Eine Partei ist weder ein Bordell

noch ein Verein von Geisteskranken

noch von Eigenbrötlern, Spinnern Konsumverweigerern

auch kein Männerverein, und das obwohl alle Parteien Frauenwüste sind.

Eine Partei ist kein Säufer oder Kiffer-club

und ein Wettbewerb, wer sich in der (beschissenen) Öffentlichkeit am meisten blamiert, gilt als völlig unangebracht.

Man hätte zwar viele Freunde, und alle gäben sich Mühe, aber niemand hätte was davon, ausser Verpflichtungen.

Es wird immer nur ernste Politik gemacht und niemals Spass.

Es gibt auch keine psychologischen Schulungen, oder Übungen.

Es gibt immer viele Leute, die es schaffen, dafür zu sorgen, dass sie das, was sie nicht hören wollen, auch nicht hören müssen. (ficken , ficken, ficken)

Niemand ist dafür eine Atombombe auf die eigene Republik zu schmeissen, grad so als ob es keinen Hass und keinen Grund zum Hassen gäbe.

Niemand schlägt vor, einen Kinderständer aufzubauen, mit kleinen nacktarschigen Nazikindern drinn,

den man drehen kann wie so ein Verkaufsregal im Supermarkt und sich ein Ärschlein zum Verhauen aussuchen,

in Geschmacksrichtung „Prinzessin, deren Schönheit beleidigt wurde, weil sie nicht ficken wollte“, oder „Duckmäuser, der zu Kreuze kriechen mußte, bis seine Unterwerfung belohnt wurde“,

oder „Deklassierter, dem sein Hund nicht mehr gehorcht und der jetzt mit der Peitsche rumknallt“ usw.und die deshalb Nazisprüchlein aufsagen müssen, bevor sie verhauen werden. Ach ja, einen ganzen Rotier-Ständer voller kleiner Nazikinder, so ein bis zwei Dutzend, und dann mal beim Frühstücksei ein bischen dran drehen und ab und zu „peng“ eins auf einen der kleinen Hintern, ein Schlücken Kaffe ein bischen in einer guten Zeitung lesen, dann wider „peng“ und dann noch ein bischen drehen und noch ein paar kleine Ärschchen ficken und dann den widerlichen Neusser Stadtkurier zu einem Dutzend Röllchen formen, in die Margarine tunken und in ein paar Nazikinderärschlein stecken, und dann zurück mit dem Ständer zum Ständerwart, der dafür sorgt, dass die anderen kleinen Popos auch noch verhauen werden, damit alle erzogen werden,
bevor sie in die Sonntagsschule gehen müssen. ---Niemand schlägt so etwas vor.--- Alle sind immer nur politisch korrekt, es könnte ja einer mithören, und die Correctness ist total korrekt weil ja Frauendienst herrscht. Als gute Kapitalistenstaatsbürgerpartei muß man ja um sie werben und da muß man halt Vorrechte zu verkaufen haben. Was ist das schon für eine Alternative: Entweder Werbung, oder Weiber weg?

Keiner macht nächtliche Sabotagepartys alle gehorchen immer nur dem System.

Und dem Volk ist sowieso keine Politik zu vermitteln, die ich ehrlich mitvertreten könnte.

Nein, so eine Partei ist auf keinen Fall etwas für mich. Niemals würde ich in einer Partei Mitglied werden.



P.S.: Ich habe dies geschrieben, als ich noch in der Partei die Linke Mitglied war. Denn vertragsgemäss (Schiedskommission fand einige Sachen nicht akzeptabel) durfte ich nichts von meiner Mitgliedschaft auf meiner privaten Website/Blog erwähnen. Für die, die es trotzdem wußten, habe ich diese kleine Glosse geschrieben, um mich von der Realpolitik meiner Partei zu distanzieren. Es durfte einfach nicht der Eindruck entstehen, ich wäre auch so ein Spießer. Nur, weil ich die Hoffnung mit dieser Partei etwas zu bewegen noch nicht aufgegeben hatte. Aber wie sagt man das, ohne zu sagen, dass man in der Partei ist? Das hier war meine Lösung für dieses Problem. Ich finde, ganz gut gelungen, trotz einiger Stolperstellen.