der internationalen
Friedenspolitik war: Leute, eigentlich nur Männer, die emotional
unausgefüllt waren, loadeten Pornos. Anderen war die Zeit zu
schade dafür. Diese Unausgefülltheit war letztenendes die
Quelle allen Hasses in der Gesellschaft und dafür, dass
Politiker gewählt wurden, die die Welt zerstört hätten,
wenn sie wirklich das getan hätten, wofür sie gewählt
worden waren. Natürlich wurden Politiker eingeweiht, bevor sie
irgendwelche höheren Staats-Ämter bekamen. Also rechneten
es sich die Staaten zur Ehre an, alle allzu extremen
Pornokonsumenten, die dank Internet und angeblicher „Anonymität“
einfacher auszumachen waren, als je (früher mussten
sie noch vor den Zeitungsregalen von Tankstellen und Sexshops mit
versteckten Kameras gefilmt und aufwendig identifiziert werden)
alle allzu extremen Pornokonsumenten also durch liebevolle Liebes
Therapie in einen friedlichen Zustand zu versetzen und glücklich
und zufrieden zu machen. Aber bei manchen Männern klappte es
einfach nicht und er war so ein Fall: Hunderte von potentiellen
Geliebten hatten sie auf ihn losgelassen, nicht eine war bei ihm
angekommen, nur eine Handvoll hatte es überhaupt in seine
Wohnung geschafft, und waren irgendwie verrückt und ohne Erfolg
wieder rausgekommen. So weit man wusste hatte wohl ein feindlicher
Geheimdienst dazwischengepfuscht, und die Sache systematisch versaut.
Die Schande klebte aber natürlich am eigenen Land, denn man
konnte ja nichts beweisen und schon gar nicht öffentlich darüber
klagen.
Matt Groening, der wie alle großen Medien mit der
Behörde zusammenarbeitet, bekam einen Tipp, und er baute einen
Gag in die Simpsons ein, in dem Homer den Schwerpunkt der Erde mit
seinem Gewicht verschiebt, oder so ähnlich. In der Tat war der
Pornokonsum unseres Helden so extrem, dass tatsächlich die
Angebote der Server, die ja durch die Nachfrage gesteuert wurden
(sowie durch die Manipulations und
Persönlichkeits-Test-Algorithmen der Behörde) sein
Pornokonsum, obwohl verheiratet, war also so extrem, dass die Start
Angebote der von ihm genutzten Server tatsächlich zu erheblichen
Teilen seinen Geschmack wiederspiegelten. -“Er den Schwerpunkt
der Erde verschob“-
Daher wussten sie auch, dass er kein Pädophiler war, und auch eigentlich kein Schwuler. Die „Therapie“ von Schwulen war umstritten, manche Länder hatten es in der Agenda, aber die meisten waren der Ansicht, dass es ihre Ressoucen überstieg und sie mit dem Versuch alles nur noch hätten schlimmer machen können. Die Existenz von Schwulen bewies zwar, dass eine dramatische Versorgungslücke bei der Liebe existierte, aber wieso sollte man ausgerechnet bei denen anfangen, die sich schon selbst geholfen hatten? Wer aber viele Schwulenpornos konsumierte brauchte vielleicht eine Therapie. Aber nicht unbedingt eine heterosexuelle. Dies war ein Punkt an dem die interne Ermittlung von Pornwatch sehr streng zu Werke ging, denn natürlich gab es viele Eltern, die große Bestechungsgelder gezahlt hätten, wenn ihre Söhne heterosexuell kuriert worden wären. Und wo jemand viel zahlen würde, ist die Versuchung natürlich groß, die betreffende Ware anzubieten um sich zu bereichern. Das kannte man ja schon vom „Organhandel“. Das ging aber nach einem genau festgelegten Regelwerk. Nicht jeder hätte auch einen heißen schwulen Partner gegen eine tumbe weibliche Partnerin von der Resterampe eintauschen wollen. Zusätzlich vielleicht. Zwar störten die Schwulen, die öffentlich auftraten, die geistig schwachen unter den Heteros bzw. ihre de facto-Vormünder, aber in Summa war es für die Gesellschaft ein Segen, wenn Schwule stabile Liebesbeziehungen aufbauen konnten. Nicht zu letzt waren auch öffentlich auftretende Schwule ein Gewinn, insoweit sie ein öffentliches Bekenntnis zur Sexualität ablegten, da, wo sie den anderen im Weg war. Es war immer wichtig, dass Leute auf ihren Rechten bestanden, um die Akzeptanz und Hochschätzung der Menschenrechte in der Gesellschaft wach zu halten. So hätte auch Pornwatch auf Dauer nicht in Ländern existieren können, die alles verbieten wollten, was bösartige alte Familientyrannen mit umfassendem Machtbereich hätte stören können. Die biblischen alten Oberaffen eben. Die Viehzücheter. Denen egal war, was sie bei anderen kaputt machten, Hauptsache ihr eigenes Menschen-Vieh gedieh. In der DDR damals war Pornwatch eine Abteilung des Ministeriums für Staatssicherheit: Sicherstellen, dass er steht.... – aber das war natürlich noch zu Zeiten von Tankstellenkameras und in der DDR lief sowieso alles etwas anders, da hatte man statt dessen „inoffizielle Mitarbeiter“, die einem die erforderlichen Informationen zutrugen. (meist ohne selbst zu wissen wozu sie dienten)
Selbstverständlich
wurden auch alle großen Bordelle von Pornwatch betrieben oder
zumindest überwacht. Auch damit konnte man die besonders
Verzweifelten ausmachen. Vor allem seit Aids erfunden wurde. –
Wer Englisch kann, weiss, dass Aid „Hilfe“ heisst. Aids
ist der Plural: „Hilfen“. Noch Fragen? Vorsicht vor
Sozial-, uä.-“Hilfe“, das ist das Gegenteil. Damit
werden die benötigten Nutten rekrutiert. Und haben sie sich
schon mal gefragt, warum bei Pornos hinter den nackten Frauen so oft
vergitterte Fenster zu sehen sind? Na, klar, Knast natürlich. Da
wird auch rekrutiert. Und warum Bordelle meist gebaut sind, wie
Festungen? Damit die Mädels aus dem offenen Vollzug nicht
abhauen, natürlich. Ist halt eine Haft-Vergünstigung, da
arbeiten zu dürfen. Und warum Nutten auf Pornos oft so aussehen,
wie Krankenschwestern vom roten Kreuz? Na klar, oder glauben sie die
Pflege von Verwundeten ist die einzige Arbeit einer Organisation, die
sich dem Frieden verschrieben hat? Be.- Fried- igen ist natürlich
ein essentieller Bestandteil, um die Verwundungen im Vorfeld zu
verhindern. Glauben Sie, Hitler wäre jemals Diktator geworden,
wenn er guten Sex hätte kriegen können? Natürlich
nicht, er wäre Pornomaler geworden, wenn er die Models hätte
ficken dürfen. Zig Millionen Tote, nur weil sich eine
beschissene Gesellschaft zum Ficken zu spießig war. Am Ende hat
er's ja sogar selber begriffen, dass er sexuell geisteskrank war und
sich Eva Braun zur Therapie genommen. Aber da war natürlich
schon alles passiert und zu spät. So etwas darf nie wieder
passieren!
Und warum mußte Edathy gehen? Weil er
Kinderpornos hatte? Quatsch! Weil er keinen anständigen Sex
zustandekriegen konnte vielleicht,..Beweis: viele Pornos
hatte... und deshalb nicht in verantwortlicher Stelle
bleiben/kommen durfte, da er ohne richtig geilen Sex keine Garantie
für friedliche Politik bieten konnte? Und vor allem konnte man
die Therapie nicht im Rampenlicht der Öffentlichkeit
durchführen.
Noch wahrscheinlicher ist er natürlich ein
Agent, der nur auf eine andere Dienststelle versetzt wurde, da er als
Politiker für ein Lehrstück „verbrannt“ werden
musste, durch das die Gesellschaft lernen sollte, ihre eigene
Spießigkeit zu hassen.
Das rote Kreuz und die Bordelle, ja das waren seine heimlichen Helden.
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Wer aber glaubt, er könnte einfach so in die Psychiatrie gehen, oder dorthin zwangseingewiesen wird, befindet sich in Wirklichkeit im Zuchthaus, das nach wie vor existiert und von qualifizierten Hass-Kriminellen zur Abschreckung betrieben wird, und wird das bald merken. Denn wie schon Jesus sagte: Die ersten werden die letzten sein! Also drängelt euch nicht vor, macht einfach euer Ding und wartet ab, was die geheime Behörde über euch beschließt. Und verstellt euch nicht, das führt nur dazu, dass ihr ….
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Sie blitzte ihn an, mit ihrem
goldenen „Nein“ am Ringfinger, als sie die
Registrierkasse bediente. Nicht sehr freundlich. Das heißt, es
wäre scheissegal gewesen, wenn sie bloß eine von den
blöden Tucken gewesen wäre, die ihm sowieso egal waren.
Nein, aber sie war doch grade eine von den netteren gewesen. Hatte
ihm mal ein Bröckchen Liebe geschenkt. Ein kleines Anknuffen und
Necken. Sie hatte sie getragen, diese Liebe und ertragen, diese
Liebe. Er hatte sich rücksichtsvoll verhalten. Sie nicht zu
auffällig belästigt und sie doch merken lassen, dass sie
für ihn etwas besonderes war. War gerne an ihre Kasse gekommen,
obwohl er doch eigentlich vor Peinlichkeit lieber weggelaufen wäre,
wie sonst auch. Sie hatte es gemerkt, hatte weitergelächelt und
alles ertragen. Eine kleine heimliche Wasserstelle, wie sie der Affe
in der Wüste versteckt. Damit er nicht sterben muß, wenn
die anderen versiegen. Was mit jeder mal passiert war. Aber wenn kein
Sex gemeint ist, ist es doch kein Wasser, sondern nur Sand. Und dann
blitzte sie ihn mit diesem goldenen „Nein“ an. Das hiess
erbarmungsloser Sonnenstrahlenbeschuss und kein Wasser.
Klar, er
konnte sich das denken. Wie alles angefangen hatte. Da hatte es ein
schwarzes Brett gegeben in dem Supermarkt und alle hatten ihre
gebrauchten Kinderwägen, Kühlschränke
„Diamant“-Hundehalsbänder und Elektronikgeräte
oder Friseurdienste zum Kauf angeboten.
Er hatte dann auch dort
inseriert. Er wollte Nachhilfestunden geben, bis Klasse 11, z.B. in
Mathe oder Sprachen. Er wollte seine Würde dadurch aufbessern,
dass er etwas für andere tat, eine Funktion in der Gesellschaft
übernahm. Ohne aber die Gesellschaftsordnung dadurch zu stützen.
Er wollte etwas sagen können, wenn eine ihn nächstes Mal im
Bordell fragen würde: „Was arbeitest Du?“ Und ein
bischen mehr Geld zu haben, wäre auch nicht schlecht gewesen,
auch wenn er dafür viel mehr hätte verlangen müssen.
Und die Frauen fragten ja nicht nur im Bordell. Fast alle
Kandidatinnen würden gefragt haben, wenn es denn überhaupt
mehr als wenige einzelne gegeben hätte. Es gab keine größere
Schande, keinen größeren Grund für Frauen zum
Wegrennen, oder einen sogar vorher noch zu beleidigen, wie wenn man
sagte: Ich kriege Geld von meinem Vater, davon lebe ich. Einmal hatte
er in einer Nuttenzeitung unter seinem Namen inseriert. Alle hatten
bei seinem Vater angerufen, nicht bei ihm. Was sollten sie mit einem
Muttersöhnchen? An die Quelle des Geldes wollten sie.
Ausgerechnet an seinen Vater, der sich quasi den Schwanz hatte
abschneiden lassen, nur um nicht von Frauen gedemütigt zu
werden. Der sein schlimmster Feind war.
Tja, er hatte also an
diesem schwarzen Brett inseriert, unter seinem Namen, dass er
Nachhilfestunden geben wollte. Sie hatten seinen Zettel abgehängt,
mit dem Hinweis, dass sie diesen als sittenwiedrig empfanden und als
geschäftsschädigend und überhaupt abstossend. Er hatte
noch einen Zettel hingehängt mit einem noch niedrigeren Angebot,
wenigstens irgendwelche Freunde zum Werken finden zu wollen. Den
hatten sie auch abgehängt, wegen Sittenwiedrigkeit. Klar, dass
diese seine Selbstunterbietungs-Angebote damit für alle Zeit
erloschen waren. Der Grund für das Abhängen war aber nicht
der Inhalt seiner Zettel, sondern was drunterstand: Sein Name. Der
hiess für sie, dass das ganze ein Sexangebot wäre. Er hieß
nun mal so. Und alle Massenmedien hatten ihm noch eins angehängt,
von wegen Sex: Vögeln—war sein Namensrevier. Der Johannes
des Mannes—war sein Namensrevier- und um nicht zu viel zu
verraten sei nur gesagt, dass ihm noch ungefähr ein Dutzend
solcher Dinge durch seinen Namen anhingen. Also hatten sie seine
Zettel alle als unsittlich abgehängt in ihrer bürgerlichen
Spießigkeit und ihrer Feigheit, das Menschliche nicht gegen das
Geschäftliche zu verteidigen. Und dann eines Tages hatte er kein
Bargeld dabeigehabt und mit Karte bezahlen müßen. Und da
stand sein Name drauf. Und als das Geld auch noch ankam und er
nochmal mit Karte hatte bezahlen müssen, da hatte jemand das auf
der Mitarbeiterkonferenz zur Sprache gebracht. Wir schämen uns
gegenüber diesem Mann. Denn er war ein armer Mann und schon
einige Male dabei bemerkt worden, wie er sehnsüchtig geeignete
Liebesobjekte, die in dem Laden arbeiteten heimlich ansah. Es war
nicht so, dass er sich nicht verständlich machen konnte in
seiner sehr disziplinierten Liebessehnsucht. Ausgerechnet diesem
armen Schwein hatten sie auch noch mehr in die Isolation getrieben
und die Würde genommen. „Also, irgendwer muß jetzt
mal nett sein, zu dem Kerl“, ---- ja und dann wurde sie
ausgeguckt. Naa guut, immer muß ich sowas machen, sagte sie,
aber heimlich freute sie sich, weil sie die beste Ausrede hatte, die
man haben konnte. Ja, und da hatte sie ihn zu Karneval ein wenig
geknufft. Und dann ging die Sache in die Jahre. Ein Jahr, zwei Jahre,
drei Jahre. Sie blieb nicht immer ledig, hatte Kinder und irgendwann
wurde es zu viel. Und sie blitzte ihn ab. Mit ihrem goldenen „Nein“.
Andere ließen ihn meist mit der berühmten Frage abblitzen: „Wie geht es ihrer Frau“ Das war ein Synonym für „verzieh Dich Du Wichser“... Obwohl er ja eigentlich nur das richtige hätte antworten müssen: „Es geht ihr schlecht, weil es scheinbar keinen Menschen auf der Welt gibt, der das was sie für mich tun muss nicht für unter seiner Würde hält. Das ist demütigend für sie. Obwohl sie es eigentlich gerne tut.“
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Der geklaute Fahrradanhänger:
Er
wurde durch den Diebstahl seines Fahrradanhängers für
angeblichen Ehebruch vom "Beschützer" anderer Frauen
"bestraft". Für die einen war das Gott für alle
Rechtgläubigen aber Amtsanmaßung in Tateinheit mit
Missachtung aller wesentlichen strafrechtlichen Prinzipien, und
Zuhälterei im negativen Sinne, sowie Anstiftung eines anderen
zum Diebstahl. Und so hat es sich dann zugetragen:
ER
war, mit seinem Fahrradanhänger, als Handwagen benutzt, zu einem
der nahegelegenen Supermärkte gezogen um einen sehr großen
Vorrat Sprudelwasser einzukaufen. Den Handwagen kette er am dortigen
Fahrradständer fest. Nur eine recht dünne Kette und ein
eher kleines Messingfarbenes Vorhängeschloss.
Als er mit dem
Einkaufswagen gestapelt voller Wasserkisten (9L-Sixpacks) wieder
rauskam, war da aber kein Handwagen mehr. Verkäufer erzählten
ihm, ein junger Mann sei gekommen, habe gefragt, wem der Wagen
gehöre, man habe gesagt, das wisse man nicht, und der junge Mann
habe dann einfach das Schloß aufgebrochen, und sei mit dem
Wagen weggefahren. Man habe das Ganze sogar auf Video, da über
dem Eingang des Ladens eine Kamera hinge. Nun war er ja kein junger
Mann mehr. Und ordentlich übergewichtig. Aber er schaffte es
trotzdem irgendwie mit dem Wasser nach Hause.
Als er das nächste
Mal kam, sagte man ihm im Laden, der junge Mann sei nochmal einkaufen
gekommen, und man habe ihn angehalten und zur Herausgabe seiner
Personalien genötigt. Man wisse also jetzt um wen es sich
handle, falls er ihn anzeigen wolle. Es gelang ihm auch, das Video
vom Diebstahl anzugucken, obwohl er das eigentlich nicht sollte. Er
kannte den jungen Mann nicht. Nun hätte er ja gerne drei
Flaschen Bier gekauft, wäre zu diesem Menschen auf den Hof oder
zum Hochhaus gegangen und hätte gebeten um "Rückgabe
des irrtümlich mitgenommenen Wagens, dieser sei nämlich
nicht aufgegeben gewesen, also kein Sperrmüll" man muß
ja höflich sein, im fremden Machtbereich. Hätte man ihm
dann allzu übel heimgeleuchtet, hätte er ja immer noch
Anzeige machen können.
In der Tat war das für durchaus
denkbar, dass der junge den Anhänger für aufgegebenes
Eigentum gehalten hat. Vor Gericht hatte er später behauptet, er
habe ihn für seinen, ihm gestohlenen, Anhänger gehalten.
Das war eigentlich ziemlich dumm, denn wenn man so einen Wagen mal
selber zusammengeschraubt hat, dann weiss man, warum man den
nachschweissen muss, und daß das, vor allem in dem Umfang,
nicht von selber geschieht. Eine Nähschülerin aus dem
Handarbeitskurs, die das Ding fertig geschenkt kriegt, für die
mag ein Wagen wie der andere sein. Aber auch die merkt, wenn einer
ein Kettchen drangeschweisst hat, dass sie erst losmachen muß,
um das Ding in den Keller zu bringen. Immerhin hatte der junge Mann
ja eine Anhängerkupplung an seinem Fahrrad, was die Geschichte,
ihm sei ein Anhänger gestohlen worden in den Bereich des
durchaus wahrscheinlichen rückt. Auch sein Benehmen
(Körpersprache, Blick nach oben) im Rahmen seiner Inbesitznahme
des Fahrradanhängers (Video) ließ darauf schließen,
dass das Ganze für ihn so eine Art göttlicher Fügung
war: Ein Wagen gestohlen, ein anderer herrenlos vor die Nase
gestellt. Das ist doch eindeutige Sprache von "oben", oder
nicht? Wohlwollende Manipulatoren. (Herrenlos, Fragezeichen? Ach,
was.) Natürlich konnte er sich mit so einem Quatsch nicht vor
Gericht verteidigen, also sagte er, er habe geglaubt es sei seiner.
Die Geschichte macht dann nämlich Sinn.
Dazu mußte man
ja auch wissen, dass ein großer Teil des Lebens unseres
Wasserholers aus dem Gequältwerden durch verdeckte Manipulatoren
von oben herab bestand. Wenn Du genau weißt, dass "Gott"
deinesgleichen ist, mit dem einzigen Unterschied, dass es sich um ein
ziemlich reinrassiges Arschloch handelt, und er viel größere
Ressourcen zur Verfügung hat, als Du, dann hast Du nicht viel
für "Gott" übrig, mag er sich auch gerecht
vorkommen. Da "Gott" also ohnehin bereits vor Ort war, war
es schon erheblich naheliegender, dass selbiger auch das ganze
eingefädelt hatte: Schicksal gab es schon, aber meistens war es
bloß ein fieser Trick, räsonnierte unser pummeliger alter
Sprudelwasserkäufer.
Eigentlich wollte er ja gar keine Gerichtsverhandlung. Er stand nicht darauf, noch ärmere Schweine zu denunzieren, als er selbst eines war. Deshalb fragte er ja in dem Laden nach Namen und Adresse von dem jungen, aber man erklärte ihm, die dürfe man aus datenschutzrechtlichen Gründen nicht herausgeben. Also war es Essig damit, den Wagen gegen drei Flaschen Bier und ein paar freundliche Worte zurückzutauschen. „Ha! Datenschutz!“ Lachte er in sich hinein, dazu war er am Ende gut! Klar, verstand er, gab ja vielleicht auch so Irre Rächer mit Pistole, wer wußte schon, wie ausbruchssicher so ein Wildwestfilm für den bösen Eigentümer gestohlener Pferde war....
Er
aber wollte seinen Wagen wiederhaben, denn der war 800 Euro wert,
genug, um drei Monate einzukaufen. Also, das hieß: Hätte
man ihn auf dem Parkplatz angequatscht: "Ich brauch den Wagen,
sofort, Geld ist kein Problem, wieviel?" Soviel werden Sie wohl
kaum für sowas zahlen wollen! “Doch”, Gewedel mit
Scheinebündel.. Tja 800, das wär dann der Sofortpreis
gewesen. 500? überlegte er. Ach da war er sich nicht so sicher,
ob er das hätte tun sollen. Aber wer würde ihm das glauben?
Das Ding, also der Bausatz hatte doch nur 50 Euro gekostet? Tatsache
war aber, dass dieser Wagen eine Fehlkonstruktion war, es gab
verschieden ähnliche Fabrikate, aber dieser war schrecklich
wacklig, so dass man ihn im Originalzustand (einfach
zusammengeschraubt) nur als Handwagen benutzen konnte, da er als
Fahrradanhänger schon bei mittlerer Fahrt aufgrund seiner
Wackeligkeit einfach umschlug und auf die Strasse schedderte. Ihm war
das zweimal passiert, darum war die Mühe, ihn zu schweissen
unausweichlich gewesen. Und ein bischen Baumarkthelden-feeling
spielte dann wohl auch eine Rolle. Durch das Schweißen kamen
zusätzlich Materialkosten und ausserdem zwei Tage Schufterei mit
Angst im Nacken, um das ganze Ding in allen Aspekten richtig zu
richten. Das war gelungen. Der Wagen fuhr auch bergab mit wackeliger
Last wie eine Eins. Gewiss hätte man ihn gefragt, wieso zwei
Tage Arbeit fast 800 Euro wert sein sollten? Aber er hatte ja keine
richtig Werkstatt, sondern mußte für solche Arbeiten Tage
abwarten, wo Wind und schlechtes Wetter war und keine Nachbarn durch
Gerüche belästigt werden konnten. Er hatte sowieso totalen
Stress mit einem Nachbarn und da Schweißarbeiten auf Balkons
nicht üblich waren, war dass eine willkommene Gelegenheit für
jenen, ihn beim Vermieter zu denunzieren. Zwei Tage wie ein Dieb
unter Stress arbeiten zu müssen und mit Angst um die Wohnung
u.s.w. das ist es was diese 800 Euro ausmachte, warum dieser Wagen so
wertvoll war, nach neuerlichem Stress mit den Nachbarn heute
vielleicht unwiederbringlich war.
Tja, hätte er ihn nach dem
Diebstahl irgenwo freikaufen können, hätte er 150 Euro
dafür ausgegeben. 800 konnte er sich nicht leisten. Aber die
hatte es ja nicht gegeben, die Gelegenheit, beizeiten dem Dieb oder
sonstwem diese 150 anzubieten.
Also blieb ihm nichts, als den
Wagen “abschreiben”, oder Strafanzeige, um das Ding
wiederzubekommen. Das mit der Anzeige lief auch ab, wie üblich,
ohne dass gegen irgendeinen der Beteiligten ein Vorwurf falschen
Verhaltens vorzubringen gewesen wäre. Die Strafanzeige versprach
ja auch den Effekt, die mittelbaren Täter, die Manipulatoren zu
demoralisieren, insoweit ihre Marionette, der Täter, durch ihre
Verantwortung geschädigt wurde. Obwohl ihr Hass doch vermutlich
nur ihm galt. Blöderweise ging ein korrektes Strafverfahren in
solchen Fällen ja nicht binnen drei Monaten über die Bühne,
und als er nach über einem Jahr grade einen neuen Wagen: 10 Euro
mehr, andere Firma, eine bessere Konstruktion, trotzdem hier und da
noch schweißwürdig, beschafft hatte, erfuhr er, dass ein
Gerichtstermin anberaumt war. Das war nun nicht seine Schuld. Wer
blieb denn 18 Monate ohne Auto, weil sein altes gestohlen wurde? Vor
Gericht war er nur als Zeuge des Diebstahls geladen, gab dabei an,
dass er schon einen neuen Wagen hatte, und hatte nicht mehr nach dem
Verbleib des alten gefragt, da war er schon wieder draussen. Trotzdem
verwendete er den (neuen) Anhänger der Schande (Simpsons) nur
noch ungern. Früher hatte es mehr Freude gemacht mit dem
Anhänger seines technischen Triumphes herumzufahren. Auch
vermied er es jetzt möglichst, bei diesem Supermarkt
einzukaufen. Für was besonderes, ja, um eine weitere Fahrt zu
vermeiden, aber das war erst einmal vorgekommen.
Und nun ja, wenn man davon ausging, dass der Erfolg einer Manipulation normalerweise auch ihr eigentliches Ziel war, und was sonst noch so an “Schicksals”-scheisse lief, dann war er durch den Diebstahl seines Fahrradanhängers für angeblichen Ehebruch vom "Beschützer" anderer Frauen "bestraft" worden. In Amtsanmaßung unter Missachtung aller wesentlichen strafrechtlichen Prinzipien. Dazu Zuhälterei im negativen Sinne, zu seinem Schaden, sowie Anstiftung eines anderen zum Diebstahl ebenfalls zu seinem Schaden. “Ziemlich verrückt, so eine Geschichte”, dachte er und kratzte sich am Arsch. Eigentlich hatte er ja, so gesehen, auch vor Gericht gelogen. (unvollständige Wahrheit) Da erzählt man eben keine Dönnekens. Auch wenn diese – vielleicht – wahr sind.
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Es
dauerte nur ungefähr einen Monat, nachdem die neuen Mieter
eingezogen waren, da war das neue „Gefährderkontrollgerät“
bereits unter ihrem Bett montiert. (das heißt über seinem)
Ein paar Typen in teuren Anzügen mit eindrucksvollen Ausweisen
waren dort erschienen und hatten sich als Verfassungsschutz
ausgegeben. Ob sie eigentlich wüssten, wer da unter ihnen wohne?
Sie dürften es ihnen nicht sagen, nur so viel, er sei als
Gefährder eingestuft, aber für sie nicht gefährlich,
wenn sie sich fernhielten. Aber es sei Kontrolle notwendig und sie
würden gerne dasselbe Kontrollgerät installieren, das der
Vormieter auch hatte. Es müßte nur strenges Stillschweigen
bewahrt werden, und es gebe auch etwas Geld dafür. Das Gerät
simuliere Anwesenheit von Überwachern, was die Wirkung habe,
dass der sich überwacht Glaubende in der Wohnung darunter nicht
wagen würde, irgendetwas gefährliches zu tun. Im übrigen
würde er ohnehin überwacht, nur nicht so lückenlos,
wie es das Gerät simuliere. Das sei auch gar nicht nötig.
Und ein bischen Zusatzgeld sei eigentlich immer ganz beliebt bei
ihren Aufstellplatzvermietern. Und schwupps hatten sie schon diesen
ominösen Kasten umterm Bett montiert, der gelegentlich leise
Klopfgeräusche von sich gab. Sie konnten ja nicht wissen, dass
das immer dann geschah, wenn der Mann darunter seinen Schwanz
reinstecken wollte, ohne vorher „bitte“ zu sagen. Sowie
bei allen anderen unpassenden Gelegenheiten, die mit moderner
unaufspürbarer Überwachungstechnik ermittelt wurden. Denn
der Verfassungsschutz war nicht der Verfassungsschutz, sondern die
faschistische Partei, die nach bequemen Opfern suchte, denen sie
Gefährlichkeit unterstellen konnte, um ihre zwingesüchtigen
Mitglieder bei der Stange zu halten. Denn die gehen ja, wenn sie sich
anständig benehmen müssen.
Und schließlich geizte
unser Held ja nicht mit öffentlichen Statements, die jedem alten
oder neuen Nazi die Zornesröte ins Gesicht trieben. Es war
einfach, ihn als Angriffs-Ziel zu zeichnen, es mußten nur die
(richtigen) Informationen falsch vorsortiert werden, und die übrigen
ferngehalten, was bei der Bequemlichkeit des größten Teils
der faschistischen Parteiklientel nicht schwierig war.
Laune an
Beschwerden war ihm verdorben, da er als zimperlich in Hinsicht
Geräusch-Belastung hingestellt wurde. Er konnte ja nichts von
Überwachung sagen. Als ob er nicht gerne das fröhliche
Leben über sich toben gehört hätte. Na, ja, vielleicht
nicht so fröhlich, dass er richtig neidisch geworden wäre,
oder nachts nicht mal im Schlafzimmer hätte schlafen können,
aber bis dahin schon gerne. Er wusste nicht, wie sie es machten, er
wusste nur, dass sie oft zuhörten und immer dann an der Decke
klopften, wenn es ihn am meisten ärgerte, oder sie das zumindest
dachten. Meistens aber lagen sie richtig. Seine Überwacher
hatten ihn lange studiert. Er wusste nicht, dass sie sein Verhalten
und Reden mit Computerprogrammen (deep learning mit Mustererkennung)
analysierten, konnte sich aber derartiges denken, da sie eine Nase
hatten, wie die Trüffelschweine, eine Nase dafür, was ihn
störte, was er voraussichtlich tun würde, wie man ihn zu
etwas bestimmtem fernsteuern konnte. Nicht gegen seinen Willen
natürlich, aber ohne sein Wissen. Und dann sollte er sie
fürchten, wenn sie ihn wieder dazu gebracht hatten, zum dritten
Mal hintereinander genau dann nachts pinkeln zu gehen, wenn 10
Sekunden später, die zufällige genau 5 Stunden nach der
letzten Türöffnung stattfindende Notentriegelung des
Türschlosses losging. Klack! Immer auf'm Pott. Oder drei Mal in
einer Woche „groß“ zu müßen, wenn es
genau drei Uhr 57 auf der Digitaluhr war. (Wie das Magnumkaliber)
Oops, wie kommt das denn? Oder seine Scha-Zi 4, die Nägelbeisserin
immer genau dann in sein Zimmer geschickt, wenn er am Wichsen war,
kurz vor dem Höhepunkt. Damit sie richtig störte und die
Heiligkeit der deutschen Ehe untermauert wurde. Solche
Machtdemonstrationen, das war ihr liebstes. Mit
Computer-Verhaltensanalyse kein Problem. Dauerte einige Monate, das
Ding komplett zu füttern, aber dann funktionierte das eisern und
die operators brauchten an ihrem gemütlichen Terminal nur noch
die Optionen auswählen, die ihnen das Ding anbietet und können
sich den Spass anhören, wie der böse Kerl da sich
schwarzärgert und wütend wird, zum Teil sogar ansehen,
obwohl Kameras bei einem misstrauischen Menschen mit technischen
Kenntnissen schwer unterzubringen waren. Deshalb gab es nur zwei, und
nicht an den besten Plätzen. Aber die Plätze auf den
Operator-Sesseln waren sehr begehrt. Jeder internetfähige
moderne PC tat das locker. Man machte es von zu Hause aus. Zu
abgemachten Zeiten übergab man an den Nächsten
„Wachhabenden“.
Unser Held fand die „Scheiß
Nazis: Blöd und böse“.
Ja,ja, er hätte
vielleicht wirklich etwas gemacht, was er so nicht konnte. Er hatte
ja auch Grund dazu. Aber mehr, als sich abzureagieren, war eigentlich
auch ohne Kontrolle nicht möglich. Selbst wenn er ein Attentat
aus Protest gegen das Unrecht in seinem exemplarischen Leben
hingekriegt hätte, und nicht erwischt worden wäre: Was beim
Erpressungsdelikt die Geldübergabe ist beim Attentat die
Veröffentlichung des Bekennerschreibens: Die Hürde, über
die man nicht hinwegkommen kann, ohne erwischt zu werden, wenn die
Kripo nicht grade extrem schlampig ist. Er hätte sein Attentat
gemacht und ein blöder Islamist mit langem langem langem Bart
hätte es zugeschrieben bekommen.
Aber ein bischen Nazis ärgern? Na klar! Die müßen geärgert werden. Schon alleine, damit sie für sich Rechte fordern, auf die sich nach Sittengesetz (bei Nazis sehr beliebt, oh, sie „sind“ ja so „moralisch“...) dann auch andere berufen können. Nazis mögen keinen Wiederspruch, Linke lieben ihn.
Nazis glaubten, dass das menschliche Leben bedingungslos geschützt werden müßte, ähh, wenn es Krieg gab das Leben der eigenen Landsleute, ähh Volksgenossen bedingungslos geschützt werden mußte, ähh, wenn sie gute Volksgenossen waren und nicht irgendwelche Verräter, Abartigen, oder kriminellen Elemente. Für die gab es die Todesstrafe... Ähh,....was glaubten Nazis nochmal? ??? Einen Scheissdreck glaubten sie.
Aber aufgrund ihrer rettenden Dummkeit merkten sie es leider nicht. Klar hätte er gerne ein paar davon gekillt, damit sie ihn nicht mehr demütigen konnten.
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Nazis gab's auch:
Todar88, so nannte sich der
blond gescheitelte jedenfalls heimlich im Internet, brauste mit
blitzersicheren 60km/h durch die Wohnstrasse, hielt neben dem runden
blauen Schild mit dem roten Rand und schräg-Kreuz, sprang aus
seinem BMW Coupe, und flitzte in den Scheiss-Kanaken Kiosk. Die
Zeitung wollte er haben: Da stand alles über den undankbaren
Asylanten drin, der aus der geistigen Rückständigkeit von
Abrakadabra-Fatamorgana-Land kommend sich nicht geschämt hatte,
unsere guten deutschen Kinder bei ihrem unschuldigen Spiel auf dem
heiligen Weihnachtsmarkt ohne alle menschlichen Regungen
beiseitezuschieben und zu zerquetschen wie Abfall. Ruck-zuck an den
Galgen mit dem Kasper alles andere war zu gut für den. Todar88
freute sich, das hatte er sich gut ausgedacht. Wie der Kerl zappelte
und wimmerte, während sich die Schlinge um seinen Hals zuzog.
Gib schon her, sagte Todar, der die Schlagzeile nicht gleich lesen
konnte, weil er nicht so gut in der Schule war, aber sich immer
durchgemogelt hatte, zumal dank seiner sehr, seiner ganz besonders
deutschen Mutter. Die hatte sich Respekt bei den Lehrern verschafft.
Todar ärgerte sich, dass er nicht „gib schon her, Kanake“,
sagen durfte, aber die hatten sich hier ja schon so festgesetzt, dass
man sie nicht das nennen durfte, was sie waren. Eindringlinge aus dem
fremdem, märchenhaft korrupten Orient. Die Zeitung legte er auf
den Beifahrersitz und fuhr zum Steuerberater. Diese
Kommunisten-Verbrecher wollten schon wieder was von seinem schwer
verdienten Geld abhaben. Er ärgerte sich nur, dass man nicht
einfach Reichsbürger werden und auf den Steuerstaat spucken
konnte, der die ganzen Faulenzer und Maulhelden unterhielt. Die
Freunde hatten zwar schön damit angegeben, aber es auch nicht
geschafft. Der Steuerberater war jedenfalls gut, Todar88 mußte
nie mehr bezahlen, als seine Rechnung. Keine Steuern. Das galt zwar
eigentlich als Betrug, aber es könnte niemals bewiesen werden,
hatte der Berater angedeutet. Scheiß Staats-Schranzen.
In
der Hauptstadt hatte der Kanke also seinen Schiss auf Deutschland
gelassen, Todar88 las seine Zeitung im Bahnhofsrestaurant, wo immer
viele waren, die noch ein bischen national gesinnt waren, wie er. Und
schon wieder ein Scheiss Kinderficker, wie konnten die duseligen
Deutschen bloss nicht begreifen, dass die alle die Todesstrafe
kriegen mussten. Na, ja, die Frauen, Weiberduselei halt. Kindchen
eieiei und Türkenkindchen auch eieiei und ausserdem waren die
meisten dieser Versager vor der nationalen Verantwortung ja schon
selber gar keine richtigen Deutschen mehr. Es würde ein großes
reinigendes Gewitter geben und danach wäre das Land wieder
sauber. Todar88 gab sich große Mühe an diese Hoffnung zu
glauben und er schaffte es, sich davon zu überzeugen, dass er
ausreichend daran glaubte, um andere zu überzeugen, dass er es
glaubte. Deutsche Menschen mußten geschützt werden
bedingungslos. Die die hier nichts zu suchen hatten, hatten eben
Pech. Warum kamen sie auch? Dass Menschen bedingungslos geschützt
werden mußten glaubten ja sogar die duseligen Weiber. Man
konnte nicht frei sein, solange es Gefährder gab.
Wütend
drückte er auf das Gaspedal. Er wollte nach Hause und im
Internet Jagd auf Gefährder und Kinderficker machen. Wozu hatte
er sich schließlich seinen Namen zugelegt? Wenn man diese
Monster bloß erst mal bloßstellen konnte. Was, wenn so
ein Kanake in seinem Viertel in eine Kindergartengruppe fuhr? Er
mochte zwar seine Familie nicht wirklich, aber er hatte ein paar
Nichten und Neffen und eins war mal klar: „Todar88 nimmt
niemand etwas ungestraft weg“. Dreimal brüllte er seinen
zackigen Spruch gegen die Windschutzscheibe, lachte höhnisch und
fühlte sich schon etwas besser. Die Angst war schon etwas
besser, die Angst, dass diese Kanaken wieder über ihn lachten,
diese Verbrecher. „Jetzt aber, der Kinderschänder, der
kriegts aber.“ Triumphierend haute Todar88 ein paar aufwendig
ausgeklügelte Gemeinheiten in die Tasten.
Das war Notwehr,
war doch klar. Bevor die alle die Unschuldigen kaputtmachten. Todar88
hatte das auch nicht gedurft. Er hatte vom Vater immer Backpfeifen
bekommen, wenn er die kleine Schwester geschlagen hatte, weil sie ihn
biss. Schwächere mußten geschützt werden. Und Todar88
fühlte sich sehr stark, und betrachtete alle als seine Kinder,
die deutsch und jünger als er waren, oder dümmer. Die
redeten vielleicht wirres Zeug, Kinder eben, aber er würde sie
beschützen. Todar88 fühlte das warme Gefühl der Würde
in seiner Seele aufsteigen. Er war, was er sein wollte.
Todar88-zack zack- unterschrieb er.
Oh, ja, er hatte schon so
manchem auf's Maul gehauen! Genüßlich roch er an seiner
Faust. Knoblauch und Leichengeruch!
Und unser eigentlicher Held,
der mit der erfolgreichen Opfer-Karriere mußte den Scheiss dann
unter seinem konstruktiven und sehr verdienstvollen Foren-Beitrag
lesen. Armes Schwein. Aber tapfer. Sehr, sehr tapfer!
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Eigentlich, dachte unser
Held, brauchte dieser komische Todar nur den richtigen Arbeitsplatz,
und er malte sich aus, wie Todar arbeiten ging:
Todar fuhr mit
seinem BMW auf den Parkplatz und betrat das Gebäude hinter dem
Bahnhof. Er betrat seine Kabine entkleidete sich und zog seinen
nacktarschigen Dienstpyjama an. Ein wenig weinerlich dachte er,
„Adolf im Himmel, du wirst mich rächen“ beugte sich
vor Hände nach vorn in die Edelstahlröhre. Dann ließ
er sich hinunterrutschen. Auf den Bahnhöfen gab es heutzutage
nicht nur die guten alten Photokabinen, sondern auch ähnliche
etwas größere Glücks-Kabinen, die der
Aggressionsabfuhr dienten. Hinter einem Vandalismussicheren
Plastikdeckel war Todars Arsch zu sehen. Der Rest steckte in der
Stahlröhre und Todar konnte sich nicht rühren, bis nach
Dienstschluss die Klappe auf der anderen Seite wieder aufging.
Darüber stand etwas mit einer „78“ und „geil“.
Wenn man eine Münze in den Automaten warf, öffnete sich der
Plastikdeckel und Todars Arsch war hilflos den daneben hängenden
Ruten ausgeliefert. Seine Stimme aber versackte in der Stahlröhre
und dem klappernden Getriebe des großen Bahnhofs. Deshalb waren
die Kabinen auch etwas größer, als die ollen
Fotoautomaten, damit man richtig mit der Rute ausholen konnte, bevor
man den Arsch traf.
Todar jault und wimmerte in seiner Röhre.
Dieser Kunde hatte es wirklich in sich, er hatte zwei große
zwei-Euro-Stücke eingeworfen, und er haute kräftig zu. Über
dem Arsch war Todars Gesicht auf dem Bildschirm zu sehen. Das heisst,
eine computeranimierte Version davon: „Danke, ja, ja, bitte“
sagte Todars Gesicht auf dem Bildschirm und freute sich über die
erteilten Züchtigungen. „Mehr, bitte noch mehr“
sagte „Todar“ zu dem hässlichen alten Kerl, der sich
grade ärgerte, dass seine Rente so niedrig war. Ihr Arbeits und
Sozialminister freut sich, Ihnen Rente zahlen zu können, stand
darüber, denn die Automaten waren schlau und gingen individuell
auf die Wünsche und Bedürfnisse der Kunden ein, die sie aus
dem allgemeinen Datenpool extrahierten. Der Alte schlug mit voller
Kraft, denn er war schrecklich wütend. Alles konnten die
Automaten heute, was früher Menschen gemacht hatten. Nur eines
hatten sie nicht: Einen Arsch. Dafür brauchte man nach wie vor
Menschen. Todar jaulte unter dem letzten Rentenhieb, dann ging
endlich die Klappe zu, die rote Lampe über der Kabine an, und
das Haut-Regenerationsgerät begann mit seiner Arbeit. „Scheisse“
sagte der alte Mann, als die Klappe zuging, „Die werden auch
immer geiziger und die Takte immer kürzer.“ Todar, der
sich eingeschissen hatte bekam von einem Roboterarm den Arsch gespült
und die Haut-Regeneration war allmählich abgeschlossen. Die
Gardine öffnete sich, die Lampe wurde grün und Todars
Angebot 79 wurde vom Scheinwerfer werbewirksam erleuchtet. Nach 10
Minuten war er wieder einsatzbereit und sein nächster Kunde war
einer, der sich ärgerte, weil Todar ihn geärgert hatte.
Aber das wußte Todar nicht. Und der Kunde mit dem kaputten
Telefon auch nicht. Ach wie herrlich war es, dass man heutzutage wo
man stand und ging an jeder Straßenecke Ärsche verhauen
konnte!
Nach seiner 6 Stunden- Schicht ging die Klappe auf, und
Todar88 zog sich an und ging auf den Parkplatz. Todar88, so nannte
sich der blond gescheitelte jedenfalls heimlich im Internet, brauste
mit blitzersicheren 60km/h durch die Wohnstrasse, hielt neben dem
runden blauen Schild mit dem roten Rand und schräg-Kreuz, sprang
aus seinem BMW Coupe, und flitzte in den Scheiss-Kanaken Kiosk. Die
Zeitung wollte er haben...
Eigentlich war die Welt so in
Ordnung, dachte unser Haupt-Held und lehnte sich genüßlich
in seinem Sessel zurück.
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to be continued...
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Der Teufelsvertrag:--Nein, so kann man das nicht erklären, das ist zu irrational und es würde auch nicht hierher gehören. Und es ist auch zuvieles falsch daran, und nur bei Gelegenheit beigebogen. Das bringt uns nicht weiter.-- aber so vielleicht:
Die Lizenz für sein
erstes Kind mit seiner psychisch kranken Scha-Zi bekam er vom
Geheimdienst der Union der sozialistischen Räterepubliken.
Niemand bekam mehr ein Kind, ohne Lizenz, die Frauen wurden einfach
nicht schwanger, oder blieben es nicht, ohne mächtigen
Verbündeten und Garanten für die soziale Verantwortbarkeit
jedes Nachwuchses. Das mit der Räterepublik war kein Problem, er
lebte ohnehin seit Jahrzehnten im Protest gegen bürgerlich
kleinbürgerlich rechtsauslegende Gesinnung seiner Eltern. Er war
das Gegenmodell. Woher sonst seine Würde? Er brauchte dafür
nicht zu lügen.
Das Kind kam zur Welt, und es hätte
nicht viel gefehlt und er hätte es „Wladimir“
geheißen. Er pflegte das Kind in hingebungsvoller Liebe fuhr
mit ihm spazieren brachte ihm das Sprechen bei und das richtige
Denken. Er war mehr Mutter dieses Jungen, als eine
Durchschnittsmutter für ihre Kinder ist. Seine Scha-Zi war auch
lieb, kümmerte sich mit, soweit sie konnte, war aber halt eher
sowas, wie eine große Schwester der Jungen. Aber die soziale
Isolation und der gehässige Charkter dieser Gesellschaft, die
grade angefangen hatte, sich das Sozialamt abzugewöhnen, und
alles kontrollieren wollte und keinen wirklichen Platz für einen
alleinerziehenden Mann mit EhefrauundMutter-Tochter hatte, trieb ihn
mit ihrer Kontrolle und Männerentmachtung in die Raserei und
schließlich in die Selbstzerstörung durch Schlaflosigkeit,
der er nur ins Krankenhaus entfliehen konnte, natürlich steckte
man ihn gleich in die Zwangspsychiatrie für mehrere Monate. Den
Jungen nahm man der Mutter weg und steckte ihn in ein Heim. Sie war
ja eigentlich auch überfordert, aber mit Gottes Hilfe hätten
sie es schon beide überstanden. Zack, das Kind war weg. Als er
wieder rauskam aus der Psychiatrie. Niemand gibt einem als psychisch
krank denunzierten Vater seinen Sohn wieder. Tötet sie alle im
Namen Allahs.
Also mußte er sich Hilfe suchen. Seine
Schwester, als psychiaterin, was nicht unproblematisch war, da sie in
dieser Funktion wiederum seine Feindin war, andererseits aber an
Familie glaubte, war als P. selber eine Autoritätsfigur
gegenüber dieser Bande, gab Garantien ab und dergleichen Unfug,
wodurch aber erreicht wurde, daß das arme ständig heulende
Kind endlich wieder frei kam und zu seinem heißgeliebten Vater
zurückdurfte. Und beide mit der Mutter zu den „lieben
Großeltern“ ziehen mußten, eben jenen Großeltern,
zu denen er und das Kind ein Gegenentwurf waren und sein sollten. Und
die sich verantwortlich hielten, die „Medikamenten“-einnahme
zu überwachen, Folterdreck, der einen kaputtmacht. Und die sich
natürlich gleich unheimlich aufbliesen und für den Jungen
für wichtig hielten und ständig auf die arme wehrlose
Tochter spuckten. Da lebten sie dann zwei, drei Jahre in der
Kellerkammer, - nicht dass sie nicht in das „Wohnzimmer“
gedurft hätten, aber es stank dort nach Gehässigkeit und
Selbstgerechtigkeit und niemand wollte wirklich dort sein. Der Junge
selbst merkte erst mal nicht viel davon, da man sich ja auch
zurückhielt, um ihn nicht in Konflikte zu stürzen, und da
unserem Mann bekannt war, dass man nicht jünger wird, und das
Kinder die Gesellschaft anderer Kinder brauchen und alle infrage
kommenden Kinder im Machtbereich der Räterepublik lebten, mußte
die Gesellschaft für den Sohn eben selber gemacht werden: Das
zweite Kind. Dieses wurde auch ordnungsgemäß beim
Frauenarzt beantragt und die Schwangerschaft mit einem zweiten
gesunden Jungen kam zustande. Sekundus, wie die Römer ihn
genannt hätten. Unser Mann war zu kaputt von den
Zwangs-“Medikamenten“ und der ständigen Gehässigkeit
seiner Eltern und konnte nicht selber bei der Geburt dabei sein, da
er zu diesem Zeitpunkt einfach schlafen musste. Als er in das
Krankenhaus kam, sah er dort jemand die Treppe hochgehen. Einen
schwarzen Mann. Nein, keinen Abkömmling Afrikas, einfach jemand
finsteres und dunkel gekleidetes. Vielleicht ein Bestatter, oder
sowas. Das war die Mahnung: Wir haben Dir das erste Kind nicht
erlaubt, damit Du diesen alten Hasspredigern, die sich deine Eltern
nennen noch mehr Untertanen und Anhänger verschaffst. Gib Dir
Mühe! Halte deine Söhne frei davon!
Es gelang ihm
aber nicht. Nicht gut genug. Zwar bekamen sie ein halbes Jahr später
eine eigene Miet-Wohnung von der Stadt zugesprochen, aber sie waren
finanziell abhängig, und auch sozial komplett abgeschlossen,
denn auch in der Schlafstadt, wo die Wohnung war, gab es keine
systemkonkurrierende Räterepublik. Wie hätten auch die Räte
angepasster Kleinbürger ausgesehen? Na, ja, schon, aber..
.Selbst-Unterwerfungswettbewerb.
Jedenfalls kam es zum Eklat, der
Opa kam vorbei und sprengte die ersten zarten Blättchen der
aufkeimenden Kommune. Ob es nun die Räte waren, oder der
beleidigte Opa, oder die Kleinbürger mit den sexuell
abgecheckten Frauen, irgendwer hat Sekundus dann nachhaltig vergiftet
und ein halbes Jahr danach konnte er nicht mehr sprechen, sondern nur
noch verzweifelt heulen und schreien über die verlorene
Sprachfähigkeit. Die Kinderpsychiater verdächtigten nur
Sekundus' vermutlich psychogene Elternfamilie, der vermutlich nie
richtig gesprochen hatte, aber kein Mensch kommt doch auf die Idee,
ernsthaft nach Gift oder Krankheitskeimen zu suchen, nur, wenn so ein
bekloppter Psycho-Vater das sagt. Nur anzudeuten wagt, kommt hinzu,
weil ihm ja selbst Medikamentenfolter droht. Schließlich haben
sie aber festgestellt, dass ihre Kinderheilanstalt trotz entfernter
psychogener Eltern auch nicht in der Lage war, Sekundus' Zustand zu
bessern, und dass es also nicht an den Eltern lag. Denn dann können
sie das. Sekundus schrie von morgens bis abends, brachte seinen
größeren Bruder und vor allem seine ohnehin psychisch
kranke große Schwester an den Rand des Wahnsinns und unser Mann
selbst lebte auch in Angst die Kontrolle zu verlieren, da ja ständig
die Folterpsychiatrie drohte. Trotzdem mußte er von sich aus
mehr Beruhigungsmittel nehmen, als er vorher schon herunter gewesen
war, mit der Dosis. Zum Glück nicht diese ganz schlimmen, aber
diese Leistungshemmer, die müde machen. Es blieb nichts übrig:
Sekundus mußte und kam mit 5 Jahren ins Heim, und hat auch die
Sprachfähigkeit niemals wiedererlangt, nur sich allmählich
in ruhiger Athmosphäre – dafür mit weniger
persönlicher Aufmerksamkeit – mit seiner Situation
abgefunden.
Russland hat dementiert: „Wir haben nichts in unseren KGB – Aktenkellern – Sie beschuldigen den Falschen“ Er beschuldigte doch gar nicht -- Vertrag ist Vertrag und jeder tut das, was er tun muß – Ja, wer war es denn dann? Israel? – Also der Mossad? Bei Eichmann waren die doch auch ganz tüchtig, Klarsfeld und so... Pro-Familia? Dann haben die sich aber mächtig verbogen. Die Zeugen J.? Dito. Welch ein Abgrund wäre das. Scientology? Nein.
Nein, und sie verstehen das nicht. Ohne Vertrag gäbe es doch gar nichts. Gar keine Lizenz. Nur Underdogxistenz. Keine Herrlichkeit. Wie konnte er sich beschweren, wenn er selber den Vertrag verletzt hatte? „Ich wollte es doch nicht“? Humanität? Weltuntergang... „Der arme Hauptbetroffene“, ja das mußte allerdings gesagt werden. Ein Jahr voller Geheul-machen-müßen und ein Leben voller ständiger Beruhigungsmittel, damit er nicht zu sehr stört.Und lebenslängliches Sex-Verbot!!! denn da er ja die Behinderung hat, steht, selbst wenn er das unglaubliche Glück hätte, und jemand fände, der mitmacht, jede/r noch so geliebte Partner/in vor dem Kadi als Mißbrauchsverdächtige/r. Ein dummes Rechts-Verständnis. Der arme Hauptbetroffene!!! Es ist Humanität, Leuten das Kinderkriegen zu erlauben, selbst wenn man die Kinder hinterher killt, oder verrecken lässt, was natürlich nicht human ist, dann ist das immer noch humaner, als der Unterklasse den Kinderversuch zu verbieten. Russland, schäm Dich! Für dieses Dementi! Der Papst hat das besser gecheckt. Alle Päpste der letzten Jahrzehnte. Die Kommunisten-Chinesen haben es auch besser mit „ja, aber“, (Einkindpolitik) allerdings hat der Pöbel dort sich die Chance voll versaut mit Mädchenabtreiben und nurJungenkriegen. Jetzt haben sie nur Jungs und die haben nichts zu ficken, und die Bevölkerung wächst noch langsamer. Ein schöner Stich ins Herz des Traditionalismus. Die Scheisser haben es sich selbst versaut mit ihrem Patriarchatskram. Hatten so ne schöne Kommi-Partei und machen so'n Mist. Täter- und Opfer-klasse sind aber nicht unbedingt identisch.
Vielleicht war es ja auch garnicht der Lizenzherr. Warum mußte Russland ein „Vielleicht“ dementieren? Sich sauberhalten, weisseln?, Wo ist die Kommentarspalte plötzlich abgeblieben? Sowas dummes!
Der Teufel war es jedenfalls nicht. Ahh, da ist sie wieder.
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Sein Gejammer auf seiner
Website war nicht ungehört geblieben, denn es war ja tatsächlich
etwas wahres daran. Die Dienststelle hatte versucht, zu schlichten
und ihm mit großem Aufwand tatsächlich ein paar Chancen in
der Liebe zu vermitteln. Denn bei ihm war ja nun wirklich kaum noch
ranzukommen. Aber er war schon zu versaut und die Sache endete mit
einer undankbaren Enttäuschung für das wohlwollende
Unterstützungsteam:
Hier sein web-comment:
Toll,
die geben da ne Küche aus, damit ich da reinkomme, aber ich
kann's nicht annehmen, weil's ja ein Falle sein könnte. Die mich
noch weiter einschüchtert und kaputt macht, wenn ich meinen Mut
zusammenraffe und reinschlüpfe.
Und alles, was am Ende dabei
rauskommt, ist dass ich eine Küche Schulden habe.
Weil ich
schuld bin, dass sie die sinnlos raugeschmissen haben.
Scheiße!
Eine Küche, ein Repaircafe, eine linke Partei, vor allem deren Mitglieder 17, 12308, 12327, 12334, 12350, 12362 und 12363....(nur so Nummern keine echten Identifikatoren jetzt) , ein Sonderzug nach Berlin, und hundert andere Sachen. ganz schön Schulden für jemand, der dringend die nötige Integrität braucht um guten Gewissens nach Liebe fragen zu können, ohne sich zu schämen. Was schon ohne das sehr kompliziert ist. Das ist die Spitzenklasse des Mobbings: Helfen und versagen. In mittelbarer Täterschaft.
Man
darf halt nicht vergessen, dass ich von einer geisteskranken
Schützer-Bande in einem Gewaltrausch bereits in so eine Art
„Clockwork orange“ (siehe Ende des betreffenden Films)
umgewandelt worden bin. Da reichen Chancen nicht mehr, da braucht es
schon mehr, um diese Einschüchterung aufzubrechen, denn:
Ich
kann meinem eigenen – eigentlich gesunden - Gefühl über
andere Personen nicht mehr trauen. Wage es nicht mehr.
Und
links? Da ist vielleicht nicht Nazi, sondern integrativ. Bestenfalls.
Aber Versagen. Trauen kann man ihnen auch nicht mehr. Sie haben
Verrat geübt. Einige. Woher wissen, wer wer ist?
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Jul 2020
Im Park
Nachts
an der dunklen Stelle im Park, kamen sie plötzlich von beiden
Seiten angeschlendert, zwei kräftige relativ junge Männer.
"Guten Abend" sagte einer. "Keine Angst, wir wollen
ihnen nichts tun" lächelte der andere. "Männern
tun wir niemals etwas, wir sind ja nicht schwul, der eine." Die
Silhouette einer jungen Frau schälte sich aus dem Schatten des
Gebüschs. "Nein, ich lutsche nur Schwänze". Die
Kerle hatten mich in die Mitte genommen, und an den Schultern
gepackt. "Bist Du sicher, dass das kein Mädchen ist, das
fühlt sich hier so weich an!" "Lass mal gucken"
Sie schoben mir das Hemd hoch und kniffen in meine Brüste, da wo
die Nippel sind, aber nicht so feste, als wollten sie mir extra weh
tun, nur so doll, als versuchten sie..: "Die sind aber dick, ob
da Milch rauskommt?" "Weiß nich, da muß man ein
Weilchen melken, bevor da was kommt." "Sind sie ein
Mädchen?" fragte der eine, doch noch bevor ich antworten
konnte bekam ich ein Pflaster über den Mund geklebt. Und da ich
grade keinen Heuschnupfen oder ähnliches hatte bekam ich auch
noch reichlich Luft durch die Nase. Das junge Mädchen hatte sich
vor mich gekniet und mit einem schnellen Griff einen Gürtel oder
ähnliches um meine Beine geschlungen. Vielleicht hatte mal eines
ihrer Opfer getreten. Jetzt hätte ich das jedenfalls nicht mehr
gekonnt. Während die Jungs noch tatkräftig über das
Geschlecht meiner Brüste diskutierten hatte sie mir Nullkommanix
die Hose geöffnet und begann meinen Schwanz zu rubbeln und zu
lutschen und da sie es gut konnte, oder ich einen guten Tag hatte,
oder sie weißichwas benutzt hatte, wurde er ziemlich schnell
ziemlich steif. Immerhin war ich der Stimulation von drei Personen ja
hilflos ausgeliefert. Man legte mich auf den Rücken und die Frau
fetzte sich ihre drei Kleidungsstücke runter und sass schon
rittlings auf mir und ritt mich in zwei drei Minuten zum Höhepunkt,
während meine Männer-Brüstchen weiter tätlich
geknetet und gedemütigt wurden. "So, Alter, jetzt hast Du,
und wenn Du uns verpetzt verkloppen wir Dich" "Mmmm"
Ich konnte nichts sagen. Meine Taschen wurden durchwühlt. Die 30
Euro Bargeld verschwanden in ihren Taschen. "Hast ja nicht grad
viel, na, ja." Sie liessen mich los und rissen mir das Pflaster
ab. "Ich bin leider ziemlich arm, aber hier, ich hab noch 50Euro
im Schuh versteckt. Für alle Fälle. Die könnt ihr
haben. Und versprecht mir, mich bald wieder zu überfallen.
Sollen wir nicht überhaupt Freund werden?"
"Später
vielleicht" "Wenn wir auch fett und alt sind",
kicherte das Mädchen. Und weg waren sie, ehe ich noch meine Hose
hochgezogen und meinen verstreuten Kram zusammengesammelt
hatte.
Seither gehe ich oft und gerne durch die dunkelsten Ecken
des Parks. Aber ich habe trotzdem nicht mehr Geld im Schuh. Junge
Leute müßen vermutlich finanziell ziemlich verzweifelt
sein, den Job für so kleines Geld zu machen.
zweitens: Die Plünderer
Nachdem er diese Story, unter Hinterlassung vollen Namens und Adresse im Nachbarschafts-Portal gepostet hatte, ereignete sich dann folgendes: (Erstens: Die Story wurde gelöscht, ehe sie drei Leute gelesen hatten) Zweitens: Die Story wurde nicht gelöscht, da man beschlossen hatte, alle Minderheiten inclusive "ausländischer Verbrecher" und der "linken Randalierer", sowie "frauenfeindlicher Vergewaltiger" "sexuell abartiger, z.B. Homosexueller" und "rechter Kameradschaften" zu Worte kommen zu lassen... (in der Absicht, sie dann doch wegen des Inhaltes zu löschen, oder gnadenlos niederzukommentieren, ausser den "Kameraden" natürlich, die hatten ja schon immer recht..)
Und
als er dann nachts im Park spazieren ging hörte er von ferne
eine zickige empörte weibliche Stimme: 80 Euro, hast Du gesagt?
Für 80 Euro mach ich das nicht, schon gar nicht ohne. "Nu
mach schon," sagte eine Männerstimme, "der arme alte
Kerl". Ein paar Sekunden nichts, dann ein klatschendes Geräusch,
wie eine Ohrfeige. "Das zahle ich dir heim," jaulte die
Frau. "Na, gut, ich mach's, .... aber mit"
"He, Du,
eine Lieferung," sagte einer der beiden Kerle, die ihm den Weg
vertraten. Der andere zückte ein spitzes Klappmesser. Im übrigen
trugen sie teure schwarze Anzüge und weiße Krägen.
Einer schleifte eine Schlampe in Stöckelschuhen und teurem
Abendkleid hinter sich her und warf sie ihm vor die Füsse.
"Lutsch!" "Aber erstmal krieg ich 80 Euro," sagte
der andere, und steckte sein Messer in die Tasche. "Mmhmm, hab
ich gesagt, nicht wahr? Na, ja, gesagt ist gesagt, war wohl ein
Fehler." Er hatte zufällig tatsächlich 80 Euro dabei,
was bei ihm eher nicht normal war, und übergab sie. Die Frau
hatte unter abfälligem professionellem Gehabe zu lutschen
angefangen. "Der kann ja gar nicht", rief sie verächtlich
herumschlackernd mit seinem schlaffen Ding. "Mmhmm, na,ja,"
versuchte er zu erklären. "Das hätt'ste auch gleich
sagen können," plärrte die Schlampe. "Mach noch'n
bischen, der kommt nicht so schnell, und kneif ihn und sag was
schweinisches, der braucht das", meinte der linke Kerl.
"Beörggggg" machte die Schlampe lustos, kniff ihn ins
Ei.. "Auaaa!" schrie er laut auf. "Du kleiner Wichser"
rief sie, sah jenen Kerl an und fragte: "So etwa?" "Weiß
nich" meinte der. "Schon gut, schon gut!" rief unser
Held und sprang zurück, "Ich habe mich wohl geirrt, als ich
das geschrieben habe, "Vielen Dank, aber ich möchte jetzt
lieber verzichten, seid mir nich böse is schon gut, manchmal
denkt man sich so'n Mist aus, der ganz unrealistisch ist."
"Na,ja, dann verzieh dich halt, is ja nicht so schlimm" ,
meinte der mit dem Messer. Der, der eigentlich die Hauptperson hätte
sein wollen, machte, dass er wegkam, ohne sich erst richtig
anzuziehen, oder nach liegengebliebenem Kram zu gucken. Na, dann
lutscht sie MIR jetzt eben einen, hörte er einen der Kerle,
erneutes Klatschen, wie eine Ohrfeige, gefolgt von "Ich mach ja
schon". Und er machte, dass er um die Ecke kam, ehe er zu laufen
anfing. Also, so gut es ging, eben.
Drittens: Die Übervorsichtigen:
(die 8 000 Euro ausgaben, statt 80 zu wollen und
ihn nur beschämten, aber nicht ermächtigten
.
Wobei zu sagen war, dass er sich 80 Euro gar nicht hätte leisten
können, wenn ihm dergleichen regelmäßig widerfahren
wäre.)
War natürlich auch eine Frage, inwiefern dafür
eine Frau auf eine dazu komplementäre Rolle hätte geil
gemacht werden müßen, und ob das unbedingt jene bestimmte
hätte sein müßen, die sich trotz seiner relativen
Mittellosigkeit damals nicht zu schade gewesen war, auf eine
wenigstens teilweise komplementäre Rolle scharf zu sein. Von
welcher komplementären Begierde leider nur schon lange nichts
mehr übrig war. Und dass das scheinbar über seinen Kopf
hinweg von widerstreitenden Personen unterschiedlich entschieden
wurde und worden war.
Und noch einmal: mit vertauschten Rollen:
Da das alles nicht so richtig klappte ging er selbst zum Liebesservice-Dienst und ließ sich da einschreiben. "Sie sollten nicht denken, dass sie da einfach Sex kriegen," sagte der Chef als erstes zu ihm am gewichtigen Schreibtisch. "Das was Sie zu tun haben ist zu 100% an unseren Patientinnen orientiert, oder soll man sagen Klientinnen." Nachdem die Männer im Gruppenraum den mehrstündigen Kurs mit Dingen, die sie unbedingt wissen mußten absolviert hatten, wurden die Neuen den bestehenden Einsatz-Teams zugeteilt. Sein neuer Teamchef war ein kräftiger junger Mann, südosteuropäischer Familien-Herkunft. Ausserdem gab es einen kleineren älteren, der eher schwächlich wirkte. Schau mal Kumpel, sagte der große: Unsere geheimen Videoaufnahmen. Man sah eine junge ziemlich pummelige Frau, vielleicht 20Jahre alt, die, allein im Zimmer etwas tat, das eindeutig eine sexuelle Stimulation war, auch wenn sie es ein wenig unauffällig tarnte. "Wir haben sie von Bekannten gemeldet gekriegt, sie hat mit Freundinnen geredet, sie hat keinen abgekriegt, die Jungs wollten immer die anderen, und wenn sie mal übrigbleibt, vermasselt sie es immer irgendwie, jedenfalls hat sie geäussert, die Freundinnen mit ihrer Angst vor Gewalt hätten gut reden, wenn sie jemand mit Gewalt haben wollte, dann wär das wenigstens überhaupt mal Sex. Und wenn das nur nicht so ein kranker Typ wäre, der sie nur verletzen wollte, dann sollte der nur kommen, sie sollten sich nur nicht so anstellen mit ihrem Privileg, überall begehrt zu sein. .... Und die muß heute nacht durch den Park, sagte der Große, das haben wir arrangiert. Er zeigte ihm auf der Karte, wie und wo in Details der Überfall stattfinden sollte, die Überwachungsgeräte die das Team gewarnt hätten, falls jemand anderes kam, den Evakuierungsweg und alternative Fluchtwege und noch so allerhand. Der Neue wurde auch gebrieft über alle Details, die über ihre sexuellen Vorlieben und Abneigungen bekannt waren und die Aufgaben wurden verteilt.
"Can
you tell me, what the clock is?" sprach sie der Große von
vorne an. Gelegenheit für unsern Helden, sich von hinten ran zu
schleichen und ihr die dicke weiche aber feste Schlinge über den
Hals zu werfen. Er zog ihren Kopf nach hinten. Reflexartig fasste sie
sich an den Hals, aber er würgte sie nicht, ließ sie nur
nicht los. "Nun weisst Du, was die Glocke geschlagen hat,"
sagte der Große, "Wir finden Dich geil, wir wollen Dich
mal bischen sehen. Keine Angst, wir tun Dir ja nichts. Zeig uns
einfach mal Deine Titten." Er lockerte die Schlinge etwas. "Hemd
hoch!" kommandierte er, und ruckte wieder an der Schlinge. Sie
gehorchte. "Und da lässt Du Deine Hände, und hältst
die Klappe!" Sanft zog er ihren Hals etwas zurück. Sie
stand jetzt mit leicht durchgebogenem Rücken gegen ihn gelehnt
und hielt ihr Hemd mit den Händen hochgezogen in Höhe ihrer
Schultern. Die Männer befühlten sanft ihre Titten und
befummelten sie, wie sie es im Video aus dem halbdurchsichtigen
Spiegel in ihrem Bad gesehen hatten. Aber nicht so genau, dass sie es
wiedererkennen würde. Der Große bückte sich zog ihr
die Hose runter begrapscht ihre Beine und rubbelte ihre Möse,
während es seine (hinter ihr) Aufgabe war, ihre Brüste zu
stimulieren und bei etwaigem Aufkommen von Ungehorsam an der Schlinge
zu rucken. Sie hatten wohl auch Handfesseln, aber, wie vorausgesehen
benötigten sie sie nicht. Währenddessen machte der Kleine
aus einem Versteck heraus die Videodokumentation, die zur rechtlichen
Absicherung der Aktion gegenüber Pornwatch erforderlich war. Er
hielt sie dicht vor sich, hörte ihren Atem, bemerkte wie sie
heiß wurde, sah sogar einen vorübergehenden Flush auf
ihrem Gesicht im Mondlicht. Der Große hatte es auch genau
mitgekriegt. Fühl mal!: Schwänze! sagte er. Sie mußte
die Schwänze der Männer anfassen. Nicht arbeiten, nur eben
fühlen. "Geil, nicht wahr?" sagte er. "Und wenn
Du später mal möchtest, dass das wieder passiert: Mach
einfach ein rotes Schleifchen ins Haar!" flüsterte unser
Festhaltemann ihr ins Ohr. "Nicht verraten, das." Natürlich
ging sie zur Kripo und zeigte den Überfall an, aber sie trug
auch niemals etwas rotes. Die Videos aus ihrem Zimmer sprachen aber
eine andere Sprache. Zuerst war sie etwas gedämpft, aber nach
drei Wochen sahen sie, dass sie mit einem roten Schleifchen spielte,
sich dieses beim Rubbeln heimlich ins Haar machte und dadurch nicht
grade weniger heiß wurde. Nach einem halben Jahr ging sie mit
roten Pullis in die Disco und eines Tages, tatsächlich, trat sie
aus der Türe ihres Hauses, wirkte sehr verlegen, aber in ihrem
Haar: Ein rotes Schleifchen. Zunächst nur tagsüber. Sie
hatte die Männer nicht verraten. Eines Tages in der Nacht. Dann
öfter. Das Team besorgte es ihr. "Wenn Du auch einen roten
Pulli anziehst, machen wir es richtig." flüsterte er ihr
diesmal zum Abschied ins Ohr. Sie verpetzte sie diesmal nirgendwo und
natürlich konnte sie der Versuchung des roten Pullis nicht lange
widerstehen. Die drei Männer fragten sie, ob sie Mitglied bei
ihnen werden wollte. "Wir brauchen auch Frauen, sehr dringend,
aber Du mußt Disziplin lernen. Und erfährst unsere
Geheimnisse. Dauert zwei Wochen. Dann bekommst Du erste Aufgaben.
Rosa Hot pants, dann nehmen wir Dich mit. Überlegs Dir. Aber
Schleifchen und Pulli sind auch gut, wenn Du willst. Nur auf Dauer
aufwendig , das Beobachten und so, kanns Du Dir ja denken. Komm zu
uns, Kleine, wir wollen Dich." sie gaben ihr ein Küsschen
und liessen sie nackt auf der Wiese liegen.
Eigentlich war es kein
Unterschied, welche Rolle man spielte, man konnte der Mann sein, oder
die Frau, bei diesem Spiel, oder der Mann an der Frau. Und hätte
man es nur glauben können, eigentlich auch der Mann am Mann.
Allerdings, was der betrunkene Schützenverein früher immer
beim Vorüberziehen auf der Straße gegröhlt hatte fand
er noch immer odinär: Scheißegal... Nein, scheißegal
war es nicht. Und die Rollenvorbilder dieser braunen Bande...
grausig.
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hatte sie gedacht..
klar
hatte sie das Recht ihn zu verlassen.
Also ging sie. Was sie nicht
wußte, war, dass die, auf deren Hilfe sie gebaut hatte, selber
ein total hinterhältiger Verein war. Klar, halfen die Frauen.
Aber belügen ließen sie sich nicht. Sie hatte nämlich
gesagt, sie hätte alles versucht, alle Wünsche zu erfüllen
versucht, aber nichts hätte geholfen, sie wäre nicht
geliebt worden (und um dieses oder jenes Recht gebracht, das ihr gar
nichts bedeutete, das aber bei jenem Verein viel galt).
So mußte
sie sich nur eben reinwaschen und durfte dann ein neues Leben
anfangen, mit neuen Chancen, neuen Freunden, Freuden und vermutlich
auch ein paar Aufgaben, aber nette und faire Leute würden sie
schon nicht überfordern. Ach ja, wie das mit netten und fairen
Leuten ist, wenn man selbst gelogen hat, das hatte sie vergessen.
Sie
kam also beim Vereinshaus an, zog in ein freies Zimmer ein, mit ihrem
Köfferchen, sagte beim Abendessen noch allen in der Küche,
wie unendlich dankbar sie wäre, dass man sie aufgenommen und von
diesem schrecklichen Kerl erlöst hätte und sie würden
es gewiss nicht bereuen.
Am Abend später klopfte es dann an
ihrer Zimmertür ein freundlicher Vereinsgenosse kam herein und
sagte, er könnte noch nicht richtig schlafen und ob sie noch ein
bischen fummeln könnten...erhielt aber eine aggressive und
demütigende Abfuhr und sie wolle jetzt schlafen. "Du bist
also die Frau, die alles versucht hat, um ihen Partner
zufriedenzustellen?" fragte er kopfschüttelnd. Dann
verliess er das Zimmer und ging runter zu den anderen.
"Es
ist, wie wir es uns gedacht haben", sagte er. "Natürlich",
sagte ein anderer. "Dann lass uns mal seine gehackte
Pornosammlung angucken", sagte der Gruppenchef, "worauf er
so gestanden hat."
"Ach guck mal, er hat sogar sortiert!
Geritten werden mochte er, begehrt werden wollte er, sogar, wenn
damit sexuelle Demütigung verbunden war, guck mal was er alles
getan hätte. Manchmal wäre er auch einfach mit gehorsam
hinlegen zufrieden gewesen, Dildos hätte er gerne benutzt, und
ganz viel Hinterteil verhauen und fesseln oder beides gleichzeitig
hat er in seiner Sammlung. Ist ja kein Wunder, wenn er für
"alles" gemessen an seinen Wünschen fast nichts
bekommen hat. Und guck mal wie oft er die Pornodateien geöffnet
hat. Mit einmal die Woche war der bestimmt nicht zufrieden. Was
heisst "war". "Wäre" müßen wir
befürchten."
"Na, ja, dann schließ mal das Zimmer ab. Und morgen beginnt das Training."
Und dann mußte sie alles, alles, was er jemals gerne gewollt hätte mit den Vereinsmitgliedern machen. Nicht nur einmal, sondern bis sie es perfekt mit einem Lächeln konnte, dass kein Zuschauer mehr auf die Idee gekommen wäre, sie hätte es nicht selbst unbedingt gewollt. Natürlich setzte auch ein gewisser tatsächlicher Trainingseffekt ein, es quälte sie auf die Dauer nicht mehr wirklich so, denn man lernt mit den Dingen umgehen, die man muß und täglich praktiziert
Und hätte jetzt unser Held nicht gewußt, dass es diese Reitschule gab (Unterabteilung Pornwatch, christlich fundamental getarnte Richtung) und dass eigentlich nur die dahinter stecken konnte, dann hätte er nach ihrer Abreise als erstes mal irgend was ganz brutales angeguckt, keine Ahnung, Zerstückelungspornos, oder was, irgendsowas, woher sollte er das wissen, er war ja noch nie in der Verlegenheit gewesen. Er sah sich aber lieber eine gehorsame Frau an, die auf einem Kerl mit monströsem Schwanz reitend, ihren Hintern eifrig auf und ab fliegen liess, mit nur einer andeutungsweise leicht geröteten Hinterbacke. Vielleicht.
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Beim
Links-rechts übergreifenden Fascho-Frauenschützerverein war
wieder heftiges Summen im Bienenkorb. Am Tisch der Frauengruppe
Südstadt und Internet erhob eine fette alte Wachtel das Wort:
Also unser "einsamer Freier" hat wieder ein neues Ding
gelandet: Sie sprach das Wort "einsam" spöttisch aus,
so als näme sie Bezug auf eine unverschämte schamlose Lüge.
Das ist eine ernste Sache, ließ eine andere alte ihre besorgte
Stimme vernehmen. So etwas verdirbt uns unsere Kinder und junge Leute
haben keine Lust mehr, für Geld zu arbeiten. Ich nehme ja an, er
hat auch wieder eine Summe genannt? Solche Dinge gehören nicht
an die Öffentlichkeit und dürfen natürlich überhaupt
nicht passieren. Die arme Ehefrau, mein Gott, was würde ich mich
schämen!
Ja, 80, bzw. 30 bzw.50 Euro diesmal, das arme
unschuldige Geschöpf!
Also, wenn er 50 Euro übrig hat,
dann müßen wir eben dafür sorgen, dass er die 50
ausgibt. Nein,würde er vielleicht nicht. Ach da gibts
Möglichkeiten: Irgendwas "geht zufällig kaputt",
was 50 Euro Kosten macht.
Ich finde, er sollte auch wissen, woher
der Wind weht, und wofür er bestraft wird: Wir bringen Sie dazu,
ihm das Geld wegzunehmen. Aber wie denn, er hat sie doch total unterm
Pantoffel, sie wünscht ihm doch noch Glück für seine
Sexabenteuer, die wir bisher erfolgreich verhindern konnten.
Ironische Glückwünsche? Nein, wirklich. Unglaublich, welch
einer Gehirnwäsche so ein Kerl eine arme unschuldige Frau
unterziehen kann, durch die vielen Jahre ihrer Abhängigkeit.
Sollte
nicht schwer sein, das zu installieren: Ein bischen Misstrauen gegen
ihn, dann alle Lebensmittel schlecht machen, die er gerne isst, alles
eklig, alles, was billig ist ist sowieso Scheisse und ungesund und im
Nu kauft sie ihre eigenen Sachen ein, nur das teuerste Zeug, ohne
Verstand (manchmal ist es eben auch gut, wenn so ein armes Ding
keinen hat) lässt den größten Teil davon dann wieder
verderben und zack sind seine 50 Euro jeden Monat weg und er wird es
nicht mehr wagen, irgendwelche Geldversprechen abzugeben. Sollte
nicht schwer sein, wir haben ja die vollständige Medienkontrolle
über sie.
Ja, oder wir machen ihn noch impotenter, da sie ja
sowieso nicht mehr daran interessiert ist. Weg mit dem Götzen
der Gewalt: Analphabeten stehlen keine Kugelschreiber, wer keine
Beine mehr hat, stiehlt keine Fahrräder! Die ganze Runde alter
weiblicher Scheusäler lachte heftig, und eine pisste sich in die
Erwachsenenwindel, die beinahe überlief. "Wir müssen
unsere jungen Frauen vor solchen Betrügern schützen!"
"Und vor Kinderschändern und Vergewaltigern!" "Hast
Du mal gelesen, was der sonst noch so schreibt? Der ist doch
eigentlich alles in einem!" Es gibt eben nur einen
Sexualstraftäter und das ist der Mann, und wenn er sich nicht im
Zaume halten kann, dann muß er eben im Zaume gehalten werden!"
--
Eigentlich
wunderte er sich nicht, dass sie jetzt eine Laktoseunverträglichkeit
hatte und nur noch Ziegenkäse vertrug, und die teuren
Pesto-Gläschen, nicht die für 1 Euro, die teure Markenware,
und all diese Sachen. Und dass sie keinen Finger mehr im Haushalt
krumm machte und die Gesundheitsrituale von morgens bis abends, die
ihr keine Zeit ließen für irgendwas, das er gewollt hätte,
und dass mal wieder was kaputt ging, er wußte ja, wer dahinter
steckte.
Sie hatten per Quantenfunk signiert. Also, er sagte
Quantenfunk, eigentlich funktionierte es natürlich anders, denn
Quanten gibt es nicht. Wobei die Signatur nicht viel wert war, denn
Quantenfunk hatte es so an sich, dass er nur einmal übermittelbar,
und daher weder abhörbar, noch wirklich dokumentierbar war. Was
soll man mit der Unterschrift von jemandem, der nur darauf wartet
beschuldigt zu werden, um einen dann als gefährlichen Verrückten
hinzustellen. Diese alten Stink-Fotzen erfüllten in keinster
Weise die Genfer Konvention. Und, hätte er gewusst, wer sie
genau waren und wo sie tagten, und ein Terrorist hätte das
Gebäude gesprengt, und er wäre zufällig als erster
vorbeigekommen, hätte er vermutlich lachend mit den
herumfliegenden Leichenteilen Fussball gespielt. Na, ja, sagen wir
mal, er hätte sie achtlos in den Rinnstein gekickt. Vielleicht
würde die Pisswindel ja zufällig auf der Kirchturmspitze
stecken bleiben. Jetzt fing es an, lustig zu werden.
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Er
fühlte sich schrecklich. Er hatte sie durch Liebesentzug
hingerichtet. Es zerriss ihm das Herz, aber ihm blieb keine
Alternative. Sie tat ihm leid. Sie konnte nichts dafür. Aber sie
zerstörte alles, das sie mit ihrem Hass erreichen konnte.
Zuletzt war das fast nur noch er. Und jeder über den er etwas
nettes zu sagen hatte. Leute die einfach nur ein bischen freundlich
zu ihm gewesen waren, wurden in der Luft zerrissen und leider mußte
man befürchten, dass sie wirklich einen ernsten Schaden davon
haben könnten.
Normalerweise hätte man gesagt: Dann
sucht euch doch professionelle Hilfe mit eurem Beziehungsproblem.
Aber das ging auch nicht. Die Psychiatrie war schlimmer, als der
Tod. Man hatte ihn dort gefoltert und man würde es wieder tun.
Man geht nicht zu einer Paartherapie, um dem Therapeuten eine heile
Welt vorzulügen. Dann nützt das Ganze doch nichts. Sagte er
die Wahrheit, war die Sache klar: Wahnhafte Psychose und von da ein
grader Weg vom Therapeuten zum Psychiater und zur Medikamenten- etc-
Folter.
Er hatte es also schlicht aushalten müssen,
angeschrien, beschimpft, und mit existenzgefährdenden Drohungen
misshandelt zu werden.
Er konnte ja nicht zurückschlagen. Er
war zwar mit ihr verheiratet, aber das galt ja nichts mehr,
heutzutage. Allenfalls auf wechselseitige Tätlichkeiten und
Beleidigungen hätte er hinausgekonnt, aber dann mußte es
auch ein klarer Fall sein. Das war auch einmal geschehen. Die
Ohrfeige hatte nicht getroffen und ihm tat die Gichthand weh. Was sie
zu und über andere Leute gesagt hatte, würde er wohl mit in
sein Grab nehmen müssen, aber die Ohrfeige hatte Wunder gewirkt,
die Tobsüchtige war ruhiger und vernünftiger geworden,
hatte sich sogar bei ihm entschuldigt, schon gut, hatte er gesagt. Er
hatte sich verkniffen, zu sagen, dass sie es ja nun gebrüllt
hatte und der Geist nicht zurück in die Flasche zu bringen war.
Später hatte er Reis gebraten, ganz gut gelungen, nur ein
bischen viel Chili hineingeschabt. Sie hatte auch eine Portion
gegessen. Auch ein paar Stücke Schokolade von ihm
angenommen.
Manchmal kam sie mit netten Worten und
Liebesbeteuerungen. Obwohl das fast unmöglich war, hatte er sie
schweigend übergangen. Früher hatte er oft sowas
geantwortet, wie, er sei einfach nicht in der Lage, so schnell hin
und her zu schalten, eine bis auf die Grundfesten vorsätzlich in
Verletzungsabsicht zerschmetterte Liebe sei einfach nicht wieder
anzuschalten, die brauche lange, um nur ein bischen zu wachsen. Aber
solche Äusserungen hatte sie nur als Angriff aufgefasst und
erneut begonnen, allen etwaigen Glauben, von ihr irgendwie ein
bischen geliebt zu werden gründlich mit Methode von Grund auf zu
zerschmettern. Also gab er solche Antworten nicht mehr, er gab der
Sache lieber gleich Zeit, neu zu wachsen, was es in den nächsten
Stunden auch tat. Natürlich langsam, also kaum.
Er hatte
einfach nicht sagen können, dass er sie liebte. Die Sache die
sie getan hatte, für die er sie geohrfeigt hatte, das war nicht
mehr zu unterbieten. Jemand so rücksichtsloses konnte er nicht
lieben. Soetwas mußte man bestrafen, oder einfach die Tür
hinter sich zumachen, wenn man nicht in Gefahr kommen wollte, die
Selbstkontrolle zu verlieren. Da er nicht strafen durfte, hatte er
zugemacht. Das war Liebesentzug. Jetzt war sie gegangen. Er wußte
nicht, ob sie vorhatte, sich umzubringen. Er wollte und durfte auch
nicht darin eingreifen. Er würde niemand verpetzen. Er würde
auch in Frieden sterben wollen, wenn er sich dazu entschlossen hätte.
Sicher, würde die Gesellschaft sagen: "Aber Du darfst das
nicht alleine entscheiden, Deine Frau gehört nicht Dir." Er
tat es ja aber nicht, weil sie ihm gehörte, er tat es, weil sie
ihm nicht gehörte. Es war sein Mindestmaß von Respekt
gegenüber anderen Menschen. Sie war zu ihm gekommen, weil die
anderen Menschen so schrecklich zu ihr waren. Er war besser zu ihr.
Sie war trotzdem kaputtgegangen, an den anderen Menschen, bei ihm,
nicht an ihm. Wie sollten jene schrecklichen dabei noch etwas zu
sagen haben? Es war ja doch niemand da gewesen, der sie ertragen
hätte, niemand, der ihrm Zorn Rechenschaft gegeben hätte.
Ein Zorn der daher kam, dass sie sich verglich. Sie guckte Fernsehen,
hörte Radio, las im Internet. Von allem, was für Leute
normal war, war sie so meilenweit darunter gedemütigt, das
konnte niemand aushalten, ohne stinkwütend zu werden. Leider
verstand sie nicht, sich die richtigen Gegner zu suchen. Sie wollte
ihr Recht bekommen, dafür, dass sie jammerte und sich beklagte.
Aber das hörte nur der hilflose Mann an ihrer Seite. Auf den sie
auch nicht mehr hörte. Sie hat den Scheiß einfach
geglaubt, den sie im Radio sagten. Letztenendes und im Fazit. Das war
ihr Todesurteil gewesen. Falls sie sich nun umbringen würde.
Am
frühen Nachmittag ging es wieder los. Er hörte sie
jammerschreien in ihrem Zimmer. " Weg, weg, weg, ich will
einfach weg!" Gib mir Geld, gib mir Geld jammerte sie ihn an, so
als ginge es um ihr Leben. Hundert Euro, mehr will ich nicht. Er gab
ihr nichts, es hatte keinen Zweck. Hätte sie gesagt, sie wolle
einfach irgendwohin verreisen, sie halte es nicht mehr aus, so
eingesperrt, ordentlich ihre Taschen gepackt und gesagt, sie wolle
einfach verreisen, irgendwo werde sie schon unterkommen-- Er hätte
das Konto überzogen, das eine, bei dem das ging und ihr auch
zweihundert Piepen mitgegeben, er wollte ja selbst mal verreisen.
Aber so war sowieso klar, dass sie in der Psychiatrie landete. Und
wenn sie Geld hatte, dann vermutlich weiter weg, und er selbst würde
nur weiter fahren müssen, um ihr ihre Sachen vorbeizubringen,
die sie dann schon bei ihm bestellen würde. Hundert Euro mußten
eigentlich eine Woche für sie beide reichen, nachdem die Miete
bezahlt war. Und im Moment war alles verbraucht. Aber Ausnahmen
mußten auch drin sein. Ausserdem erinnerte er sich mit Ärger,
dass alle Geldreserven, die er irgendwo versteckt hatte, auf die sie
Zugriff hatte, von denen sie wusste, von ihr verprasst worden waren,
zu großen Teilen ohne ihn auch nur zu informieren. Wobei
"prassen" ein unpassendes Wort für ein ärmliches
Leben war, wenn man es mit ein paar Zeitschriften, einem Friseurgang,
ein paar neuen billigen Schuhen, ein paar Busfahrkarten, Kaffee und
ein bischen Fastfood anreicherte. Da sind aber trotzdem schnell ein
paar hundert Euro weg. Nein, das bischen Geld, was er noch hatte, das
gehörte ihm. Das würde nicht einfach verpulvert werden.
Dann
war sie gegangen. 15Uhr15 Einfach so. Nimm doch wenigstens eine Jacke
mit! Nein, will ich nicht. Oder hatte sie "brauche ich nicht"
gesagt? Er wußte nicht, wo sie ihren Pillenvorrat versteckte,
aus Angst vor Diebstahl, sie nahm sie immer regelmäßig und
war in letzter Zeit wohl recht zufrieden mit der
Kreislaufregulationswirkung. Er konnte sich nicht erinnern, ob sie
eine Tasche mitgehabt hatte, hatte keine gesehen.
Durch
Liebesentzug hingerichtet, sein armes Schätzchen, aber was
sollte er machen?
Er machte einfach weiter. Besorgte die
Spülmaschinen - Tabs, wegen deren Fehlen sie gestern rumgenervt
hatte: Sie wollte sich opfern von Hand spülen. demonstrativ.
Trotzdem war sie dazu nicht gekommen. Fühlte sich woh zu
Scheiße. Na gut. Aber: Jetzt war er also schon wieder der
Versager, der kein Geld hat. Wie bei seiner ersten Freundin, die ihn
darum seinerzeit verachtet und verlassen hatte. Als ob das sein
Fehler gewesen wäre.
Er fing einen Blick auf, ein freundliches beruhigendes Lächeln von einer Frau, die mal irgendwo was gewesen war, wenn er sich recht erinnerte: Sozialamt? Ihre Psychiatrie? Kirche? Kindergarten/Schule? Er nahm es als Beruhigung, dass sich schon irgend jemand um sie kümmerte, dass es ihr gut (na,ja....) ging und dass er sich keine Sorgen zu machen brauchte und dass ihm jemand das mittelien wollte. Andererseits barg genau dies wieder den Keim des "Wanzen-Glaubens". Es galt als "wahnhaft", machte abhängig. Na, ja gut, nicht der totalen Kontrolle deren scheinbare Sturheit ihn schon unendliches gekostet hatte, das er verwarf, weil es beschmutzt und entwürdigt war. Aber immerhin der Anwesenheit von Beob(achtung) und Manipulation. Die er sogar positiv hätte beurteilen können, wenn er seinerseits daran hätte teilnehmen dürfen, statt nur eine Art Fall anderer Leute zu sein, wo es ja vielleicht doch inhaltliche Differenzen und ein verstecktes Gegeneinander gab. Oder war es einfach nur eine Frau, zu der er auch mal freundlich gewesen war, und die ihn deshalb freundlich grüsste? Normalerweise wäre das das bessere gewesen, aber heute? Verdammt.
Er überlegte, worauf er sich wohl einen wichsen würde, mit dieser schrecklichen Last auf den Schultern. Dass sie in der Psychiatrie dafür büsste, dass sie sie ihm aufgeladen hatte? Dass er selbst ein Untoter war, oder sowas Seelensex im Sarg? Geistersex? Es würde sich ja später wohl herausstellen. Vielleicht kam sie ja auch nach einem ausgiebigen Spaziergang wieder zur Tür herein. Er würde ihr doch sagen, dass er sie lieb hatte und dass er sich Sorgen gemacht hatte. Trotzdem. Genau das war vielleicht ein Fehler. Warum sollte man sich umbringen, wenn es niemand gibt, dem man damit weh tun kann? Von dem man sich irgendwas erhofft? Allerdings gab es da auch noch ihre Eltern, aber die hatte sie ja selber kaltgestellt. Rausgehen, mal weggehen war ja ein vernünftiger Entschluss, wenn man sonst nur in Einzelhaft sitzt. 27.7.2020 19Uhr24
22Uhr
10: Sie ist wieder da. Sie war nur spazierengegangen in die City.
Guter Laune, es hatte ihr gutgetan. Ende der schrecklichen Angst, ach
bin ich froh. Ziemlich Ende der Angst. Aber wer weiß wanns
wieder losgeht und wies nächstesmal ausgeht. Ganz schön
nervig. Die Schweine hätten ihn ja womöglich auch wegen
unterlassener Hilfeleistung drangekriegt. Aber versuchte unterlassene
H. das ging wohl nicht. Sie hätte es auch nicht gewollt, dass er
sie verpetzt hätte im Falle eines Falles, hatte sie gesagt. Er
hatte sie gleich gefragt, als sie zurück war. Aber wenn sie
deinen Willen erst mal für ungültig erklärt haben,
dann nützt das ja nichts mehr. Natürlich war ihr Wille
ungültig, aber nur, weil die ganze Situation ungültig war.
So, wie der Fisch nicht verrückt ist, weil man das Aquarium
verschiebt.
Und die Sache mit der passenden Wichsfantasie, die
würde jetzt wohl ungeklärt bleiben.
Im Grunde hätte sie jeden Monat einen neuen Hasslappen gebraucht, der sie erniedrigend behandelt hätte, sich dafür hätte mit Hass vollpumpen lassen und dann hinterm Vorhang verschwunden wäre, um dem Regisseur zu erlauben, den nächsten Hasslappen auftreten zu lassen. Wobei der Regisseur sie an "Hass" hätte übertreffen können und ihr bester Freund gewesen wäre..... Das war natürlich Manipulation und respektlos und unwürdig. Trotzdem, herrlich wäre es vielleicht. Wenn es nicht zu früh platzte jedenfalls. Aber niemand kann von morgens bis abends und von abends bis morgens den 7.Zwerg spielen. Ohne Team mußte man Farbe bekennen.
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Irgend
so eine dreckige Ruhrpottstrasse, 2-3 Imbissbuden, 4-stöckige
Mietshäuser, die die Straße säumen, U-Bahn oder
Bushaltestelle, eine Apotheke, und eine rote Neonreklame mit
irgendeinem exotischen Namen. Rechts ging ein Weg rein, hinter dem
Schild. Bog man in dies kleine Sträßchen ein, dann öffnete
sich rechts ein Hinterhof, wo 3 ziemlich fette halb bekleidete
Schlampen sassen und auf Kundschaft warteten. Das war dann wohl ein
Puff, der zu der roten Neonreklame gehörte.
Ging man daran
vorbei, weil man kein Geld für fette alte Schlampen ausgeben
wollte, dann öffnete sich der Weg, war wohl halbe Vorstadt.
Gradeaus weiss man nicht, wo es hinging, irgendwie durchs Gelände,
vielleicht Felder, vielleicht so ne Brache mit Altlasten, bis dahin
war er ja nicht gekommen. Rechter Hand irgendwas, wo man nicht
reinkonnte, so ein Schrottplatz,oder so was, linker Hand ein leerer
unzementierter Parkplatz, der an eine Pferdekoppel angrenzte, oder
irgendso einen Zaun, der an eine Pferdekoppel erinnerte, jedenfalls.
Pferde waren nicht zu sehen. Aber ein Haufen junger ungepflegter
Leute, jene, die man in den modernen Gesellschaften nicht mehr sieht,
weil sie gleich in den Psychiatrien und Knästen verschwinden
gelassen werden, nachdem sie aus den Heimen kommen. Jene Junkies, die
klauen, Drogen nehmen, mit Dreadlocks, manchmal stinkende, häufig
stänkernd, lästig, schnorrend, an Straßenecken
herumstehen, mit geklauten Autos und Motorrädern fahren, und
sich des Nachts mit Kistenweise Aldi-Bier in Stadtnähe an
Lagerfeuern herumsitzend in ihresgleichen Gesellschaft aufenthalten,
Bullen aus dem Weg gehen und gerne mal einen Spießer, der sie
anmacht in die Schnauze hauen, wenn der nicht schnell das Weite
sucht, hinter Mauerecken kacken und Mülltonnen plündern,
meist noch irgendeine Anlaufstelle hatten, wo sie sich versorgen
konnten und die Freiheit lieber hatten, als irgendwelche
Vorschriften, die dafür sorgten, dass man nicht störte, und
die diese verlogene Gesellschaft als Angebot verkaufte. Diese Leute
hielten also da auf diesem Parkplatz nachts ihren Fight-Club ab.
Das
hieß, jeder, der sich über die linke Bordsteinkante wagte,
wurde erst mal verprügelt. Jedenfalls konnte sich kaum jemand
halten gegen die junge kräftige unfaire und ordinäre
Gossenschlampe die mal irgendein Sport-As gewesen war, mit ihren
verfilzten Haaren und dem löchrigen zerrissenen Pulli, die einen
gleich nach hinten abdrängte und beschimpfte und nicht lange auf
sich warten ließ, einem immer wieder rechts und links eine
runterzuhauen, einem die Nase blutig zu hauen und einen zu treten,
bis man am Boden lag um einem dann die Taschen auszuplündern und
einen unter vielen Beschimpfungen Richtung Koppelzaun zu
verscheuchen. Wo man dann von weiteren Leuten schickaniert und
ausgeplündert wurde. Jedenfalls brauchte man sich nicht zu
genieren, auch jemand in die Schnauze zu hauen, wenn sich ein
Schwächerer an einen ranwagte, was unweigerlich bald geschah, da
halt jeder seine Möglichkeiten austestete. Wenn man
irgendjemanden verprügelt hatte, hatte man erst mal seine Ruhe.
Bis dahin wurde man schickaniert. Frauen machten einen an versuchten
einen in dunkle Ecken und Gebüsche zu zerren, um einen mit Sex
dazu zu bewegen irgendwelches versteckte Geld zu holen oder im Laden
was für sie zu klauen oder mit falschem Rezept aus der Apotheke
zu holen. Keine Frage, man konnte ihnen eine scheuern und sie dazu
zwingen, alles zu machen, was man gewollt hätte. Keinen hätte
es interessiert. Wäre sie dann weggerannt und hätte
irgendwie rumgeschrieen hätte ihr ziemlich bald irgend jemand
eine gescheuert:"Halt die Schnauze, du Jule!" Und bei
Bedarf noch eine "Du nervst" Und "Dir gehts doch gut,
willst du noch eine gescheuert, oder soll ich dir einen Stock
reinstecken?" Also das wär kein Thema gewesen. Nur dass es
darum eigentlich nicht ging. Er wollte eine Freundin, einen Vertrag.
Einen mündlichen natürlich, der nur auf die eigene Ehre
ging, und erst bei dessen Nichteinhaltung man sie natürlich
hätte schlagen, unterwerfen, bestrafen wollen. Bestimmte Dinge
zu tun und andere nicht zu tun. Natürlich konnte sie sich
irgendwo Schutz suchen, wenn sie nicht mehr gewollt hätte, aber
den Schutz den gab es eben auch nicht billig. Frauen die Schutz
wollten nervten und mußten ganz schön was dafür
anbieten um ihn zu bekommen. Keine Frage, dass sie das natürlich
gekonnt hätten, wenn sie gewollt hätten. Die meisten hatten
ja Titten. und Schwänze lutschen und sich untewürfig
aufführen konnten sie alle. Auch der Schutz der bürgerlichen
Gesellschaft stand jeder offen, aber die Bullen hätten ihr als
erstes auch nur gesagt: "Wenn Du da raus willst, dann geh doch
da nicht auch noch hin." Natürlich ging sie immer wieder
hin, denn Alleine sein ist nun mal Scheiße und die bürgerliche
Gesellschaft wirklich kein hinnehmbares Angebot für Menschen,
die frei sein wollen.
Das ging alles solange gut, bis der scheiß - Cartman in unerreichbarer Höhe (#meto) einen Lautsprecher über dem Platz aufhängen ließ, der die ganze Zeit deutsche Schnulzenmusik plärrte, dass man sich die Ohren nicht mehr zuhalten konnte und nicht wusste, wo einem der Kopf stand. Ganz in weiß mit einem Blumenstrauß... und so weiter. Dieses Arschloch hat sich natürlich von irgendeinem Scheiß Geschäftsmann oder Bürgerspießer bestechen lassen aber als Hurensohn genau gewusst, wie man freiheitsliebende Menschen aus einem hoffnungsfrohen Geschäftsviertel vertreibt. Übrigens hat sich auch der Puff mit den 4 fetten Schlampen (eine war grade an der Arbeit gewesen, als er vorbeikam, deshalb hatten nur drei draussen gesessen) der Puff hat sich dann auch nicht mehr lange gehalten. Nach einem Jahr war nur noch eine Art Kneipe und nach anderthalb Jahren war dann alles weg. Die kleine Freiheit lebt halt von der großen mit.
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Meine Sex-Abenteuer vom Vormittag des 16.1.2020
Sie lagen direkt neben mir in der Ecke hinter der Waschbetonmauer der Müllkästen-Anlage, und machten irgendwelchen Sex, ich glaube, sie hatte ihm grade einen runtergeholt und sie saß halbaufgerichtet neben mir. Ihr weißes Hemd hing locker über ihrem Oberkörper. Sie blickte mich von oben mitleidig an. Ich schloss die Augen, Konfrontstionsvermeidung, und griff langsam nach ihrer Brust. Niemand sagte etwas, und sie liess mich fühlen und greifen. Gerne hätte ich dieses Erlebnis mit einem Orgasmus gekrönt, aber dazu hätte es schon mehr bedurft. So gesehen war es sinnlos, vielleicht war das der Grund, warum sie sich dann auch nach einer Minute erhob und mit ihrem Partner davonging. Ich war ihr trotzdem sehr dankbar für diesen intimen Moment. Und auch ihrem Partner, der die ganze Zeit einverstanden gewesen war. Als sie weg waren wollte ich mir auf das Erlebnis heimlich einen runterholen, schnell, solange die schöne Erinnerung noch frisch war. Aber es ging nicht, Erektionsprobleme und der Vibrator war entweder zu schwach, oder machte so einen peinlichen Lärm in der vögelpiependen Frühlingsluft. Ich raffte also meine Matte und meinen Schlafsack zusammen und ging, ohne das Recht frustriert zu sein, aber doch nicht befriedigt davon und beschloß, heute gute Laune zu haben.
Später
sass ich dann auf dem Vordersitz von meinem Wagen, ich hatte wieder
einen, oder hatte ihn geliehen, jedenfalls sass ich völlig
unangefochten dort, und auf meinem Schoss eine noch sehr junge
Brünette, mit der ich rumkuschelte und dann anfing, ihre Möse
mit der Hand zu stimulieren. Sie wurde ziemlich glischig machte mit
und schien es sehr zu genießen. Während mein Finger in
ihrer Möse hin und her glitschte war ich sehr mit mir zufrieden
und dachte,"gleich kommt sie und kriegt den Höhepunkt."
Während sie, über meine Schulter blickend seitwärts
auf mir sass und erregt atmete, öffnete ich die Augen um in
diesem wunderbaren Augenblick in den herrlichen Frühlingshimmel
zu blicken. Alles, was ich sah, war das Gesicht von einem Priester,
der im Auto gegenüber saß mit dem Gesichtsausdruck: "Das
meinst Du doch nicht ernst! Was Du da machst, ist Selbstbetrug, mein
Sohn!" Das verdarb mir augenblicklich ziemlich die Laune. Aber
ich ließ mir nichts anmerken, schloss die Augen wieder und
machte weiter, als wäre nichts gewesen. Scheint wohl so, dass
sie ihren Höhepunkt dann noch hatte, wenig später, aber ich
war nicht mehr stolz darauf. Dachte nur noch, dass sie mir vielleicht
was vormacht. Der
verfluchte Priester!
Sie
rutschte mit ihrem dünnen Baumwollhöschen und ihrem geilen
Hinterteilchen auf meinem Schoß herum, aber mein Schwanz
erreichte nicht die nötige Steife, um weiteres zu machen.
Später
im Treppenflur eines Hochhauses, wo wir alleine waren passierten noch
ernsthaftere Versuche meinen Orgasmus zu erzeugen, aber wir blieben
erfolglos. Sie bot mir eine Levitra-artige Tablette an, deren Namen
mit Babex begann und dann irgendwie Medikamententypisch weiterging
Babexin? Babexcon? eine kleine Tablette aus einem orange-weißen
20er Blister Ich nahm eine, obwohl es dafür natürlich jetzt
eigentlich zu spät war. Sie schmeckte prickelnd säuerlich,
ein bischen wie Süssstoff, ein bischen wie sonstwas. Ich nahm
die halb zerfallene Tablette wieder von der Zunge. Was sollte sie mir
jetzt noch nützen, war es nicht wahrscheinlicher, dass es eine
KO-Tablette war, und sie sich noch die Gelegenheit verschaffen
wollte, mein Portemonee zu plündern? Wäre ja nicht ganz zu
Unrecht gewesen, obwohl ich ja eigentlich mein Teil schon mit den
Fingern erledigt hatte..... Na, ja, eigentlich. Ich steckte die Reste
der Tablette in die Tasche und gab ihr noch ein Küsschen und ein
zärtliches Wort mit auf den Weg.
Ein geiler Traum dachte
ich, als ich aufwachte und wollte mir unbedingt den Namen des
Potenzmittels merken, war ja wirklich nicht schwer, später mal
gucken, ob es aus magischen oder friendly manipulation
Gründen(inception) vielleicht wirklich so ein Mittel gibt, das
auch so heisst, zumindest so was ähnliches. Na gut, aber zuerst
würde ich mir einen runterholen auf so einen geilen Traum, um
das ganze doch noch wenigstens hilfsweise erfolgreich abzuschließen.
Immerhin war das Ding ohnehin schon beinahe steif. Ich steckte mir
meinen Erfolgsgarantie-Vibrator in die Hose und stellte an und gab
mich dem geilen Gefühl hin. Aber es reichte nicht, statt dessen
brummte das Ding nur peinlich laut.
Da wachte ich auf. War nur ein
Scheiß Traum gewesen. Ich nahm meinen Erfolgsvibrator, steckte
ihn in die Hose, aber auch in der Realität war das Ding heute
nicht mehr ausreichend. Und brummte peinlich laut. Verdammt, merkte
ich: Ich bin ja schon wieder eingeschlafen, ehe ich dazu kam, meinen
Traumplan in die Tat umzusetzen, und habe noch mal dasselbe geträumt.
Also nahm ich eine tiefen Zug frischer Frühlingsluft, rappelte
mich überprüfte an einigen Details, ob ich wach war, und
steckte meinen Erfolgsvibrator in die Hose. Ich bekam meinen
Orgasmus, aber er war etwas flach, was bei dieser Methode ohne die
Impulssteuermöglichkeit allerdings sowieso eher mal passiert.
Und ich schaffte es nicht wirklich, meine Geilheit aus meinem Traum
in diese Realität zu übertragen. Darum vor allem. Der
verfluchte Priester! Der verfluchte Hurensohn! Und den genauen Namen
des Potenzmittels habe ich dann doch vergessen.
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Auch über meinen zukünftigen Lebenslauf kann ich schon mal einiges sagen, zum Beispiel über meine Erlebnisse bei der Machtübernahme der ISIS in Neuss:
ISIS übernimmt die Macht in Neuss:
Es
war an der Kreuzung Neustrasse/Promenadenstrasse, nur eine Kreuzung
weiter von der Kreuzung an der ich die erste Erektion hatte, an die
ich mich heute noch erinnern kann. Sie war denkwürdig, denn auf
der anderen Seite der Erftstraße stand ein "junges
Mädchen" in Hot Pants, die so eng sassen, daß sich
die vordere Ritze genau abzeichnete. Wir warteten, dass die Ampel
grün wurde und standen uns also zwangsläufig in sechs
Metern Entfernung gegenüber. Das wäre die Kreuzung Neu-bzw
Kanal-str/Erftstrasse.
Ok, jetzt sind fast fünfzig Jahre
vergangen und ich ging schräg über die Kreuzung
Neustrasse/Promenadenstraße, ohne mich um Ampeln zu kümmern.
Einige Männer mit merkwürdig dicken Jacken bedeuteten mir
unauffällig, ein wenig beiseite zu gehen. Das war ein Privileg,
denn wenige Sekunden später eröffneten sie das Feuer auf
die an der Kreuzung befindlichen Autos. Das war, wie ich den Beginn
der islamischen Revolution erlebte. Unter den dicken Jacken waren
schusssichere Westen. Ich verdrückte mich unauffällig und
rannte wie der Teufel, um mich irgendwo zu verbergen, überall
wurden Menschen erschoßen, praktisch jeder, der sich blicken
liess. Ich kletterte über Dächer und Balkone und fand
schliesslich eine schusssichere Nische im Beton auf einem Dach, in
der ich mich ein par Stunden liegend verbergen konnte bis die großen
Schießereien vorbei waren, und der neue Kalif seine
Antrittsrede gehalten hatte. Ich kletterte durch ein Dachfenster und
fand mich in einer arme-Leute-Dachkammerwohnung wieder, wo bereits
eine Handvoll verängstigte Leute herumsassen. Ich ging los und
versuchte ein paar Dinge aus meinem alten Leben zu bergen, aber als
ich mit meiner schönen elektronisch raffinierten bunten
Leuchtsignalanlage in der Hand über die Straße Richtung
Dachkammer ging, trat mir ein Revolutionswächter entgegen, ein
junger Mann in ärmlichen Lumpen, mit islamischem
Migrationshintergrund und offensichtlich ausgeprägt strengem
Glauben und erklärte mir in autoritärem Ton, elektrische
Geräte seien verboten und ich wagte selbstverständlich
nicht zu wiedersprechen, gab mit dem Ausdruck der Glaubensfreude her
und meine schöne Lampe landete in einem Supermarkteinkaufswagen,
den sein Genosse hinter sich her zog, und der bereits voller
elektrischer Geräte war, die zur Vernichtung bestimmt waren.
Dann durfte ich weitergehen. Wieder in der Dachkammer angekommen traf
ich dort bereits auf einen jungen Revolutionswächter der uns
erklärte, die Frauen hätten die Wäsche gefälligst
anständig mit der Hand zu waschen und wir mußten die
Waschmaschine aus dem Fenster im 4.Stock werfen. Die dreckigen
Kodderlumpen und Wischlappen, die daneben lagen durften bleiben.
Soetwas wurde für fromm genug und uneitel erachtet jedenfalls
kein sündiger Götzendienst und durfte bleiben. Da die
Waschmaschine aber ururalt war, riesengroß und monströs
schwer--ungefähr so wie drei normale Waschmaschinen-- schafften
wir es nicht, diese auch nur anzuheben, geschweige denn aus dem
Fenster zu heben. Wir fragten dann, ob wir sie alternativ mit der Axt
zerhacken durften, was auch bewilligt wurde und geschah. Schließlich
sassen wir von den Strapazen ein wenig ruhebedürftig auf dem
Boden an der Wand, so vier fünf oder sechs Leute, die ich grade
selbst zum ersten Mal sah. Irgendwann kam dann ein junger
Revolutionswächter herein, freundlich aufgeräumter und
gutgelaunter Stimmung. Links neben mir sass ein vielleicht
zwölfjähriger Junge, dahinter eine junge Frau, dem Aussehen
nach wohl eine Tochter von irgendwelchen Türken, oder so und
ungefähr 20 Jahre alt. Dahinter sassen noch irgendwelche
Leute.
Der Revolutionswächter fragte mich, ob er mit dem
Mädchen ausgehen dürfte zur Revolutionsfeier. Das war nun
eine verzwickte Situation. Einfach "Nein" sagen konnte ich
nicht, denn das konnte den sofortigen Tod bedeuten. Sagen, dass ich
nicht ihr Vormund war, konnte ich auch nicht, denn offensichtlich
gebot ihm seine Religion, dass er erst den Vormund fragen mußte,
bevor er eine Frau ficken durfte. Er brauchte mich also und hätte
ich ihm den Dienst als Vormund seines Liebesobjektes verweigert,
hätte das ebenfalls übel für mich ausgehen können,
weil das natürlich die Sünde des Geizes gewesen wäre.
Hätte ich aber einfach umstandslos zugesagt, hätte das den
Eindruck erwecken können, ich nähme die Vormundschaft nicht
ernst, und ihm ebenfalls die Tour vermasselt.
Vielleicht so: „Ein
guter Revolutionswächter ist in jeder Hinsicht ein anständiger
Mensch, dem man sich keine Sorgen machen muß, eine junge Frau
anzuvertrauen.“ Und an die Frau gewandt in strengem Ton: „Hast
Du noch einen Vater? Oder würdigen älteren Bruder?“ –
„Aber er ist jedenfalls weit weg. Dann übernehme ich jetzt
die väterliche Gewalt über Dich, und als erstes möchte
ich Dich bitten, mit diesem jungen Mann auf die Revolutionsfeier zu
gehen. Aber noch keinen Sex beim ersten Mal, sondern ihr benehmt euch
bitte sittsam. Du hast doch die Absicht, zu gehorchen, oder muß
ich mir Sorgen machen? Gut.“ Und zu ihm gewandt: „Dann
kannst Du mit ihr heute abend auf die Revolutionsfeier gehen“...
aber man weiß nie, wie man überlebt. Man weiß immer
nur hinterher, wenn man überlebt hat, und dann kann man auch
einfach nur Glück gehabt haben....
Irgendwie kann man ja auch
einen jungen Mann gut verstehen, der auch mal endlich "Jemand"
sein möchte, aber wenn dann jedes falsche Wort den Tod bedeuten
kann, dann wandelt sich das Verständnis doch schnell in
heimliche Verachtung.
Auch denke ich in Anbetracht dieser
Überlegungen, dass die Archäologie-Kultstätten in
Palmyra - so abgehoben und sündig den bitter armen Leuten vor
Ort diese Magnete reicher arroganter Touristen auch erscheinen mögen
- immer noch eine Form von Kultur darstellen, die allemal besser ist,
als bloße Barbarei. Wenn das einzige Gesetz das noch gilt,
jenes ist, dass man jemand um Erlaubnis fragen muß, bevor man
ficken darf, dann ist doch Not am Mann und man kann dankbar für
jeden kulturellen Anker sein.
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Nachtrag.11/2020: In Anbetracht der Erwartung, Isis werde die Macht übernehmen, war er doch etwas erstaunt, sich plötzlich auf dem Planeten der Affen wiederzufinden, und alle trugen komische Masken. Hing das jetzt mit dem Sprechverbot, insbesondere „Nein“ zu sagen, zusammen, oder wuchsen den Menschen jetzt selber die Affenschnauzen? Es hing wohl damit zusammen, dass Marktforschungsumfragen ergeben hatten, dass die Ausrottung der Menschheit durch Seuche für wahrscheinlicher gehalten wurde, als Meteoriteneinschlag, oder Atomkrieg. Und wo ein potentieller Kunde ist, da ist natürlich auch ein Händler. Alles andere wäre ja Verschwendung von Lebensraum. Ob die Planer da mal nicht doch viele ganz wichtige Sachen übersehen hatten? Es roch ganz typisch nach der Entscheidung einer künstlichen Intelligenz.
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Aus
der umfangreichen schreibenden Tätigkeit unserers Protagonisten
sind zum Teil auch direkte Briefe erhalten geblieben, z.B. dieser:
“An
den Steuermann der Hirnprothese "meiner" Scha-zi 4 (eure
Rechtsprechung), den de-fakto - Vormund, also:
(Steuermann/-frau,
das weiß ich nicht, es ist mir aber lieber, nicht auf weibliche
Befangenheiten Rücksicht nehmen zu müssen. Die mainstream
Pädagogen-schule ist schlimm genug, auch in männlicher
Repräsentanz. Dabei stelle ich mir eigentlich eher eine Frau
vor.”
(Es
war natürlich in Wirklichkeit irgendwie eine quallige Lebensform
aus mainstream-Manipulation und eine ganze Gesellschaft von venetzten
Menschen voller Angst und Ehrgeiz. Das Ding aus dem Weltraum, sieh da
diesen Film mit der Nordpol-Station usw. Es lebte. ES war der
vernetzte Kapitalismus.)
Wie man sieht hat unser Held gleich von Anfang an kräftig in die Tasten gehauen, und kein offenes Wort gescheut:
“Ich
nehme an, dass auch Sie von der Vorstellung der Gleichberechtigung
aller Menschen, egal, welchen Geschlechts oder Abstammung ausgehen,
genau, wie ich.
Aber wie kommen Sie auf die Idee, dass "meine"
Scha-zi 4 (eure Rechtsprechung die Bedingung unseres Vertrages, Sex
in wohlwollender liebenswürdiger menschlicher Verkleidung zu
liefern, einfach nicht erfüllen müßte? Daß Sie
als Vormund das Recht hätten, diese Sache einfach mal eben
auszuschalten, und absichtlich zu verderben, wie es Ihnen passt? Und
stellvertretend durch Ihr Mündel irgendeinen Geschlechterkampf
gegen mich zu führen?
Ich kenne die Rechtsverhältnisse
selber: Niemand muß Sex. Es muß aber auch niemand
zusammenleben mit jemand anderes, der unerträglich ist. Muss ich
nich? Muss ich doch. Ende der Freiheit. Aufgrund der Gerechtigkeit
auf beiden Seiten des Vertrags. Es muß also doch jemand Sex.
Muß ich den Gestus der Unwilligkeit hinnehmen, muß ich
das kompensieren - es wird also unangenehmer. Könnte ich kein
Sex oder würde kein wollen, dann andere persönliche
Beachtung. Sex ist doch noch das billigste, angenehmste bequemste.
Mit Leuten im Boot zu sitzen, die die Potenz eines Mannes zu
zerstören versuchen, sei es auch aus bestwilliger Dummheit, ist
allerdings so ziemlich das unverzeihlichste, das gibt. Es gibt
tatsächlich Leute, die glauben, ich bin damit zufrieden, keinen
Sex zu kriegen, weil ich ja nicht mehr kann, nachdem sie meinen
Körper in dieser Hinsicht vorsätzlich zerstört haben?
Oder ich könnte es auch nur verzeihen, wenn "meine"
Scha-zi 4 mit Leuten, die sowas für richtig halten als
Begünstigte verkehrt?”
Wir
unterstehen uns jetzt mal unseren Helden wegen Schwanzsteuerung zu
marginalisieren, haben wir doch alle einstmals nach höherem
gestrebt und keiner von uns wollte ursprünglich alleine sein.
Weiter gehts im Text:
“Schatzi muß aber
auch mit mir zusammenleben. Wo soll sie denn hin? Psychiatrie
betreutes Wohnen? Verglichen mit bei mir bleiben ist das: unendliches
Geheul und unendliches Unglück, trotz physisch ungesunder sehr
hoher Medikamentendosen. Das ist vorauszusehen. Sie will immer zu mir
zurück, kaum dass sie weg ist, sobald sie begreift, dass sie
damit ihre letzte Freiheit, ihre letzte Fähigkeit, irgendetwas
Gutes, Anerkennung bringendes, zu machen, verloren hat. Dort gibt es
zwar andere Menschen, aber niemand ist zufrieden mit ihr, niemand
liebt und schätzt sie, macht sich was aus ihr. Vielleicht ein
paar Männer unseres Alters, die Sex von ihr wollen. Aber den
haben sie ja mit ihrer vollen Propaganda-Artillerie
zusammengeschossen. Von denen will sie's dann erst recht
nicht.
Schatzi muß also mit mir zusammenleben. Es ist aber
nicht so, dass dieses Zusammenleben mich nichts kostet:
finanziell,
seelisch und sozial.
Ich zahle den doppelten Mietanteil, wie sie,
stünde besser da finanziell mit meines Vaters Geld, ohne
Schatzi. Insbesondere, seit sie ihr diese aggressive
Geschlechter-Kampfmethode beigebracht haben, knappes Geld zu
verschwenden.
Seelisch: Das ewige Gezergel ihrer Aggressionen Tag
und Nacht die diversen Maschen vorsätzlich seelisch zu
verletzen, die sie ihr beigebracht haben, das systematische
Missbrauchen meiner letzten Offenheiten/Verletzbarkeiten um mich zu
verletzen, machen mich krank an Motivationsmangel, das Leben macht
keinen Spass mehr, es macht keinen Sinn mehr irgendetwas zu tun, wenn
man so mit jemand zusammenleben muß. Noch nicht mal Zeugen
dafür hat. Man kann nicht schlafen, seinen Tag nicht planen,
kaum noch Hausarbeit mehr machen, geschweige denn irgendwelche
Pflichten gegenüber anderen Menschen übernehmen, sich
gesund halten, von "Erwerbsarbeit" ganz zu schweigen, (aber
da kämen auch noch ander Punkte ins Spiel).
Sozial: Die
Tatsache, dass ich keine Freunde habe, keine Ausweich-Frauen, keine
Mitarbeiter an einer gemeinsamen Sache, nicht mal ein paar verdammte
Saufkumpanen !!!!!!!, die ist zu 100% darauf zurückzuführen,
dass ich mit Schatzi zusammenleben muß. Das ist ein
unannehmbarer Preis für ein bischen Sex, geschweige denn für
garnichts mehr, ausser Unfreundlichkeit. Gewiss wäre das anders,
wenn ich sehr viel Geld hätte, also wie die oberen 20%. Aber
vermutlich würden Sie Schatzi dann mithilfe der Hirnprothese
dazu bringen, dieses Geld irgendwie zu vernichten, oder bei Ihnen
abzugeben. Wer weiß.
Alles was ich anderen Menschen zu
bieten gehabt hätte, haben Sie systematisch zerstört,
spätestens, wenn ich damit für mich geworben habe.
Ich muß/te dreimal mehr opfern, als mein Teil, Schatzi muß garnichts mehr machen, erlaubt sich, mich als Feind zu behandeln, Missbraucher, nichtswürdig. Wie können Sie dieses Verhalten mit ihrem Gewissen als Verantwortliche vereinbaren?”
Oh, oh, oh, oh, ob das Ding vom anderen Stern wohl ein Gewissen hat? Oh, Oh, Oh! (weiter):
“Seh'n
Sie: Ich habe Sex so gelernt, dass es ein Vergnügen für
Männer und Frauen gleichermaßen ist: Mit Streicheln lecken
Öl und Massagen, mit Bädern mit Experimenten, Mit Sonne,
und anderen Dingen, die es schön und spannend machen, mit
versuchsweiser Einbeziehung dritter Personen, Mit Ausprobieren und
Erlernen von Dingen und Arten der Berührung, die Lust machen und
Lust steigern, mit Erfolgserlebnissen, Höhepunkten, körperlichen
Reaktionen, geiles Samenherausspritzen, psychischen Reaktionen durch
und Wirkungen des sonstigen Lebens auf die Sexualität bis hin zu
Homosexualität und Perversion. Gehörte alles dazu.
Schazi
aber hat wie eine Dampfwalze alles platt gemacht, was an Sexualität
schön sein könnte. Von Anfang an. Solange sie selbst noch
recht schön war, war das weniger ein Problem, obwohl ich es von
Anfang an als Defekt, fast Herabwürdigung, empfand, dass sie
ihrerseits keinerlei Interesse daran empfand, irgendwie mit
körperlicher Zärtlichkeit verwöhnt zu werden. Eine
gutherzige gesunde junge Frau ficken zu können ist gewiss nicht
schlecht, aber nur solange man über diese Willkürmaßnahme
verfügt. Davon abgesehen aber war Schatzis Persönlichkeit
für mich von Anfang an eher eine Inkaufnahme, als ein Vergnügen.
Der Alkoholismus (überwunden jetzt), die Bildungslücken,
die Gespräche eher langweilig und unergiebig machten, der
frustrierende größtenteil bürgerliche geistige
Hintergrund, wenn auch gebrochen durch eine Existenz als
ausgestossen-, dadurch depressiv- gebrochen, alkoholkranke
Wanderhure. Dass sie ohnehin nie grade blitzgescheit gewesen ist, so
dass man einzelne brillante Bonmots von ihr eher sammeln mußte.
Die wenigen guten Dinge gingen mit der Zeit mehr und mehr verloren,
einige kamen noch nach, als sie sich seelisch etwas aufgerappelt hat,
aber am Ende ist fast alles Gute weg. Das gute Herz glaubt an sich
selbst und fühlt sich beleidigt, vergisst dabei, dass es für
den Arsch ist, wenn es sich nicht vermittelt. Fühlt sich
entwürdigt, wenn es dafür arbeiten (gefällig sein)
muß, um anerkannt zu werden. Dahinter stecken natürlich
Sie. Es ist Ihre Ideologie.
Letztendlich die Ideologie der
kapitalistischen Konsum und Konkurrenzgesellschaft. Nur auf
"romantisch" gewendet. Mit der sie ausgerechnet die
Schwächsten am erfolgreichsten vergiften.
Ich werde an anderer Stelle meine finanzielle Kontenabrechnung mit Schazi hinterlegen (wo sowas sowieso liegt, wenn auch lange nicht aktualisiert) und selbverständlich nur überschlagsweise. Bin ja kein Krämer....”
Auch das noch! Was wird die Qualle machen?
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Oder folgender Brief, der aus der Auseinandersetzung mit Todor (-88zack,zack) stammt welcher behauptet hatte, den Asis und Asozialen und anderen Schmarotzern werde immer alles hinten rein geschoben. (wobei doch diese Weise der Ernährung, wie wir seit southpark wissen nur sehr exaltierten Persönlichkeiten zum Vergnügen dient):
“betreff:
Über
die Schwierigkeiten, in den Besitz der Zuzahlungsbefreiung der
Krankenkassen zu gelangen:
Da
ihr online-Portal für Zuz. nicht funktionierte mußte ich
durch den kalten Regen mit dem Fahrrad in die City zu ihrer
Geschäftsstelle fahren. Das ist vielleicht gut für meinen
Kreislauf, aber nicht für meine Arthrose Hand. Andere
Verkehrsmittel kann ich mir nicht leisten, deshalb will ich ja die
Zuzahlungsbefreiung.
Für die Chronikerbescheinigung, (Muster55) muss ich zwei Stadtteile weit zu meinem Diabetes-Arzt durch den Regen radeln. Wartezimmer sitzen.
Für die Kontenauszüge die zwei Jahre alten von der Postbank muß ich noch mal in die City zur Hauptpost radeln und obendrein vermutlich horrende Gebühren dafür investieren. Mit langem Schlange stehen ein Formular zur Beantragung erhalten, dass ich dann zuhause ausfüllen kann, und verflucht noch mal, noch mal durch den Regen zur Postbank radeln um ihn abzugeben und dann auf die Zusendung warten. (Dabei könnten die problemlos die Auszüge der letzen 10 Jahre online stellen. Kundenbehinderung zahlt sich aber leider aus.)
Für die Kontenauszüge der Sparkasse ist ebenfalls ein derartiger Ausflug erforderlich. und vermutlich ähnliche Gebühenzahlungen. Also angerufen. Ich sollte nur kommen, man werde das dann zusammen an dem Kontoauszugsdrucker machen. Ich kam aber zu spät, Kasse schon zu. Automat zwar zugänglich (Schlange stehen), aber ich sollte erst anklicken, dass ich was bezahlen würde, bevor ich überhaupt eingeben konnte, was ich genau wollte. Vermutlich für das Falsche. Also noch mal hingehen.
Mit meinem Vater habe ich keinen Kontakt, und bin auch nicht mehr wirklich willkommen. Da möchte ich ganz bestimmt nicht auch noch mit einem "unterschreib mal eben"-Zettel ankommen.
für den Rentenbescheid von meiner Scha-Zi 4 muß ich Scha-zi 4 belatschern mir doch bitte den Bescheid herauszusuchen.Dann krieg ich eine muffelige Antwort, sie ist krank und ich soll mich gedulden. Wenn ich ständig nachhake und mir moralische Watschen einhandele krieg ich das Ding vielleicht in einer Woche. Hat sie ja auch unter einem endlosen Stapel Papier-Tohuwabohu verborgen. Suche ich selber habe ich schlechtere Chancen, es zu finden, und werde wegen Verletzung von wahlweise Privatsphäre, oder Corona angeschissen. Der Scanner läuft nur mit älteren Systemen, also das alte XP starten und zwei Stunden mit der Kiste rumärgern, ehe das Scannen der Dokumente begonnen werden kann. Lieber nicht die letzten Originale rausgeben.
Für die Belege von Abbott muß ich nach Abbot schreiben und hoffen, dass die überhaupt solche nachträglichen Zuzahlungsrechnungen ausstellen.
Dann
müsste ich eigentlich noch zu der Apotheke von meiner Scha-Zi 4
(die die Quittungen nicht aufgehoben und nicht in die Quittungsdose
getan hat) radeln, mir sagen lassen, dass die solche Informationen,
wie Zuzahlungsbelege nur gegen Vollmacht herausgeben, für die
ich erst meine Scha-Zi 4 belatschern muß, siehe oben, mir
womöglich noch Beglaubigung in der City beschaffen muß,
was aber gar nicht geht, da meine Scha-Zi 4 keinen gültigen
Personalausweis mehr hat. Der ist nämlich vor zwei Jahren
abgelaufen. Ausserdem kriege ich die ja gar nicht erst in's Bürgeramt
gezerrt.....also lassen wir mal die diese Jahr etwas kleineren
Zuzahlungsrechnungen von meiner Scha-Zi-4 beiseite.... die
Psychiatrie vor drei Jahren fällt ja nicht in den
Zeitraum.
Normale Menschen verdienen mit soviel Arbeit
wahrscheinlich mehr als das was ich zurückbekommen würde.
Und wenn ich das in einer Woche schaffen würde, dann würde
ich mich ja auch für "erwerbsfähig" halten,
genau, weil ich das aber nicht kann, und übrigens auch nicht
mehr will, da es kein sinnvolles Angebot gibt, genau, weil ich das
nicht kann bin ich derjenige, der jetzt wirklich sehr gut die
Zuzahlungsbefreiung gebrauchen könnte. Ich will auch keinen
Rechtspfleger, denn so ein Arschloch stellt sich doch nur hin in der
Situation und sagt "geht nicht" und "haben Sie sich
selbst zuzuschreiben" und fängt mir anschließend an
auch noch Vorschriften zu machen und meine Rechnungen zu prüfen.
Kenn ich von einer Bekannten. Die hat sogar von Viertel-Hartz gelebt,
weil ihr Betreuer zu faul war, den Insolvenz-Scheiß zu
erledigen und einfach Ratenzahlung vereinbart hat. Deshalb war sie ja
so geldgeil, dass.. na,ja hat alles nichts genützt.
Dabei hat
die Krankenkasse (Wenn auch getrennt nach Beitrags und
Leistungsabteilung) alle erforderlichen Unterlagen selber in ihren
Computern. Welche Medikamente verschrieben und abgeholt und
demzufolge welche Zuzahlungen geleistet wurden. Selbverständlich
auch zu ersehen aus den Verordnungen: chronische Diabetes, sonst
könnte der Arzt die betreffenden Sachen gar nicht über die
Kasse abrechnen. Und die anderen Unterlagen hat selbverständlich
die Beitragsabteilung. Ach ja, Datenschutz was für ein Witz!!!!
Begreifen Sie, für was für eine Unverschämtheit* ich das befinde?
Na, ja, lassen Sie's sich nicht verdrießen, wenn Sie können leiten Sie's weiter bis hinauf zu ihrem Vorstand und zum Ministerium, oder noch höher, und im übrigen hoffe ich, Sie haben wenigstens eine Kaffeemaschine in Ihrem Büro und können sich dann jetzt der nächsten Angelegenheit widmen. Büroarbeit ist ja auch sch.... ich weiß. Vielen Dank für's Lesen. Ich hoffe die Unterlagen bis Januar beizubringen. Ich denke ja auch daran, dass ich jetzt satt Nettogewinner der Kasse bin. MfG”
Sein Mitgefühl, ja, das wird den solchermassen Belästigten wohl am wenigsten gefehlt haben, so mag manch kritischer Geist denken: Immer diese Scheiß Menschelei. Das kann man von Verhöhnung gar nicht mehr unterscheiden. Und doch drängt es aus uns heraus, uns mitzuteilen, und das kannte er auch von seiner Schazi (einem Mittelding zwischen Schaf und Ziege, also Dolli-welch ein Vorbild (!)) und das war schwer zu ertragen, vor allem je skurriler, anspruchsvoller und verbitterter es wurde.
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*betr.: Unverschämtheit, ein hartes Wort. Nein, nicht dass ich Bescheid sagen muß, um Sozial-Transfer zu kriegen. Sondern, wieviel Arbeit ich für wie wenig Geld machen muß. Und dass ich trotzdem noch als Schnorrer angeschwärzt bin. Nur damit niemand die Sozialkassen betrügen kann, obwohl ich die Sozial-kassen sowieso nicht betrügen kann, da ich sowieso unter totaler Kontrolle stehe, und es wahrscheinlich nicht mal wagen würde, beim „Offenbarungseid“ zu lügen, da ich Angst hätte, dass wieder so etwas fürchterliches geschieht, wie dass zur Strafe für kleine Beschönigungen einem Kind der Verstand geraubt wird. Heiminsasse. Also, ein für alle mal: Ein Staat, der nicht die nötige soziale Sicherheit garantieren kann, dass man sich in seinem Leben wenigstens irgendwie einrichten kann, hat kein Recht einen Offenbarungseid zu fordern. Ich finde Unverschämtheit ist durchaus ein passendes Wort, wenn man bedenkt, dass es auch von mir der Versuch ist, dieses ganze Scheiß-Spiel irgendwie mitzuspielen, dass ich den Antrag überhaupt versuche, statt die Flinte ins Korn zu schmeissen und mir viele schöne Tage ohne diesen Akt der Selbstbeleidigung zu machen und getrost die Welt untergehen zu lassen. Ich versuche, euer Scheiß-Spiel mitzuspielen und dann macht ihr es mir so scheiss schwer. Ich finde „Unverschämtheit“ passt. Nu denke ich natürlich, das die Stromrechnungs-Rückzahlung neulich vielleicht eine verborgene Version dieses Transfers war. Aber das Geld habt ihr ja in mittelbarer Täterschaft meiner Scha-Zi 4 gleich wieder in vielfacher Größe vernichtet. Weil eure fiese linke Hand nicht weiß, was eure fiese rechte Hand tut. Die andere tut immer viel zu viel Gutes, denkt ihr. Ihr seid mir was schuldig, nicht umgekehrt.
Und wie ich damit zurechtkomme interessiert sowieso keinen und ich soll gefälligst nicht stören mit meinen Privatangelegenheiten. (Leser jetzt mal ausgenommen) Es ist die multiple Nerverei, die man hat mit der Armut. Weil man in jeder Hinsicht anders ist, wenn man arm ist, und anders sein ist in Deutschland grundsätzlich böse. Bei jeder einzelnen Handlung zieht man sich als Armer den Hass seiner Mitmenschen zu. Erst mal, weil man so hässlich ist. Dann, weil man dies und das möchte, obwohl man so hässlich ist. Weil man keine Zeit hat, da man seine Klamotten flicken muß, weil man Lärm macht (Nähmaschine) wenn man seine Klamotten flickt, weil man alle Menschen in seiner Umgebung in den Schmutz zieht, indem man in geflickten Klamotten rumläuft. Weil man sich mit Billiglebensmitteln wie Nudeln Brot und Tütenkeksen dick frisst, um seine psychischen Probleme in den Griff zu kriegen, da man sich nicht schon wieder sedieren möchte. Weil die Hosen, wenn man dick ist gleich wieder 3x so teuer sind, weshalb das Flicken zu den Unvermeidlichkeiten wird. Weil man, obwohl man als arm firmiert „dauernd“ Pakete kriegt. (weiß ja keiner, dass die meist nur 30Euro kosten, o.ä. und darin das billigste vom Billigen, das man an Nähzeug kriegen kann drin ist, bzw. vergleichbares) Weil man niemandem auf der Strasse begegnen möchte, da das grundsätzlich peinlich für einen ist, und man deshalb vorzugsweise abends bei Dunkelheit ausgeht und weil man im Fernsehprogramm kein heile – Welt programm ertragen kann, sondern nur die düsteren Weltuntergangsfilme, die erst ab 22Uhr kommen, an das eigene Erleben überhaupt anknüpfbar sind, und weil der Tageslauf, bei allem Gegenankämpfen immer auf die Nacht verschoben wird, man um so mehr Ärger kriegt, wenn man durch nächtliche Arbeiten andere stört, die Arbeit deshalb noch weniger Spass macht, weil man ständig das Gefühl hat Böses zu tun, wenn man arbeitet, die meiste Arbeit deshalb liegenbleibt und man noch liederlicher wirkt, da die Sachen noch nichtmal richtig geflickt sind. Und wer sich mit „psycho“ entschuldigt, macht andere verantwortlich für Dinge, die er selber getan hat. Kein Wunder, dass die „Krankheit“ dann Psychose heißt. Eine Psyche hat ein freier Mensch gefälligst nicht zu haben. Gleiches, wie für Hosen gilt für Waschmaschinen, Verkehrsmittel (Fahrrad) und eigentlich alles. Es gilt im Haus, vor dem Haus, im Kaufladen, vor dem Kaufladen, es gilt in Ämtern, vor den Ämtern, in Kneipen, vor Kneipen, in Parteien, bei Demonstrationen, In öffentlichen Verkehrsmitteln, falls man sich mal welche leisten kann, Und es gilt sogar vor den verdammten Überwachungssystemen. Ich könnte 50 solcher Absätze schreiben, ohne dass mir das Material ausgehen würde. Und weil irgendein hundsgemeiner Kerl in einem Ministerium sich auch noch ausgedacht hat, die Bevölkerung sozial zu durchmischen, damit man nichtmal unter seinesgleichen leben kann als Armer in einem eigenen selbstbewußten Stadtviertel. So daß die scheiß Reichen/“Normalen“, die dazu eigentlich gar keine Lust haben auch noch die Funktion der Unterdrückung der Armen im eigenen Interesse mit übernehmen müßen. Ihr habt noch nicht mal ein richtiges progressives Steuersystem, aber euer Verelendungssystem ist grenzenlos progressiv und endet mit der Androhung von Folter. Das wäre dann illegal, deshalb gibt es dafür Spezialisten und Euphemismen. Ich verachte euch.
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OKLOKLOKLOKLOKLOKLOKLOKLOKLOKLOKLOKLOKLOKLOKLOKLOKLOKLOKLOKLOKLOKLOKLOKLOKLOKLOKLOKLOKLOKLOKLOKLOKLOKLOKLOKLOKLOKLOKLOKLOKLOKLOKLOKLOKLOKLOKLO
LOKLOKLOKLOKLOKLOKLOKLOKLOKLOKLOKLOKLOKLOKLOKLOKLOKLOKLOKLOKLOKLOKLOKLOKLOKLOKLOKLOKLOKLOKLOKLOKLOKLOKLOKLOKLOKLOKLOKLOKLOKLOKLOKLOKLOKLOKLOKLO
OKLOKLOKLOKLOKLOKLOKLOKLOKLOKLOKLOKLOKLOKLOKLOKLOKLOKLOKLOKLOKLOKLOKLOKLOKLOKLOKLOKLOKLOKLOKLOKLOKLOKLOKLOKLOKLOKLOKLOKLOKLOKLOKLOKLOKLOKLOKLO
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Oder wieder ein Brief an einen Unbekannten über jene Scha-Zi, die eine fixe Idee von ihm gewesen zu sein scheint:
“Oft
führt Schazi sich auf, wie die Konsumgesellschaft persönlich,
die mich für meinen Widerstand und Protest an mir demütigen
möchte.
(Meine Ketchupflasche, die ich Geizkragen tagelang
auf dem Kopf in der Kühlschranktür balanciert habe, steht
genau an dem Tag, wo ich den Rest entnehmen will, demütigend
aufrecht, so dass ich wieder nicht an den Rest rankomme.
(Glasflasche, Plastik kann man ja aufschneiden)”
Kauf Dir einen neuen Ketchup, Du Penner! Alle machen das! Weiter:
“Sie
muß unbedingt das Zeug aus irgendeiner
Gesundheits-Schleich-Werbung fressen, kauft und lässt in großem
Stil mitten auf dem Tisch Sachen verderben, selbst jene. (Ausser
Süssigkeiten)
Schazi imitiert auch andere Frauen, als wäre
sie eifersüchtig, dabei kann sie diese unmöglich kennen.
Klar, natürlich, das hat der Steuermann an der Hirnprothese
verbrochen. (Und
ausserdem kennt man das auch sonst vom Staat: Wird jemand als
Retourkutsche nachgemacht, den er vorher bös verleumdet hat,
dann werden die selbst erstellten und autosuggerierten (unser Staat
kann ja perfekt Autosuggestion) Verleumdungen nachgemacht, nicht die
mutmasslich realen Verhältnisse. Und auch dann grundsätzlich
nur das Schlechte, ausser etwas gutes ist ganz evident und ohne
Ausrede möglich. ( "Ach, Sie mögen also ..." DDR,
China...was immer jemand gut findet "Ich zeig Ihnen DDR"
Und so, vermutlich, kommt man dann zu jener Psychiatriefolter, die es
ja gab. Also, im Westen.) )
Das
Beste an neuen Frauen kann Schazi ja oft auch gar nicht imitieren,
und kein Steuermann begreifen: z.B.: Keine Vorurteile gegen mich zu
haben, mich nicht zu verachten, weil ich mich ja doch immer als
gutmütig erwiesen habe, wo es nicht verdient war, mich viel zu
billig zufriedengebe. Das ist Wissen, und wenn man es hat, kann man
genausowenig so tun, als hätte man es nicht, wie man sich klug
stellen kann, wenn man dumm ist, oder nicht lesen, was einem vor die
Nase gehalten wird, wenn man lesen kann. Ich bin doch immer nur der
dämliche alte Niedlikus, der sich alles gefallen lässt und
den man billig abfertigen kann, oder sogar extra zu billig, um sich
noch ein bischen zu rächen. Keine edle Seele voll tief
empfundener Dramatik. Rächen für? Tja, weiss der Teufel,
was sie ihr eingeredet haben. “Niedlikus”, tja,
vielleicht habe ich zu viel an ihren Titten, es gibt ja Sekten, bei
denen dürfen nur die Babys da spielen...vielleicht hat das
Gründe.”
Eigentlich
unverzeihlich, jenen Evangelikalen einen Fuß breit Platz
einzuräumen, wo man doch weiß, wie sehr sie alle
terrorisieren, die in ihren Einflussbereich geraten. Solche
Rücksichten aber scheint unser Briefschreiber mit seiner
Sexbesessenheit nicht nötig zu haben. Er kennt wohl nur ein
Thema! Weiter:
“Es
ist nicht mal mehr möglich, Vereinbarungen mit Schazi zu
treffen, sie fühlt sich nicht verpflichtet hält sich an
nichts und "akzeptiert" nur solche Vereinbarungen, bei
denen sie zuerst den Vorteil hat, um dann später die
Gegenleistung zu verweigern. Es ist mir nicht möglich und sonst
auch niemandem, den ich kenne, Vereinbarungen mit ihr zu treffen.
Obendrein hat Sie eine Masche entdeckt, zu reden, als hätte sie
keinen Grund Respekt vor einem zu haben, schon im Tonfall die
Verarschung ausdrückend. Oder einem Versprechungen und
Schmeicheleien/Schleimereien ins Gesicht zu lügen, die so
durchschaubar sind, dass sie eigentlich das Gegenteil bedeuten.)
Da
passt das Liebesgedicht eines unbekannten Autors, das ich nie gewagt
habe, ihr zu rezitieren:
Oh,
Jeannine!
Liebe mit Dir
Ist wie Scheiße in
Transparentpapier!
Und pack ich sie ein in eine goldene Matte,
Ist
es immer noch Scheiße in Watte!
Jene Jeannine hat es glaub ich nie verdient gehabt, sich sowas anzuhören, denn die war, soweit ich weiß wirklich an der Front, der Liebesschlacht. Mit echten Unbekannten, mit der Battle-Star-Galaktika-Strahlenpistole gegen Schuld und Unwürdigkeitsgefühle...
Schazi fühlt sich nur stark, glaubt vielleicht Repressionsmittel zu haben und sich erlauben zu können, was immer sie will. Mag sein, die Steuer-Truppe hat die Macht sie einzuschüchtern. Ich jedenfalls nicht. Schazi guckt niemals Star-Treck.
Sie
ist auch nicht bereit zu einem Minimum an Beziehungsarbeit. Klar, es
dreht sich ja immer darum, wo ich mit ihr unzufrieden bin. Selbst
meine Filme mit mir zu gucken ist unangenehm, wenn man die
Quintessenz versteht.
Sie hat sich nie für Sex interessiert,
und wenn sie mal ankam, dann war das im Grunde nur weil ich es mir
bestellt hatte, sie sollte doch von selber mal kommen und Sex wollen.
Die Realisierung meiner Phantasie, überwältigt zu werden,
war dadurch gleich prinzipiell ausgeschlossen. Wie soll eine Person
dominant beim Sex sein, die ja eigentlich gar keinen Sex will, nicht
mal weiß, was sie wollen würde, wenn sie welchen wollte?
Gewiss, Sex hat ihr geschmeichelt, es war ihr angenehm, eine Rolle zu
haben, eine Bedeutung zu besitzen, manchmal vielleicht sogar spannend
erregend, aber jedenfalls nie genug, um eine Kunst daraus zu machen,
die alleine es erlaubt hätte, die kleinste Erotikkrise zu
überstehen, die natürlich irgendwann kam. Im Grunde galt es
ihr als anrüchige schmutzige Sache, die man schnell vertuscht.
Manchmal spürte man die Selbstverachtung durch die Rolle, die
sie spielte. Ich war dem gegenüber respektvoll.
Seit
aber alle Medien voll sind mit diesem sexuellen Mißbrauch-scheiß
und sie sich das auch reinzieht, glaubt sie es ihrer Würde
schuldig zu sein, die Kontrolle über den Sex zu haben und
versichert sich dessen, indem sie es von Zeit zu Zeit, oder bei
bestimmten Anlässen absichtlich versaut. Und sie hat sich
systematisch angewöhnt, alle Dominanz-Rituale, die mir irgendwie
einfallen, zu durchkreuzen, das heißt, die Steuermänner
haben sie systematisch darauf geschult, ohne dass sie es gemerkt hat,
vielleicht ist es ja auch ganz bequem. Ohne Dominanz kann man aber
nun mal keinen Sex mit einer Person machen, die eigentlich gar nicht
will.
Wär ja nun in erster Näherung schön zu sagen:
Na gut, wer keinen Sex will soll doch auch keinen müßen,
ist doch Nötigung, oder Mißbrauch sonst. Ja, vielen Dank
auch, diese Demütigung, mir anzuhängen, ich hätte es
nötig, jemanden zum Sex zu nötigen, hat mir grade noch
gefehlt. Provozierende Erotik ..versteht sie auch nicht. Weiß
aber genau, wie man sie abwürgt.
Ich weiß natürlich
genau, was der Steuermann will, das hat er mir deutlich zu verstehen
gegeben, wenn z.B. eine nichtsahnende Schazi immer pünktlich
genau zu mir geschickt wurde, wenn ich mir einen wichsen wollte, was
bei einem vernetzten Computer auf dem die Pornos sind, und mit Wanzen
ja kein wirkliches Geheimnis ist: Ich soll , allen meinen Sex auf sie
richten, da ich ja mit ihr verheiratet sei und alle anderen Versuche
mit anderen Personen eine Art Straftat darstellen würden. Ich
versuche dann um des lieben Friedens willen gute Mine zum bösen
Spiel zu machen und meine Erotik auch mal auf sie zu richten, wenn es
geht, werde aber von Schazis Kampf gegen die Sexualität jedesmal
gnadenlos dabei abgeschossen. Scheiß Steuerfrau. Macht mir
meine sozial-sexuelle Gesundheit (Normalität, Vermittelbarkeit)
immer mehr kaputt damit. Ergebe ich mich dem nicht, geht man zur
physichen sexuellen Gesundheit über. Leider gibt es keinen
Schwulenclub, der für mich verkehrstechnisch/finanziell
erreichbar wäre. Und auch keinen für ältere Damen, die
wirklich nur eine Art Sex wollen und denen es egal ist, wenn man ein
Scha-zi am Arsch hat, und die ihrerseits mit Gehorsam dabei zufrieden
sind, sagen können, was sie wollen."
Na
siehste, da haben wir in doch, den Ursprung aller
Verschwörungstheorie! Er weiß, was ein ominöser
Steuermann denkt, weil er ununterbrochen wichst und daher also auch
bei nichts anderem gestört werden kann, aber selber zu verklemmt
ist, sich einzugestehen, dass er bei diesem Laster jedes Zeitgefühl
verloren hat. Statt dass dieser eigensüchtige Mistkerl mal ein
bischen lieb zu jenem zarten Geschöpf ist, das er jahrzehntelang
mißbraucht hat, und das er nur an seiner krankhaften Sexualität
misst, oder gar nicht als Menschen gelten lassen will! Er wichst und
sie kommt, kann man sich etwas schöneres vorstellen? Oh, Mama!
Was für ein Weichei! Weiter:
“Scheidung
wäre eine Lösung? Warum soll ich mich eigentlich scheiden
lassen? Dummheit ist überall. Dummsein ist das normale. Bessere
Wohngenossen kriege ich auf die Weise wahrscheinlich auch nicht. Wenn
sie ihre (nennen wir es mal um des allgemeinen Verständnisses
willen Psychose-Anfälle) kriegt ist sie unleidlich und man wäre
froh, wenn man sie nicht ertragen müsste. Früher war das
kein Dauerzustand. Jetzt aber immer mehr. Wenn man die Wohnung hinter
sich abschließen kann, und weiß, dass dort nichs
fürchterliches geschieht, kann man ja auch mal jederzeit
ausgehen, oder ein paar Tage wegfahren. Seit wir hier amtlich mit
"Rauchmeldern" verwanzt sind, kann ich sie ja auch nicht
mehr angemessen behandeln, weil das gar nicht "erlaubt"
ist. Ich habe mich also entlastet und damit abgeschlossen. Jetzt kann
ich sie nicht mehr gebrauchen. Klar, gibt es auch bessere Leute, aber
um dorthin zu finden fehlt mir das nötig Geld und die nötige
Freiheit. Und mit Scha-Zi bin ich sowieso gleich überall unten
durch. Es gibt ja auch keinen Ziegenficker-Club. Also totale Scheiße,
so allein in der Zweierkiste zu leben. Nicht nur wegen
Sex.”
Rauchmelder
sind Wanzen... der schämt sich auch wegen gar nicht... Weiter:
“Ich habe festgestellt, dass ich in den drei Tagen, (Oktober 2020) die sie auf Streuner-Tour war, mehr geschafft habe, als sonst in 2 Wochen, und viel gesünder gelebt, (Zuckerwerte, Zähneputzen, Bewegung Schlafen wach sein...) usw. usw. Seit sie wieder da ist, bin ich seelich kaum noch in der Lage, mich überhaupt zu irgendwas aufzuraffen, ausser Fressen Medienkonsum und im Bett liegen und meine Gesundheit dadurch zu ruinieren.
Was
ich denke, oder für Probleme habe, ist ihr eigentlich
scheißegal, sie will es bequem. Sie hat es schon vor über
10 Jahren, als ich mit der Website angefangen habe nicht für
nötig befunden, zu lesen, was ich darin geschrieben habe, so als
wäre mir das nicht wichtig, oder sowieso dummes Zeug. Sie hat
niemals von sich aus darin gelesen. Auch Mein Facebook - Alias , hab
ich ihr zwar mal gesagt, sie hat es nicht für nötig
befunden, sich den alias-Namen zu merken. Als sie später
feststellte, dass sie "auf facebook mit "mir"
befreundet" war, hat sie meinem alias geschrieben, sie wäre
aus Versehen mit mir befreundet, und ob ich wüsste, wie man das
bei facebook wieder rückgängig macht. Sie hat mich nicht
mal erkannt (ein Foto ist ja nicht drin, aber satt Hinweise die
hätten reichen müßen) und für jemanden gehalten,
mit dem sie lieber nicht befreundet sein möchte. Ich war ihr
wohl zu "radikal". Klar, sie will es bequem. Ausserdem kann
sie nur das oberste posting gelesen haben, und dann gegenüber
meinem armen alias bereits diese schnelle Entscheidung getroffen. Sie
ist also auch zu anderen so scheisse ungerecht bzw. Hochmütig.
Also
mal unter uns: Dass sie es sich nicht angetan hat, so einen Scheiß
zu lesen: Hat das etwa irgendjemand getan? Sowas ist nicht dazu da
gelesen zu werden. Niemand liest sowas. Ich würde das nicht über
mich bringen. Wozu denn auch. Wozu gibt es seriöse Zeitungen und
anspruchsvolles Fernsehprogramm? Weiter:
Ich
traue ihr in "Psychose"-Phasen nicht mehr, schließe
mich und mein Zeug dann nachts zum Schlafen ein, und seit ungefähr
2018 oder so interessiert mich auch nicht mehr, was sie auf ihren
Computer oder ihre Zettelsammlungen schreibt. Anlässlich einer
Systemwiederherstellung (sie kann ja nix selber, am Computer und
schaltet das Ding grundsätzlich hart ab) habe ich entdeckt, dass
sie phantasierte Verleumdungen über mich an irgendwelche Leute
mailt. Da ist mir auch die Lust vergangen, das Internet zu
reparieren. Den Lautsprecher habe ich, anlässlich einer
Tontreiber-Wiederherstellung, heimlich ausser Betrieb gesetzt, als
sie angefangen hat, mich und die ganze Wohnung rund um die Uhr mit
nervensägender Scheiß-Musik zu beschallen. (nein nicht
"tween-wave" (s.Southpark), das wäre entschieden
besser gewesen) hab ihr statt dessen einen Kopfhörer gegeben. Da
hat sie angefangen zum Kopfhörer zu singen. Das hat sich aber
wieder gebessert. (nur weil das Internet auch kaputt ist?)”
Tür
zu? Na, prima, dann ist sie wenigstens sicher davor von Dir belästigt
zu werden!
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WER HAT HIER DIE BEKACKTEN KOMMENTARE IN MEINEN LIEBESBRIEF GESCHRIEBEN?Kacke, Kacke, Kacke, Kacke!!!!! (Antwort: Da brauch ich keinen Mistkerl dazu so einen popeligen Scheiß kann ich selber.)
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indirekte
Fernsehkritik:
Ralf
und die Romantik:
(Coverbild
von so einem 70er-J ahre FSK-Softporno auf Tele5, zwei Nackte (mw)
liegen auf dem Bett auf dem Bauch schlafend, auf der Bettkante sitzt
eine Bekleidete und guckt sie sichaufmerksam an. Rechte natürlich
nicht bei mir, Bild muß ggf entfernt werden. Genug um mir einen
anderen Porno vorzustellen:)
He, Ralf, willste mal arschficken? Hier sind zwei ohnmächtige, wollen sich glaub ich umbringen!
He
super! Platz da, Decke weg, Boh, was für leckere Ärsche!
Finger rein links, Finger rein rechts! Stör mal n Moment nicht,
ich will jetzt ficken!
Hinterher, wischt sich die Scheiße
vom Schwanz: Also, ich fand seinen Arsch besser, bin aber in ihrem
gekommen. Ich konnte nicht mehr so schnell wechseln.
Und
jetzt: Wiederbelebung. Brauchen wir die Sanis?
Ich glaube
schon!
Na, meinetwegen, dann ruf jetzt mal an.
In dem Moment,
als das Kommissariat mit den Arschabstrichen aus dem Krankenhaus,
scheinbar dank einer vergessenen 500Pfund Fliegerbombe buchstäblich
in die Luft flog, entspannte sich Ralf. Alles in Ordnung rief er, auf
die Royal Cavallerie ist halt Verlass.
Die psychisch Kranken
Selbstmordattentäter mußten sich dann 5 Wochen später
bei dem netten Päärchen, das sie so aufmerksam gerettet
hatte, bedanken kommen.
Ich finde da ihr uns euer Leben verdankt,
müßt ihr eigentlich wenigstens mal Sex mit uns machen,
sagte Ralf.
(!! immer noch: nur indirekte
Fernsehkritik, das hier!!!)
Einverstanden sagte der
Selbstmörder und gierte auf Gina. Seine blonde Spießgesellin
konnte nun nichts mehr sagen, und stammelte errötend leise: na
gut. ja.
Ralf ging mit der Blonden ins Zimmer und probierte ihre
Fotze und ihre Life Liebesperformance aus. Sie war nicht schlecht, so
beweglich und gelenkig und doch weich. Die Vorstellung andererseits
war recht naiv und kindlich. Als er mit ihr fertig war, sagten sich
beide von Herzen danke und er gab ihr ein Täfelchen Schokolade
aus dem Nachttisch. Komme gleich wieder, rief er und ging pissen.
Er
schläft wieder, rief Gina aus dem anderen Zimmer.
Prima, sie
schläft auch gleich.
Aber willst Du nicht noch mal seinen
Arsch?
Nein, nicht so schnell hintereinander, lass uns lieber ihr
Nacktbild in Tinder einstellen und dann tausendfach Dislikes
vergeben!
Ich bin dafür, wir setzen sie für das
Tinder-Foto auf einen Teddy mit einem großen Dildo. Den Panda?
Das sind aber zwei Fotos, sonst sieht man den Dildo doch nicht!
Glaubst Du denn, das Foto geht durch die Zensur? Vielleicht, wenn
wir's geschickt machen. Aber Du hast recht, nehmen wir lieber so
einen halbdurchsichtige Gardine, hinter der wir immer gefickt haben,
während wir zugeguckt haben, wie unsere Nachbarn entdecken, dass
ihre edlen Luxus-Kleinwagen mit bunten Grafittis besprüht sind.
Und Die Prozezzion rief er. Und die Nazi-Demo gegen Sexualkunde. Und
die Kinderschänder und Abtreibungs-Demo! Weißte noch, wie
wir bei der Corona-Demo die Gardine weggzogen haben. Die armen
Spießer, ja.
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(!!
immer noch: nur indirekte
Fernsehkritik, das hier!!!)
Das
Netz ist so öde, klagte Otto, der blöde Ralfisto denkt er
hätte hier was dolles geschrieben, dabei quillt die primitive
Moral aus allen Ritzen seines Textes!
Selbstmörder werden zur
Strafe gefickt und dadurch bekehrt. Ein ohnmächtiger
verschissener Arsch erotisch?
Wenn Du mit Deinem Leben nichts
anfangen kannst, dann opfere es doch für die armen Männer,
die sich vielleicht umbringen, weil sie keinen Sex kriegen. Sind
Maden und Würmer im Sarg etwa besser, als Penisse in der Möse?
Als ob das so einfach wäre.
Statt den Wert von Sex gegen den
von Sicherheit abzuwiegen hätte er sich diese naive ganz
offensichtlich ausgedachte Sache mit der Polizei auch gleich
weglassen sollen.
Und überhaupt welcher Mann ist denn ein so
souveräner Ficker, wie dieser Ralf, und überhaupt werden
Männer wieder mit Gewalt assoziiert, statt mit demütig
Niederknien neben der Kloschüssel und die Zunge rausstrecken und
betteln um ein bischen Aufmerksamkeit. So sind Männer!
Und
was ist überhaupt mit Gina? Gibt es das überhaupt, Frauen,
die bei sowas Komplizen sind? Vielleicht mal, aber dann erscheint es
auch gleich Bundesweit in der Tratschpresse. Da quillt die Moral, und
dann gar nichts?
Und ja, Frauen haben es zu gut, sie werden von
allen begehrt, deshalb werden sie bestraft und Dummheit wird auch
bestraft und Konsumkult wird bestraft und die leidige altbekannte
Spießerliste und zum Kotzen wie langweilig und öde, dachte
Otto.
Als ob das nicht jeder könnte, die Rohheit einfach
immer weiter steigern und dann zu glauben, das wäre etwas
besonderes, nur weil dergleichen gewöhnlich schnell in der
Zensur verschwand. Das könnte wahrscheinlich sogar Todor, der
dumme Arsch, dabei war die Gewalt, wie sie echt gespielt wurde, heute
auf den Straßen und wo sich die Cliquen versammelten, bis
hinauf zum Großkapital doch eigentlich viel hinterhältiger.
Noch während sich Typen wie Ralfisto mit "befreiender
Offenheit" schmückten wurden sie doch gleichzeitig
unaufhörlich vom Kapital in den Arsch gefickt. Sprich
ausgesondert in die Kategorie: Nicht für die LIebe, nur für
die Arbeit. Kein Geld für Fernreisen? Wisch. Kein Geld für
Eintritte? Wisch. Überhaupt kein Geld? Wisch. Kein Anzug? Wisch,
kein dies kein das...wisch wisch wisch.
(!!
immer noch: nur indirekte
Fernsehkritik, das hier!!!)
Konsumwerbung konkurriert mit
Liebeswerbung (ein produkt ist konvertibel gegen jedes andere) und
tausendmal kapitalkräftiger. Und was war mit dem Aushungern der
Verdammten bis sie bereit waren, jeden "Job" anzunehmen,
statt Liebe? Gemein. Noch gemeiner: Man konnte das auch mit Frauen,
wenn man sie erst einmal umringt hatte und dadurch die Macht besaß,
andere fernzuhalten. Was soll eine einzelne Frau schon tun, wenn sie
nicht mal begreift, dass sich ihre Freunde und Bekannten gegen sie
verschworen haben um sie passend zu machen und gegen andere Ware zu
konvertieren? Und der arme Kerl, der ohnmächtig daneben stehen
muß und sich den Scheiß ansehen, aber nix daran machen
kann, weder mitmachen, noch was dagegen tun. Der nur arbeiten darf?
Dummer Ralfisto mit seinem Primitiv-Gewaltmodell.
Xxxxx
(Todor
hatte auch ferngesehen: (jetzt geht’s wieder ums ganze))
Todor hatte schon hundert brunette Migrantinnen beiseitegewischt, als er auf die blonde Evelyn stieß, die hinter einer durchsichtigen Gardine fast nackt auf einem großen Teddy sass und im Liebesrausch ihr Gesicht in Richtung Himmel wandte. Da sie nicht antwortete kaufte er sich von seinem Arschkloppe-Geld "Platin". Diese Blondine mußte er haben. Schließlich antwortete sie doch und sie verabredeten sich auf dem illegalen "Schwarz"-Zeltplatz Gleich zur Begrüßung reichte ihm ihre Freundin ein Täfelchen Schokolade. Als er in einem Zimmer ärschlings gefesselt wieder erwachte rief er ängstlich: Aber das kenne ich doch alles schon, ich bin der Knabe aus dem Bahnhof! Dann sollst Du heute die Liebe erfahren sagte Ralf und streichelte ihm zur Einführung zärtlich den Popo. Dann fickte er ihn in den Arsch, zwang ihn anschließend einen Orgasmus zu bekommen, machte ein paar nette Photos und dann mußte noch ein Täfelchen verspiesen werden. Todor erwachte auf dem Schrottplatz, man hatte ihn in ein großes Lüftungsrohr gesteckt. Er ging erst mal zum Kiosk und holte sich eine Boulevard-Zeitung. Und anschließend nach Hause, noch ein bischen schlafen vor "Arbeit" , tja, Arbeit, sein Beitrag zur Volksgemeinschaft.
xxxxxxxxxxx
Während
Todor sich selbst verhaute, weil er homosexuell gewesen war und
"Evelyn" ihre restlichen ca. 100 Matches abarbeitete, jeden
Tag ein bis zwei, unter Beachtung von jedermanns persönlicher
Besonderheit natürlich, drehte sich die Welt weiter.
Todor
hatte schließlich im Kreise seiner 4 tapferen Todomanen von dem
schwulen Kommunisten erzählt, der, wie er aus sicherer Quelle
wusste mit einer Aids-verseuchten Eisenstange aufrechte Deutsche auf
unaussprechliche Weise quälte, und der einfach nur vernichtet
werden mußte, am besten in traditioneller Weise mit einem
Schild um den Hals auf dem sein Verbechen weitsichtbar verzeichnet
war. Ich habe meine Eisenstange gegen das eiserne Kreuz gerichtet,
oder so ähnlich. Aurelia, die jüngere Schwester eines der
Todomanen, die zufällig auch zugegen war, meinte, das sei aber
doch auch eine böse Tat so etwas könnten sie doch nicht
machen, und wenn sie erwischt würden. Dummes Kind meinte einer
der Todomanen und sie schlugen in germanischer Sitte ihre hölzernen
Nazi-Souvenirs aneinander. Beleidigt zog Aurelia von dannen. Später
wurde sie zur Belehrung dann von einem unerkannten angeblichen
"Schwulen Kommunisten" mit einem eisernen Gegenstand
geliebt. Stalin! Stalin! Stalin! rief der "Kommunist" und
stieß sie dreimal mit der Einspritzdüse eines Rennautos
edler Marke, so einem langen rundlichen glatten Teil jedenfalls, das
einer der Todomanen aus dem Souveniershop bei einem Autorennen auf
dem Hockenheimring mitgebracht hatte. Eigentlich durfte sie sich
nicht beklagen, es war ein ziemlich teures Teil gewesen. Anschließend
erklärte er, er würde sie ficken, aber er wäre schwul.
Aber wenn sie nochmal zu den "Nazis" ginge, würde er
Viagra nehmen und das nachholen. Der Aidstest war negativ, aber auch,
wenn es nicht nur eine Belehrung hätte sein sollen, hätten
die Todomanen kaum gewußt, wo sie ein echtes Virus hätten
auftreiben können. Niemand kannte einen. Das war, was man eine
false flag attac nannte. Aurelia aber, wurde abweichend vom Plan, nur
(!) zu einer gewöhnlichen Männerhasserin.
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Eigentlich, fand Otto, während er zum Sportplatz ging, hätte man die abgestufte Doofheit zwischen Todomanen Normalos und Kommunisten noch besser herausarbeiten können. Aber Ralfistos künstlerische Absicht war immerhin auch so zu erkennen gewesen. NIcht weit von sich zu hause in der Proll-Vorstadt bog er um eine Strassenecke. Da stand ein verdammt gut aussehendes junges Mädchen und schlenkerte mit der Handtasche. Komm mal her, winkte sie ihn herbei. Hör, mal, ich brauche dringend Geld, willst Du mich mal ficken, wie viel haste denn mit? Otto, der arme Krüppel seiner Seele dachte, er wäre im Paradies. Eigentlich kriegte er überhaupt kaum Sex in seinem Leben, und wenn dann waren es eher nur so paar Abstauber, aber sowas geiles? Er gab sein Geld und seine Seele und hätte ihr die Füße geküsst. Hör mal, ich bin aber minderjährig, Du verrätst doch nichts? Otto versprach es. Und sie zog ihn in einer Wohnung, die grade wegen Umzug leerstand. Da standen sie dann, Aurelias Frauenrechtlerinnen-Bande. So, Du glaubst also Dein bischen Geld gibt Dir das Recht einfach so ein minderjähriges Mädchen zu vergewaltigen? Aber... stammelte Otto. Wir wollen Dich auch mal ein bischen liebhaben sagte die Große. Wir geben Dir auch viel Geld dafür. Und die kleine Aurelia gab ihm sein Geld zurück und steckte es ihm in den Hosenbund. Sie beugten ihn und steckten ihm viele Dinge in den Arsch, die gar nicht so schön rund und glatt waren. Das nannte man Eskalation. Sie interessierten sich auch nicht dafür, nett zu seinem Schwanz zu sein und es war auch keine Spur davon zu sehen, dass eine davon sich irgendwie auch nur verstohlen wo gerubbelt hätte. Es war nur ein Executionskommando für Arschlöcher. Und natürlich hatten sie sich so ziemlich das ärmst Würstchen aus dem ganzen Viertel herausgesucht. Frau mußte ja klein anfangen und überhaupt war ein Kerl ja ein Kerl und eigentlich waren sie alle gleich. Ausser dieser eine studierte Sozialarbeiter und der Vertrauenslehrer von Aurelias Schule, der natürlich von dieser "Aufräumarbeit" der sechs jungen Frauen nichts wissen durfte. Eigentlich alle gleich. Dafür, dachte Otto hatten sich so viele Leute den Mund fusselig geredet, dafür!!! und er hinkte vorsichtig mit seinem wunden Arschloch nach Hause. Für ihn war der running Gag wohl eher ein wankender "wanking" Gag geworden, wie man auf Amerikanisch sagte.
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Über die Behauptung, ich hätte jemals jemanden verhauen:
Dies ist nicht richtig.
Ich weiß nämlich genau, wie das geht und ich habe es niemals gemacht.
Der Gedanke kam mir, als ich diese alte Dame mit dem bösen Gesicht, die strafwütig auf die ganze Welt um sich herum herabguckte an mir vorbeiradeln sah. Aber hinter ihrem Mann schien sie brav herzuradeln und der schien nicht böse zu sein. Wie geht so was, dachte ich, wie kriegste diese kranke Scheiße in eine erotische Fantasie gepackt? Is schon klar, ein komplexes punitives Geschehen, aber kurz auf den Punkt gebracht, muss sie ja nur jemand anderes verhauen haben um sie von der Welt abzutrennen und ihrem daran unschuldigen Mann zuzuschieben. Um nicht zu sagen, wenn man es so machen würde, würde man sie mit ihrer Bösartigkeit ja wieder ins richtige Verhältnis zur Welt setzen. Nehmen wir an, Ralf passt sie bei Nacht auf dem Waldweg ab, besser noch Moritz dabei. Also Waldweg oder in Van zerren und ins Kelleverlies schaffen. Also ohne viel Federlesens hopp "Bück Dich" in den Schwitzkasten, Arm auf den Rücken, Hose stramm, oder runter und erst mal anfangen mit der Gerte in flüssigem gleichmäßigen Rhythmus durchziehen. Was hat es für einen Zweck zu reden und zu verhandeln, ehe sie begreift, dass es ernst ist. "Halt die Klappe!" Natürlich wird sie rumzicken und versuchen, irgendwas zu drohen, oder lügen, oder irgendwelche Widerreden. Das vergeht aber schnell, wenn sie in ihrem Sprechrhythmus bei jedem Wort eins auf den Hintern kriegt, der allmählich sensibler wird.Und wenn sie nichts sagt, dann nur langsam ab und zu eine, um sie in Versuchung zu führen weiter rumzuzicken und zu reden. Aha! Du hast's kapiert, von jetzt ab redest Du nur, wenn ich das will. "Ja, aber..."klatsch klatsch auf den Hintern. Hast Du jetzt verstanden? Nick mal mit dem Kopf! Ahh! hast Du verstanden ja? Sehr schön. Du wirst heute bestraft, Du bekommst 20 Hiebe. Nicht zappeln, Du kannst Dir schon denken, warum, (grapscht ihr mit der Hand in die Fotze,ruckt ein bischen darin herum, hm? hm?) Dein alter Wilfried weiß nichts davon, aber wir. Wir haben Dich beobachtet. Das ist Scheiße. Du tust gefälligst Deine Pflicht und zwar richtig gut. Und wehe Du sagst ihm was davon. Wir merken das, wir können Dich jederzeit wieder holen. So jetzt denk mal darüber nach, was Du falsch gemacht hast, und dann sagst Du uns das! (gefesselt in die Abstellkammer und Licht aus 30min. oder falls outdoor Gesicht nach unten auf den Boden legen Du bleibst jetzt 5min so liegen und denkst nur darüber nach, was Du alles besser machen möchtest, denn sonst...) So jetzt sag: Was möchtes Du in Zukunft besser machen... Ach Du hast nur über anderes nachgedacht, wie Du hier rauskommst und so, nicht wahr? Das reicht nicht! (Noch ein paar auf den Hintern) Du darfst noch mal nachdenken. ..Danach: Ok, also erstens möchtest Du .. und zweitens... und drittens....dann sag das noch mal auf, nicht dass Du das vergisst... Ok aufsagen!, ja gut noch mal!.Und: Warum hast Du das nicht von selber richtig gemacht? Denk mal nach: Ist das etwa nicht richtig? Doch? Und Du hast gedacht, Du kannst einfach machen, was Du willst?Tut Dir das jetzt leid? Schämst Du Dich jetzt? Natürlich! Nick mal! Siehst Du! Du schämst Dich. Das wußte ich gleich.
Dann ist es jetzt Zeit für Deine Bestrafung: Beginnt rhythmisch auf den Hintern zu klatschen..Nein, nicht so verspannt, ich hör das wenn Du Hintergedanken hast! Tu einfach wonach Dir ist: Tief Luft holen und bei dem Schlag aus vollem Hals brüllen. Ja, lass sie heraus, die Enttäuschung der ungeliebten Kreatur. Du bist so enttäuscht und traurig, dass Du nicht geliebt wirst, ganz alleine abhängst von einem Mann und der tut Dir so weh und er will es. Wie traurig ist es doch, von dieser Person nicht geliebt zu werden, diesen Fehler gemacht zu haben...Du tus Dir leid und Du bist so traurig. Lass es raus, ganz einfach, komm, wir machen noch mal: Ich haue Dich ganz gleichmäßig und Du bratscht schön rhythmisch... Ja, ja, ja,ja, siehst Du jetzt kannst Du's! Auf die Zusammenarbeit kommt es an: Ich mache es und Du bist es.
Dann fangen wir mal mit der Bestrafung an: Was möchtest Du besser machen? .... Dann denk jetzt mal ganz fest daran, während Du bestraft wirst, vielleicht war es dann ja nur einmal und wir brauchen nicht wiederzukommen. Na, ja, klatscht sie ein wenig freundlich mitleidig, die meisten begreifens nicht gleich beim ersten Mal, aber denk jetzt ganz fest daran was Du tun möchtest, mitzählen tu ich schon..denn wenn Du's hinterher nicht mehr weißt, dann müssen wir nochmal... Ok, fang an zu denken..(haut 20 richtig feste auf den Arsch. Schön rhythmisch, wie sie auch mitgeht mit der Stimme. Eine schöne Zusammenarbeit zwischen strafen und Strafe erleiden.) ..Nun, woran wolltest Du denken, Kindchen? ja, schön, Dann darfst Du jetzt zurück, (lässt sie frei/bringt sie zurück in Wald) möchtest Du noch danke sagen und ein Knickschen machen? (sagt danke, macht ein Knickschen) schön, dann bist Du jetzt frei. Wir wünschen Dir viel Glück für Dein neues besseres Leben!
Also, wie gesagt, ich weiß, wie Verhauen geht und ich habe das niemals im Leben getan. Aber jeder sammelt Traumata an, die nicht geringer sind. Jeder weiß das, wie verhauen geht, aber niemand ist es eigentlich passiert. Ausser ein paar Huren und Psychotypen vielleicht, die ihren Beruf richtig lernen wollten und jünger sind/damals waren, für solchen Hochdrucksport...Und einigen alten Leuten, zu deren Kinderzeiten sich manche Eltern die unterste Schublade noch selber anmaßten, statt sie dem Schicksal zu überlassen. Na, ja eben doch, die Gesellschaft ist brutal und viel weniger nett, als der gute Wilfried, oder wie er heißen mag, auf seinem vorderen Fahrrad...sagen wir Felix.
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anderes Thema, SchaZi4:
Na, ja, es war ihr egal, ob ich sie liebe, wie hätte das sein können, wenn ich sie jemals richtig... hab ich nicht.
Und wenn ich nachdenke: Eigentlich durfte es auch nicht sein, dass sie mich liebt, denn dann hätte ich ja so eine sch... kitschige Figur aus ihrem Liebesroman sein müßen. Wie hätte ich damit eine Sekunde lang mein Sozialleben bestehen können?
Jjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjj
Die Frau, die wirklich Sex wollte:
(Nicht
immer nur, was ist, auch mal, was hätte sein können, sein
sollen.)
Auch wenn eigentlich nichts im folgenden Abschnitt
geschriebenes als Tatsache wahr ist, handelt es sich doch um
Extrapolation aus meinem Wissen.
Oft wachte ich davon auf, dass meine Frau nachts im Schlaf meinen Arm gegriffen und zwischen ihre nackten Schenkel gepresst ihre Vagina mit meiner Hand massiert hatte. Beim ersten Mal hatte sie einfach nur meine Hand dorthin gelegt, und als ich im dunkeln aufwachte "streicheln" geflüstert. Das wußte ich ja, wie. Wir hatten fast ein Jahr lang schon allen "normalen" Sex durchgeprobt. Wenn ich später ganz ko-verschlafen war und einfach im Moment die Kraft nicht aufbringen konnte, etwas zu machen, hörte sie nicht etwa einfach auf. Es erregte sie, dass es meine Hand war, auch wenn sie sich selbst damit rubbelte. Meine.. also die von jemand anders den sie mochte, denk ich mal...sie wollte nicht allein sein, beim Orgasmus.
Oft
wurde ich auch tags genötigt. Sie kam ins Zimmer teilbekleidet
oder zog sich die Kleidung runter: "Du mußt jetzt!"
"Mach!" Dann mußte ich es ihr besorgen. Machte ich
ja gerne, man tut ja gerne seine Pflicht für jemand, den man
liebt. Ich lasse hier die Details aus, verschieden Wege, wie ich sie
zum Orgasmus brachte, aber, so mit Verehrung verwöhnt hatte ich
irgendwann mal den Gedanken, es könnte doch auch mal sein dass
sie mich bei etwas stört, das ich wirklich ungerne unterbrochen
hätte. Also sagen wir, eines Tages fragte ich: “Schatzi,
geht das auch in einer Stunde?” "Mach jetzt sofort!"
"Los, ich will das jetzt" Du kannst mich doch nicht
zwingen!
"Das glaubst Du wirklich?" "Ich könnte
irgendwas unangenehmes machen, die Liste ist lang, Sachen
kaputtmachen, Dich blamieren, Psychoterror, "krank" werden,
und anderes, denk lieber mal nach, bevor Du mich leichtfertig
enttäuschst" Da hatte sie recht. "Ja, das ginge
vielleicht, aber das wäre keine Liebe!" "Ach, und Du
glaubst das kümmert mich?" Ehrlich gesagt, ja, bei
größeren Gemeinheiten." "Dich koch ich auch mit
kleinen Gemeinheiten weich." Da hatte sie wohl recht. "Machst
Du's jetzt?" "Ja, sehr gerne!" Also war es mein
gerne getragenes Schicksal, ihr zur Hand zu gehen, wann immer sie es
wollte, fast täglich. Oder sogar "nochmal".
Wer
jetzt glaubt, unsere gereifte Beziehung (klar am Anfang war alles
"normal") hätte nur aus dieser Nötigung
bestanden, irrt. Sie machte sich auch Gedanken um meine
Befindlichkeiten. Irgendwann meinte sie herausgefunden zu haben, dass
ich es auch regelmäßig brauchte. "Du bist so ne Diva
wenn Du auf Samenstau bist, ständig machst und ansprüchelst
Du und überarbeitest Dich und andere, ohne das was raus kommt,
man sieht richtig, wie Du Dich kaputt machst den ganzen Tag, und ich
hab das auch grade auf so ner Internetseite gelesen, und ich habe
beschlossen, damit ist jetzt Schluß!" "Machs Dir
bequem, da auf's Sofa!" "Ja aber, ist das nicht meine
Sache?" "Nein, ausserdem mache ich jetzt einen
Versuchsblock von zwei Wochen, und das lässt Du gefälligst
über Dich ergehen, danach werden wir ja sehen!" Ich
dachte: Na, das wird schon abbröckeln und bald hat sie eine neue
Idee und ich habe wieder Ruhe. Hatte ich gedacht. Sie hatte sich
einen Wecker gestellt. Jeden Tag, wenn bei ihr das Ding klingelte,
kam sie rein: "Schatz, gehorche!" Ich entblößte
meine erogenen Stellen, und keineswegs lieblos, aber effektiv
verspritzte sie meinen Samen, zumeist in ein Taschentuch. Als
Ergebnis kam dann bei ihrem Versuchsblock heraus, dass die Methode
sehr effektiv war, um meine Befindlichkeit zu bessern, dass dies
aber nur unter der Prämisse galt, dass es manchmal besser war,
mich in Ruhe zu lassen, also alle paar Tage und sie meinte ein
untrügliches Gespür entwickelt zu haben, wann ich es nötig
hatte. Manchmal auch wenn wir zusammen unterwegs waren. Sowas, wie
"Ab ins Gebüsch" sagte sie nur und dann mußte
ich mich begrabbeln und mir das Ding aus der Hose holen lassen.
Immerhin sah sie ein, dass dies an die Bedingung gebunden war, daß
das Gebüsch (etc.) dicht und abgelegen genug war, dass niemand
uns störte.
Klar, dass ich gegen diese Übergriffigkeit
wesentlich energischeren Widerstand geleistet hatte, als nur danach,
ihr bei ihren Bedürfnissen zu Diensten zu sein. Aber das
stärkste Argument war mir aus der Hand genommen: Wenn jemand
etwas nur für Dich tut, kannst Du ja schlecht sagen, dass das
keine Liebe wäre. Sie hatte einiges angestellt um mich zu
zwingen, dem ich Widerstand leistete, aber als sie androhte, zu
"Gott" um meinen Gehorsam in dieser Sache zu beten, gab ich
auf. Verrückte, die sich für Gott halten sind gefährlich.
Und die waren, soweit ich wußte, nicht fern. Wenn sie jetzt um
etwas gebetet hätte, das nicht ihr Recht war, hätte ich dem
"himmlischen Herren" mit größter
Opferbereitschaft Widerstand geleistet, aber Unrecht und
gegen Gott, die Kombination ist zu fett. Also hatte ich von da ab an
allen möglichen und unmöglichen Orten und Zeiten plötzlich
ihre Hand in meiner Hose, Hals, Nippel, Arsch... und mußte mich
ergeben in den Zustand des Friedens befördern lassen. Es wirkte
wohl wirklich, denn ich kannte schnell die Marker in meinem
Verhalten, an denen sie sich orientierte und gewöhnte mir diese
Verhaltensweisen ab, um nicht ständig mit ungefragtem Sex
be/entlästigt zu werden. Es erwischte mich trotzdem öfters,
ich kam kaum dazu, selbst mal initiativ zu werden: "Jetzt ich
Schatzi, jetzt will ich's"
"Ach!,na gut versprichst Du mir denn... irgendeine Kleinigkeit
wollte sie immer, von Nagel einschlagen, bis Müll runterbringen,
oder irgendwas lecken." Natürlich versprach ichs und hielt
mich auch daran, nicht eifrig, aber gehorsam: Umsonst ist nur der
Tod.
Klar natürlich, dass sie nach all der Zeit auch genau
wußte, wie es bei mir richtig ab ging. Sie ließ sich
nicht lumpen und hatte große Titten, die sie dabei gerne in
mein Gesicht baumeln ließ, um Arbeit zu sparen, behauptete sie,
aber ich bin mir nicht sicher, dass das die ganze Wahrheit war.
Auch
war sie ein wenig exhibitionistisch: Gerne, wenn ein Arbeitskollege
zu Besuch war (selbstverständlich ging ich arbeiten) ließ
sie ihn wie zufällig ihre Titten sehen, während sie
angeblich in der Ecke stand und sich um ihre Kleidung kümmerte.
Dann war mal wieder eine Strafpredigt fällig: "Was denkst
Du Dir eigentlich dabei, den armen Mann anzumachen?" Jetzt geh
und mach fertig! Dann wurde sie am Arm vor den Besuch gezerrt: "Meine
Freundin möchte sich bei Dir entschuldigen." "Tut mir
leid, dass ich Dich angemacht habe, ich war einfach nur geil auf
Dich." "Du hast ihm die Titten gezeigt, jetzt darf er sie
auch anfassen, los raus mit den Dingern, ich dreh mich solange um."
dann setzte ich mich ans andere Ende vom Zimmer mit dem Rücken
zu ihnen. "Und seid schön leise, wenn ihr nicht gestört
werden wollt." Manche patzten, vonwegen weiblicher
Selbstbestimmung und ähnlichem situatiosunangemessenen Unfug,
aber mehr, als ein Gast bekam seinen Handjob. Einmal hatte sie sich
sogar unten entblößt gehabt, da mußte ich sie am
Ende festhalten, während der Gast mit einem Einweghandschuh zum
pussy-grabben aufgefordert wurde. Auf meine Gäste ließ ich
nichts kommen, keiner davon hatte Gelegenheit, meine Tür
beleidigt hinter sich zu schließen. Ich hatte viele Gäste
und sie kamen gerne. Wenn sie in der Öffentlichkeit beim
spazieren outdoor "blitzte", war das schon riskanter: Nicht
jeder, der sie von ferne sah und dann herankam (wie "zufällig"oft,
die netten schüchternen) war ein netter Mensch. Allzuviele
waren Mistkerle, und es war nervig, sie abzuwimmeln, oder
wegzupokern. Doch gab es auch die eine, oder andere nette oder sogar
nützliche Bekanntschafte, die mit "long-range-flashing"
begonnen hatte. Es war ja auch von weitem was zu sehen...
Warum ich diese irre Frau (und meinen Arbeitsplatz) nicht mehr habe, ist schwer zu erklären, denn natürlich stand es mir anständigerweise nicht zu, mich von ihr zu trennen. Ich bemerkte nur, wie sie mich scharf ansah und nur "ähem" machte, wenn sie mich wieder beim Rauchen erwischt hatte. Irgendwann war es wohl ein "ähem" zu viel. Sie erklärte mir, sie wolle einen Verwandten besuchen, dem es schlecht ging und reiste ab. Nach zwei Wochen bekam ich einen Brief von dort, sie habe sich in jemand verliebt und werde jetzt dort bleiben. Und sollte ich eine andere Frau finden werde sie ihr ja gerne eine Gebrauchsanweisung für mich schreiben, und überhaupt mit dem vielen Tabacksqualm, da müßte etwas dran getan werden, das könne sie ihr schon mal in mein Stammbuch schreiben, oder, falls wir uns mal träfen... was aber nie mehr geschah.
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