Ich habe mal gehört, irgendein Trottel hätte es vom Tellerwäscher zum Multi-millionär gebracht, indem er das Spannbettlaken erfunden hätte. Ich halte das auf gut deutsch gesagt für Scheiss: Man kann 1000 solche Dinge erfinden und keinen Pfennig dafür kriegen. Im Kapitalismus kriegt nur der Geld, der ganz viel investiert, erst in ein „Patent“ dann in eine Produktion und zum Schluss in die Vermarktung. Um 10 Millionen mit Erfindungen zu „verdienen“ muß man erst mal eine ausgeben. Es kommt hundert mal mehr darauf an, dass man „Geschäftsmann“ ist, als ein guter Ingenieur, um mit Erfindungen Geld zu machen. Und die Erfindung stammt in Wirklichkeit von irgendeiner cleveren Hausfrau und ihrer Nähmaschine, von der nie jemand was gehört hat. Wieso habe ich Hausmann sonst noch keine Million für meine am Bettdecken Inlet angebrachten Schnapphaken, die in kleine innen an die Ecken der Bezüge angenähte Ösen eingehängt werden? Beim Aufschütteln der Decken hat man nämlich weniger als die halbe Arbeit, wenn sich die Inlets innerhalb der Bezugs-Säcke nicht verwickeln können und man erst einmal die passenden Ecken ertasten und zusammenführen muß. Ich nähe ja auch gerne mal. Also lasst euch nicht von cleveren Kapitalismus-Verkäufern verarschen: „Markt“ ist nichts weiter als großer Schwindel! Vor allem mit „geistigem Eigentum“. Wenn Du Millionär geworden bist kannst Du mir ja was abgeben. Oder wenn das schon nicht, dann zahl wenigstens anständig Steuern!
Im folgenden eine Auswahl meines „geistigen Eigentums“:

Virtueller Bindfaden:
Ich habe Dinge, die an bestimmten Stellen der Wohnung gebraucht werden ständig dort liegen. Wenn es sich um Gegenstände handelt, die man dann aber gedankenlos mitnimmt, statt sie dort auch wieder liegen zu lassen, wenn man sie benutzt hat, habe ich sie einfach mit Bindfäden angebunden, damit man sie nicht verschleppen kann. Das ist aber relativ unbequem: Die Bindfäden verheddern sich oder behindern einen bei notwendigen Bewegungen. Ich habe eine Lesebrille neben der Toilette, ein Fernsehbrille am Bett und einen Kugelschreiber am Schreibtisch und am schwarzen Brett angebunden und am Kühlschrank zum Einkaufsliste schreiben.
Praktisch wäre doch nun, wenn man nur einen kleinen RFID-Chip am Kugelschreiber/Brille/sonstwas ankleben müsste, und ein Anwesenheits-Kontrollgerät, das alle 10 Sek die Anwesenheit des Chips prüft und andernfalls dezent zu piepen anfängt, damit man gefälligst den Kuli auf dem Küchentisch liegenlässt, wo er hingehört.?

Masskleidung billig vom Computer geschneidert:
In Zeiten, in denen Kleiderstoffe in großen Schneidereien von Computern berechnet und so zugeschnitten werden, dass der Stoff optimal ausgenutzt wird, und dann von Näherinnen mit chinesischen oder Bangladeshischen Billiglöhnen zusammengenäht werden, wieso ist Masskleidung eigentlich nicht für alle verfügbar?
Man nimmt ein Zentimetermass, und misst, gemäss Anleitung, an den betreffenden Körperstellen die Umfänge und Längen, fügt zur Sicherheit noch eine Angabe über sein Gewicht und zwei Fotos bei, damit keine dummen Mißverständnisse entstehen, und schickt das ganze per e-mail nach China, wo einem das Ding genäht wird— und dabei nicht mehr Ressourcen verschlingt, als jede andere dort genähte Hose das würde. Den Preis für den Stoff hat vor dem Kauf der Computer ausgerechnet, Versand machen die Chinamen für wenige Euros, die menschlich besetzte Abteilung „Bestelleingang“ überprüft die Plausibilität der Angaben und gibt die Order in den Zuschnitt/Nähauftrags-Computer ein. Eine solche Maß-Hose z.B. müßte doch eigentlich nicht mehr als 10 Euro zusätzlich gegenüber einer Konfektionshose kosten. Und es sind ja nicht nur Hosen für „unförmige“ Menschen. Es sind zum Beispiel auch diese sehr teuren Schuh-Einlagen vom Orthopäden und ähnliche Dinge. Man hätte den Auswahl-Umfang fast wie bei Konfektion und trotzdem würde alles passen. Wieso gibt es das eigentlich noch nicht im Internet?

Vorwärm-Thermostat-Behälter für Sex-“spielzeug“:
Es ist ziemlich unerotisch, wenn diese Gerätschaften bei Betriebsbeginn immer „eiskalt“ auf Zimmertemperatur sind. Warm ist viel schöner, vor allem bei Geräten mit wärmeleitenden hygienischen Edelstahl-Oberflächen. --Auch ein Vorschlag für Frauenärzte.-- Der Thermostatbehälter könnt ja auch desinfizierende Dämpfe in seinem Inneren freisetzen, aber nur langsam, damit es nicht im Zimmer danach stinkt. Während der langen Zeit zwischen Nutzung und nächster Nutzung wird dann trotzdem genug Desinfektion frei. Beim Frauenarzt vielleicht etwas schneller. Äussere Wärmeisolierung und Timer können Energie sparen helfen. Schwupps schon wieder zwei Tage weg, wenn man es selber baut. -Allerdings wäre das vermutlich wesentlich billiger, als gekauft- Oder das gekaufte Billigprodukt hätte diverse Mängel.

Wasser-Rucksack statt Giesskanne:
Zum Giessen des Vorgartens oder abgelegener Pflanzungen ist es mühsam, das Giesswasser in Kannen anzuschleppen. Was man schweres tragen muß, trägt man besser auf dem Rücken. Zum Beispiel einen 30Liter Wasser-Rucksack: Befüllen über Füllschlauch, ablassen über Ventil, oder anderes, wärmeisoliert mit Neopren, o.ä. am Rücken, damit man sich den Rücken nicht erkältet.(Leitungswasser ist ja immer richtig kalt, da die Leitungen durch den Boden verlaufen und im Sommer ist man meist dünn bekleidet.)

Limitierender Lautstärkeregler für den Fernseher:
Wo man doch an seinem Fernsehmonitor verschiedene Geräte hängen hat, die möglicherweise verschiedene Quelllautstärken auf die Eingänge des Gerätes bringen, also der HDD-Recorder spielt Clips nacheinander automatisch ab, die verschiedene Lautstärke haben, die Fernsehwerbung brüllt einen plötzlich- den leisen Film unterbrechend mit „Hurra-Clistax“ an, und so weiter. Es nervt sehr ständig am Lautstärke-Knopf auf und ab drücken zu müssen. Plötzlich los brüllendes verräterisches und eigentlich unerwünschtes Porno-Gestöhn nervt enorm. Es ist auch ok, dass manche Sachen eben leiser sind, als andere, aber wenn man die leisen Sachen auch noch hören möchte, müssen wenigstens die zu lauten heruntergeregelt werden. Es bräuchte also eine automatische Lautstärkeregelung, die sich auf ein Maximum einstellen lässt, und alles was lauter ist, als das automatisch leiser dreht, und hinterher wieder wie vorher einstellt. Ein bischen Probleme mit der Regelung, ja, aber durchaus für einen Bastler lösbar, – wenn er Zeit hätte. Wichtig vor allem bei dem Endgerät, das die Sounds verschiedener Quellen vereinigt: Aktivlautsprecher, smarte Fernseher u.ä..

Energiesparen mit Luftabzug direkt am Kack-Stuhl:
Das Problem mit dem Gestank auf dem Klo ist nicht gerade neu. Vor allem fensterlose Klos im Inneren von großen Gebäuden, haben meist nur einen kleinen Ventilator irgendwo oben an der Decke, der die Gerüche und Luft-Feuchtigkeit absaugen soll. Wenn einer einen richtigen Schiss lässt, stinkt es stundenlang. Warum eigentlich? Der Gestank kommt doch von der „Wurst“ im Klo, und von den Fürzen, die auf dem Porzellanmöbel getätigt werden. – Würde man den Gestank dort absaugen, wo er herkommt, und zwar, bevor er sich überhaupt im Raum verbreiten kann, würde es viel weniger stinken. Und Leute, die ein Fenster an ihrem Toilettenzimmer haben bräuchten dieses im Winter, oder wenn sie gleich weggehen wollen nicht einmal aufzureissen. Energiesparend!!! Man könnte im übrigen, muß aber nicht die Intensiv-Lüftung des Porzellans auch durch Sensoren steuern. Bewegungssensoren in Toilettennähe, Gewichts-Schalter an der Klo-Brille. Auch wieder Arbeit für ein paar Wochen, und zu allem Übel muss auch noch eine Lösung geschaffen werden, wo die Abluft hin soll, ohne die Wand zu durchbrechen. Vielleicht hochwirksame Luft-Filter? Das könnte man auch als Stand-alone-Gerät verkaufen: Den automatischen Kack-Stuhl-Lüfter mit Geruchsfilter. Mancher würde 100 Piepen für ein wirklich funktionierendes Gerät bezahlen.... Ich wahrscheinlich nicht. Wir haben ja ein Fenster.

Energiesparender Lüftungswarner oder/und

Timer für Vergessliche:
Da ich allmählich vergesslicher werde, und ja auch durch mein ständig beschäftigtes Leben viel abgelenkt werde, vergesse ich oft, beim Lüften im Winter, die Fenster nach 3Minuten wieder zu zu machen, wenn es zum Beispiel im Bad nach der Toilettenbenutzung stinkt. Wir heizen das Bad zwar wenig, aber ein bischen ist doch ganz gut, wenn es draussen winterkalt ist. Es ist schon angenehm mit dem warmen Arsch. Man macht auch mehr von der lästigen Hygiene, wenn es dabei angenehm warm ist. Schon ein Grund, mal zu heizen.
Nun habe ich ja bereits seit Jahren an der Badezimmertür einen Eierwecker angebracht, der nach 5 Minuten klingelt, wenn man ihn andreht. Was es braucht, ist aber ein Timer, der nicht aufhört, zu klingeln, bis man ihn abstellt. Damit es nicht so nervt, reicht es ja, wenn er alle 2 Minuten ein lautes Signal gibt, wenn man ihn vergessen hat. Wenn man nämlich grade dabei ist, die Pizza in die Mikrowelle zu schieben und vorher noch ein paar Zwiebelscheiben drauf zu legen, dann macht man das natürlich zu erst. Und wenn dann das Schliessen des Badezimmerfensters dran wäre, ist das Klingeln längst vorbei, und man hat vergessen, dass da noch irgendetwas war. Es gibt auch andere Dinge, an die man erinnert werden möchte. Aber so einen Eierwecker umzubauen ist auch schon wieder Arbeit für 3-4 Stunden und jeder weitere gleiche noch 1Stunde. 2017:Hab mir aber jetzt ein paar Sekundenwecker aus dem Ramschladen umgebaut. Sehr nützlich.

Es könnte auch ein Temperaturwarngerät für den Lüftungs-Vergess-Alarm benutzt werden. Ein Temperaturwarngerät mit einstellbarem Alarm bei Über oder Unterschreiten der Temperatur am Sensor könnte auch vor Energieverschwendung beim Heizen, falscher Temperatur im Gewächshaus, nicht abgeschalteten wärmeerzeugenden Geräten (Herdplatten) usw. benutzt werden. Nicht dass da jedesmal ein Feuer ausbrechen müsste, ehe man vom Rauchmelder gewarnt würde. Mit ein wenig Vorsorge kann man sicherheitsrelevante Probleme zwar verhindern, aber billige universale Über/Unter -Temperaturalarme, die man für 5Euro im Supermarkt erwerben und überall befestigen könnte, wären ein praktisches zusätzliches Vorsorge-Feature. Das vor allem auch viel Energie sparen könnte. Selber basteln kostet aber auch wieder einen Tag, und jedes weitere 2 Stunden.

Energiespargerät für die Badewanne:
Da beim Duschen viel Wasser in die Wanne läuft, ohne eigentlich verschmutzt zu sein, -also erst duscht man sich nass mit warmem Wasser-schon sind 30 Liter in der Wanne. Nicht mal Seife drin. Dann seift man sich ein und wäscht die Seife wieder ab usw. 100Liter. Das Wasser, was dabei abläuft ist nicht wirklich schmutzig, nur ein bischen Seife höchstens. Und es ist noch fast so warm, wie es aus der Leitung kam. Man müsste nur ein bischen heisses beimischen und könnte es wieder hochpumpen, um sich damit noch mal zu duschen. Wirklich frisches Wasser braucht man doch nur für die paar Sekunden am Ende, wo man alle Seifenreste abspült. Man könnte zwei Drittel des teuren Warmwassers sparen.
Man rüstet eine Spülmaschinenpumpe auf betriebssichere 6V Kleinspannung um, die ungefährlich ist, ebenso ein paar Waschmaschinen-Ventile, dann noch eine elektronische Regelschaltung, die die Temperatur einstellt und durch Heiss-Zulauf stabil hält im Mischbehälter, einen Knopf für Frischwasser und fertig. Dann noch einen zuverlässig sicherheits-isolierenden und schutzgeerdeten Spannungswandler für die 6V/15A, oder was man braucht, im trockenen Nebenraum und los geht’s.
Energiesparen beim Heizen: Es ist viel von den Wärmebrücken hinter den Heizkörpern die Rede. Bei älteren Gebäuden sind die Heizkörper in Nischen unter den Fenstern, wo die Wand deshalb besonders dünn ist. So dass der paradoxe Effekt entsteht, dass grade dort, wo die Wärme für das Zimmer zuerst, zumeist, und mit höchster Temperaturdifferenz hingeleitet wird, die schlechteste Wärmeisolierung ist. Was man dann von aussen mit Thermokameras sehen kann. Gerne wird dann ein bischen Styropor mit Alu dahintergeklebt, aber die Luft muss noch zirkulieren zwischen Wand und Heizkörper, sonst macht man es nur noch viel schlimmer. Umbauten sind natürlich viel zu teuer, als dass ein Mieter ernsthaft auf die Idee kommen könnte sie zu empfehlen. Was aber machbar wäre, wäre-- genau wie bei Computerkühlern auf das Prinzip der Aktivlüftung auszuweichen. Baut man ein paar Ventilatoren in den Heizkörper ein, wird erstens die Heizwirkung gesteigert, zweitens kann man die Wärme viel direkter entnehmen, so dass nur noch wenig davon auf die Aussenwand gelangt. Die Ventilatoren, ja was fressen drei Computerlüfter? Zusammen 5-10 Watt. Höchstens 100Watt. Strom zwar, aber man spart ja so viel Heizenergie und sie müssten auch keineswegs ständig laufen Nur während der Boiler auch läuft und 10-20Minuten danach.



Cybersex-Joystick zum Mitspielen für Gott und „Gott“
Menschen, die beim Sex einsam sind, finden es frustrierend und unerotisch, dass jedes sexuelle Gefühl unmittelbar auf ihre eigene persönliche Entscheidung zurückzuführen ist. Man lässt sich deshalb seine Lieblings-Porno-Clips im Zufalls-Modus (shuffle-mode) abspielen,(IrfanView wurde da leider kaputt-upgedated) weil man dann Gott imaginieren kann, der mitspielt, und nicht immer nur dem lächerlichen und unerotischen „Selbstbedienen“-Müssen ausgeliefert ist. Man könnte aber nicht nur die Porno-Clips per („?)Zufall(“?) steuern, sondern auch alle Cybersex-Geräte, wie Vibratoren, Pumpen und was es so alles gibt. Entsprechende zuverlässige Sicherheits-Features vorausgesetzt (!!!), könnte man sich dem sogar ausliefern. Man will ja nur, dass Gott mit einem spielt, er soll einen ja nicht „heimholen“..... Und damit „Gott“ auch mitspielen kann, also alle, die sich mit ihren Wanzen udgl. Wie Gott aufführen, kann man ja ein Interface bauen, das per Funk funktioniert und mit einfachen überall erwerblichen Geräten bedienbar ist. --So dass man z. B. einen Orgasmus bekommt, wenn der liebe Nachbar die Funkfernbedienung für seine Haushaltsgeräte drückt.-- Ob nun im Wissen, was er tut, oder auch nicht. Der gefälschte „Gott“ wollte doch schon immer so gerne mitspielen! Soll er doch. Man muß ihm nur das Interface basteln. Aber bitte keinen „Kill“-Schalter. Der Kerl könnte ja ein brutales Arschloch sein, oder einfach den Verstand verloren haben. Nicht ohne Grund empörten wir uns über den elektrischen Stuhl der US-Amerikaner. Nun, ja, Motivation für dies Produkt wär schon reichlich da, aber die Entwicklung wäre doch eine Arbeit für zwei Wochen. Und aus zwei-Wochen-Projekten werden gerne mal drei-Monats-Projekte, bis sie fertig sind.

Sicherheitsschalter für SM (Self)bondage Spiele:

Bei Fesselspielen kann immer was passieren, was sofortige Beendigung erfordert. Das aber wiederum ist gegen den Sinn des Fesselns.
Zum Beispiel, dass der Partner ohnmächtig wird, falls man einen hat, oder einfach wegrennt, weil er ein Arsch ist, oder man es eben alleine macht.
Mein Lösungsvorschlag: Man füllt einen Mixer/Kaffeemühle mit etwas Wasser und einem Geldschein, der der Größe der momentanen Geilheit entspricht.

Die Kaffeemühle wird über eine Verlängerungsschnur ans Netz angeschlossen. In der Verlängerungsschnur ist ein Schalter angebracht: So ein Zugschalter, wie man ihn manchmal über dem Bett hängen hat, um die Beleuchtung beim Einschlafen bequem auszuschalten, ohne den elektischen Teilen zu nahe zu kommen. Das ganze wird gut in einer entlegenen Ecke mit dicken Kordeln festgebunden. An den Schaltknopf kommt ein dickes Nähgarn, etwa ein Zwirn o.ä. Den Reserve-Schlüsselbund bindet man an eine lange dicke Kordel, den man sich in Reichweite legt, so dass man ihn jederzeit heranziehen kann. Könnte, wenn man jetzt nicht auch noch das andere Ende vom Zwirn an den Schlüsselbund bände. Zieht man jetzt an der Kordel, wird die Kaffeemühle eingeschaltet, bevor dann der Zwirn reisst, was natürlich nicht zu leicht und nicht zu schwer gehen darf. Jetzt kann man sich jederzeit denn Schlüssel holen, aber man muß soviel dafür bezahlen, dass man das nur im äußersten Notfall tut. An die Staatskasse leider, die davon Raketen kauft, nicht an was gutes. Dafür muß ich mir noch was überlegen. Ein entsprechendes Bankdokument oder Gutschein vielleicht als Kaffeemühlen-Füllung. Man sollte das ganze unbedingt mehrmals ausprobieren, nicht dass das Seil reisst, statt des Nähgarns! Eigentlich sollte man sich als zweite Sicherheit noch ein Handy hinlegen oder ähnliches. Oder einen netzunabhängigen Zeitschalter. Ich sah im Internet einen Schlüssel in einem Eisklotz eingefroren, der über dem Bett der jungen Dame hing und langsam vor sich hin tröpfelte. Dabei am besten mit Bindfaden absichern dass er nicht daneben fällt.
P.S.: Ein Dokumenten-Schredder eignet sich hervorragend um „Geldscheine“ und ähnliches zu zermalmen und ist dabei relativ betriebssicher.


Selbst-Vergewaltigungs-Dildo:
Ein Dildo/technischesFickloch o.ä. mit Wärme und Drucksensoren kapazitiven Sensorflächen auf seiner Oberfläche, der merkt, wenn er reingesteckt wird, und dabei ein Fernsteuersignal abgibt. Sei es nun für ein Stöhn-geräusch, oder für ein Zählwerk, das das elektronische „Sklaven“-Ketten-Schloss erst freigibt, wenn es bei 100 Mal abwechselnd rein raus ist. Dann muß frau/man ja... (Sicherheits-Features nicht vergessen!!!)

Erinnerungsgerät:

Ein Wecker, den man sich auf beliebige Uhrzeiten einstellen kann, und der einen durch eine Ansage, die man selbst aufspricht daran erinnert, was man um diese Uhrzeit tun wollte. Man sollte 20 Uhrzeiten einprogrammieren können und zu jeder Uhrzeit 20 Sec lang was aufsprechen können.

Ausserdem sollte das Ding genauso wie ein Eierwecker benutzbar sein, dass man sich einstellen kann „(In 5 Minuten) die Nudeln abgießen“ o.ä.

Das Ding sollte aber mehr Tasten haben als ein Eierwecker, da nur 3 Tasten die Benutzung umständlich und langsam machen. Etwa 10 verschieden geformte und gefärbte Tasten. Ein Klappdeckel sollte verhindern, dass die Tasten in der Hosentasche losgehen. Die Tasten könnten ihre Funktion durch ein entsprechendes Wort kommentieren, statt durch einen einfachen Piepton, wenn man draufdrückt, damit man sie nicht verwechselt.



Ein Sandwaschbecken für das Schlafzimmer, wo man sich die Hände vor der erotischen Massage im Sand waschen kann, so dass alle kratzigen Hornhautstellen an den Händen glattgescheuert werden.

Geigerzähler mit Tara-Taste, die bei Probenmessungen den Nulleffekt des Gerätes und der Messumgebung abzieht, das ausserdem Messungen bei verschiedenen Spannungen durchführt und die Härte der Strahlung dadurch diagnostiziert. Aufgrund des Plateau nicht sehr genau, aber genaugenug um typische Strahlungsprofile zu identifizieren. Oder drei Messungen mit verschiedenen Abschirmungen, die der Bediener einschieben muß. In der Mikrokontroller Zeit kann man da doch allerhand mehr Information aus einem einzigen billigen gewöhnlichen Zählrohr herausholen. Vorausgesetzt der Bediener wird richtig instruiert. Und während der Messung sollte es nur periodisch piepen/blinken und nicht im Display zählen, damit der Benutzer die Messungen nicht abbricht, oder sich voreilig eine schwer revidierbare Meinung über die Probe bildet, nur weil er ein nervöses Huhn ist. Es wäre gut, die funktionelle Reichweite billiger Geräte hinauszuschieben, ohne dafür gleich einen stundenlang studierten Benutzer zu brauchen, oder die Funktionsausweitung nur vorzutäuschen.



Wecker für Menschen die sich verfolgt fühlen:

Ein Wecker, der zu bestimmten Uhrzeiten klingelt, die man sich auswählen kann. Oder auch nach bestimmtem Zeitablauf. Aber mit einer zufälligen Abweichung nach oben oder unten. Die Stärke Steilheit Endlichkeit der Abweichung kann man sich nach Geschmack einstellen. Wer also glaubt, dass bestimmte Dinge immer passieren, wenn sein Wecker klingelt, oder dass sein Wecker immer klingelt, wenn bestimmte Dinge passieren, kann dies, falls es so sein sollte auf jeden Fall vermeiden. Das ganze hat bei einem Menschen, der sich verfolgt fühlt aber nur wenig Zweck, weil er dem Wecker natürlich auch nicht trauen wird. Es könnte ja ein Fernsteuerempfänger darin verborgen sein. Also ist diese Idee vielleicht doch nur etwas für Leute, die es sich selber basteln können.
Eine „Infektion“ mit Zahlenmagie lässt sich relativ leicht überprüfen: Man kauft sich ein Vorhängeschloss mit 4 einstellbaren Ziffern. Oder auch 5 Ziffern. Damit schliesst man etwas wichtiges ab und ändert regelmäßig die Zahlen, damit sie niemand herausbekommt. Wenn beim zufälligen Eindrehen neuer Zahlen ohne hinzusehen ((doppel)“Blind-Versuch“) nur ab und zu Zahlen herauskommen, die etwas passendes bedeuten, ist das normal. Passiert es aber fast immer oder unglaublich oft- ist man infiziert. Da daran nichts manipuliert werden kann, muß man es wohl glauben.
Bei Termin-Magie ist das schwieriger. Da könnte der betreffende Wecker helfen, wenn man ihm nur trauen könnte....



Weiterleitungs-Schalter:
Schalter, die man wie die normalen Wandschalter für Deckenlampen in die Unterputz-Dosen montieren kann, die aber dann auch mit ein oder zwei Fernbedienungen gesteuert werden können. Die Deckenlampe im Schlafzimmer vom Bett aus an und ausschalten, die im Wohnzimmer von der Couch aus dimmen, ohne ein neues Kästchen zu montieren, oder übergeordnet einschalten zu müssen, einfach durch Austausch durch einen anderen Wandschalter. Wär doch was für die Industrie, sowas billig zu liefern.


Für Computerspiele-Entwickler:

Multiversale Online-Spiel-Matrix für „Mädchen“ und „Jungen“

Ich habe gelesen, dass es bei Computerspielen noch das Problem mit den Rollenklischees gibt, weil männliche Spieler lieber Ballerspiele spielen und höchstens sexy Frauenfiguren kontrollieren wollen etc. spielen weibliche Spieler lieber Aufbauspiele oder Rollenspiele mit virtuellen Figuren irgendwelchen Sims oder so. Deshalb spielen beide selten zusammen.
Könnte man nicht eine gemeinsame Matrix des Gewinnens und Verlierens schaffen, in der beide Spielertypen an verschiedenen Frontends gegen oder miteinander spielen können?
In dem Sinne, wenn im Aufbauspiel die gegnerische Schnapsfabrik pleite geht, gehen im Ballerspiel dem Alter ego dem Muskelprotz-Avatar des Mannes wertvolle Lebenspunkte im Kampf gegen schwertbewehrten Dämonen der Amazonenköniginnen verloren. Wenn er aber schnell und intelligent gegen die Schwerter reagiert und die Dämonen besiegt, entwickelt im Aufbauspiel der Schnapsfabrikant eine neue Vermarktungs-strategie, mit der er sich noch vergrößern und die aufstrebende gegnerische Unternehmerin um ein paar Marktanteile bringen kann, sowie ihren Sohn dazu bringen, schlechtere Schulnoten nach hause zu bringen, weil die Vermarktung es geschafft hat, die Schulkinder scharf auf heimllich gekauften Schnaps zu machen. Worauf die Unternehmerin eine Erzieherin für ihren Sohn engagiert, die zwar kostet, aber die Noten bessert, worauf der Muskelprotz in seinem Spiel auf einen ausgeworfenen Krähenfuss tritt und ein Medkit braucht, falls er eins hat usw. Also zwei völlig verschiedene Spiele über dieselbe logische Gewinn und Verlust-Matrix laufen lassen mit zwei oder mehr verschiedenen Paralleluniversen sozusagen als Frontends. Könnte vielleicht der Moralerziehung der Gesellschaft aufhelfen, weil wirtschaftliches Verhalten damit auf die selbe Ebene kommt, wie gewalttätiger Kampf, also moralisch vergleichbar wird........

Man könnte vielleicht mit einem Allegorienlexicon beginnen, die Matrix mit Inhalt zu füllen, Das Salz der Erde, das Fass ohne Boden, Nägel mit Köpfen, Die Rose mit Dornen.... alle Allegorien sind Begriffe die auf dem Wege der Mustererkennung verschiedene Lebenswelten des Menschen miteinander verbinden. Warum nicht auch verschiedene Computerspieler?



Fitness-Armband ohne Bluetooth:

Es bräuchte einen Datenschutz-Tüv, für z.B. Bluetooth-Geräte etc. Ich mag mir einfach kein Fitness-Armband mit Bluetooth umbinden, zumal ich doch sowieso kein Smartphone habe, oder will. Selberbasteln würde eher unförmig.

Waschmaschinen-Waschgang für wasserundurchlässige Stoffe, wie z.B. Regenmäntel.
Die kannste schleudern, waste willst, die sind immer noch voll Wasser. Und oft auch Seifenresten. Mangels Zwischenschleuder-Wirkung. Die müßten halt mehr hin und her schaukeln und Speed-Schleudern bringt da gar nichts.


Die Entsorgung von Kühlschränken muß anders geregelt werden:
Da die Kühlschränke im Elektro-Sperrmüll regelmäßig zu Opfern von berufsmäßigen „Metalldieben“ werden, die sich die stark kupferhaltigen Kompressoren rausholen, ist es natürlich grundsätzlich so, dass der Versuch, das FCKW aus den Kühlschränken zu bergen und die Ozonschicht zu schützen, zum Scheitern verurteilt ist, da das FCKW dabei natürlich entweicht.